𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐭𝐫𝐞𝐢𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐬𝐞𝐢𝐬

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In der zwischen Zeit waren Maria und Mia eingetroffen. Mia war die Mitbewohnerin von Maria und ging an die gleiche Schule. Sie kam aus Deutschland. Alessio war ihr fester Freund seit nun fast zwei Jahren. Er kam ursprünglich aus Brasilien, doch als er drei war zog er nach Spanien. Wir hatten sie durch Maria kennen gelernt und schon ein paar Abende auf unserem Dach verbracht, welches jetzt auch zu einer Chillout Place umgebaut wurde mit Sitzkissen und kleinem tisch, sogar lichterketten und Kerzen.

Bei der Pizzeria angekommen musste ich alleine rein da die Jungs direkt erkennt werden würden. Das Geld legte ich auf die Tresen und balancierte mit den vier Riesen Schachteln aus dem Geschäft. Die beiden waren lautstark Musik am Hören, so dass es keinen Unterschied gemacht hätte ob sie mit reinkamen und sie so Aufmerksamkeit gewannen oder das ganze Auto zum Bewegen brachten und laut mitsangen. Lachend zückte ich mein Handy und filmte die Aktion der beiden von aussen. Als ich einstieg erschreckten sie, sie hatten mich ja nicht hören kommen!

Wieder bei meiner Wohnung stellten wir alle einander vor die sich noch nicht kannten. Ich bemerkte den etwas intensiveren blick von Pedri zu Maria, vorfallen als Mia und Alessio sagten das sie zusammen währen und nicht anders mit Maria.

Da unser Esstisch viel zu klein war beschlossen wir kurzerhand alle gemeinsam auch der Couch um das kleine Tischchen zu essen. Ich sass vor dem Fernseher auf dem Boden und teilte eine Pizza mit Pablo der neben mir sass.

Eigentlich war ich jemand der im Verhältnis zu anderen viel ass doch gegen die beiden Jungs hatte ich keine Chance. Während ich ein Viertel der Pizza gegessen hatte und somit satt war all Pablo den ganzen Rest und war scheinbar noch nicht satt. Er schnappte sich noch ein Riesen stück von einer anderen Pizza die noch übrig war.

Als die Sonne sich zum Untergehen neigte gingen Mia und Alessio, Maria blieb aber noch. Sie war scheinbar nicht abgeneigt von Pedri der offensichtlich ein Auge auf sie geworfen hatte. Oscar und Meggy schalteten den Fernseher ein. Es war bei ihnen eine Tradition eine spezielle Trash-TV Show zu schauen am letzten Abend bevor die Schule beginnt, vor allem nach den Sommerferien war das wichtig!

Maria und Pedri beschlossen dann doch rein zufällig um die gleiche Zeit zu gehen und Verliesen gemeinsam die Wohnung. Pablo und ich stürmten zum Fenster und warteten bis die beiden unten wieder raus kamen um sie aus zu spionieren wohin sie gehen. Sie liefen beide in die linke Richtung das heisst nicht Richtung Marias zuhause, die wohnte nämlich rechts etwas weiter runter die Strasse.

Ich packte Pablo an der Hand und zog ihn aus dem Fenster zu unserer neuen Chillout Lounge. Die Sonne war schon fast hinter dem Horizont verschwunden als ich das sitz Kissen schön hinlegte und darauf sass. Ich stülpte eine Wolldecke über meine Beine und schaute dem Sonnenuntergang entgegen. Pablo hockte sich neben mich und hob die Wolldecke, dass er seine Beine ebenfalls darunter verstecken konnte. Plötzlich spürte ich etwas Schweres auf meiner Schulter, Pablos Kopf lente auf meiner schultern und schaute zur zum farbig gefärbten Himmel. «, wenn du nur wüsste wie gut du mir tust» hauchte die Stimme von Pablo. Mein Ausdruck verwandelte sich in ein berührtes lächeln, ich drehte meinen Kopf und drückte ihm einen kleinen Kuss auf seine Haare, dann drehte ich mein Kopf wieder Richtung Sonne und lehnte meinen Kopf auf seinen.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu