𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐯𝐞𝐢𝐧𝐭𝐢𝐜𝐢𝐧𝐜𝐨

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Meine Eltern hatten sich scheinbar schon darauf eingestellt, dass ich die letzten Ferien tage auch nicht mit ihnen verbringen werde, sie hatten nämlich schon ohne mich Tickets reserviert für das Aquarium. Ich wollte auch in das Aquarium! Aber auch auf Pedris Dach...

Krass das ich nur noch drei Tage hierbleiben werde. Wie soll das gehen? Vor allem was waren Pablo und ich überhaupt? Die Fragen kreisten in meinem Kopf als ich eigentlich schlafen sollte, die letzten Tage hatte ich viel zu wenig Schlaf abbekommen da ich immer was mit den jung gemacht hatte.

Um 13:00 wachte ich auf. Ich war vielleicht am 04:00 Uhr eingeschlafen, weil ich so viele Fragen hatte. ich wollte am liebsten hierbleiben! Der Sommer war ja noch nicht vorbei, ausserdem würde ich in der schule eh nicht mehr lernen als hier, hier könnte ich spanisch lernen. Ein sprach Aufenthalt oder Austausch, ein Oper Jahr.

Nur noch eine Stunde! Scheisse. Glücklicherweise musste ich mich ja nicht schminken da wir ja baden gehen aber ich wusste nicht was ich anziehen sollte.

Schliesslich beschloss ich dasselbe Bikini wie gestern anzuziehen da ich dieses echt mag und es süss ist. Darüber zog ich eines meiner Blumen Sommer Kleidern.

Ich traute meinen Augen nicht als Pablo mit einer Mütze und meiner Sonnenbrille, die ich gestern vergessen habe, beim Eingang stand. Doch ich war nicht überrascht wegen der Verkleidung, sondern weil er mit einer Vespa vorgefahren war. «also ich will auf jeden Fall ein Helm» sagte ich nachdem ich mich vom lachen beruhigt hatte. erschaute mich beleidigend an. «hallo ich kann super fahren, auch wenn ich kein ausweisse habe» er schaute auf den Boden. Ich riss die Augen auf «was?! Pablo, du bist doch haha, gib mir den Helm.» er reichte mir den Helm der am Lenker hing und ich setzte ihn mir auf, schwang mich auf die Vespa und klammerte mich an Gavi.

Der wind blies mir durch die Haare und ich schloss meine Augen, die Sonne glitzerte auf meiner Haut und fühlte sich sanft und warm an. Als ich meine Augen kurz öffnete sah ich wie Pablo mich durch den Rückspiegel beobachtete. «AUTO!», schrie ich als ein Auto auf uns zu fahren kam «du musst auf die Strasse schauen!» meine Augen blieben offen so dass ich die Strasse selber im Blick hatte.

Pedri wohnte in einem 0815 Haus wie das Haus von dem Kollegen wo er uns gestern rausgelassen hatte. die Logik dieser Haus Verteilung habe ich noch nicht ganz geblickt, ich hatte mich sofort alleine verloren.

Mit einem Fahrstuhl fuhren wir bis in den obersten Stock dort kamen wir auf einer Dach Terrasse raus. Ein schöner pool war in der Mitte platziert und auf der Seite waren liegen auf denen drei Typen lagen.

Einer der drei hob sich als wir zu ihnen liefen, es war Pedri der uns direkt beide in die arme schloss. Ich war etwas überrumpelt doch umarmte ihn zurück. Jemand anderes hebet sich auch noch es war wie eine Kopie von Pedri, «das ist Fernando mein kleiner Bruder, er ist auch 16!» er winkte und nickte schüchtern. Bewegte sich dann Richtung Pool.

Pablo und ich legten unsere Sachen auf einen der noch freien liegen und die beiden gingen direkt baden. Meine erste Priorität war meine Hautfarbe auch wenn ich schon genug Sonnenbrand hatte.

Der Nachmittag war traumhaft, die Sonne stallte ihre schönsten Strahlen und die Dachterrasse war der perfekte Ort um diese einzusammeln.

Ich war schon fast wieder am schlafen da spürte ich etwas rütteln. Zuerst stieg Panik in mir hoch was war das jetzt? Ein Erdbeben?! Vor diesen hatte ich in letzter Zeit besonders Angst.

Schnell schossen meine Augen auf und ich hörte Pedris und Pablos lachen. Bevor ich die beiden böse anfunkeln konnte landete ich im Wasser. Erschreckten fuchtelte ich mit den armen und verschluckte mich. Ich kannte nur noch husten und bekam fast keine Luft. Die beiden stürmten ins Wasser und probierten mit zu helfen. Bevor ich aus dem Wasser war konnte ich wieder normal nach Luft schnappen da Pedri mir nicht ganz sanft auf den Rücken geschlagen hatte.

Schnell drehte ich mich zu ihnen, funkelte sie wütend an und spritze ihnen heftig Wasser vom pool an. Das Ganze artete in eine Wasserschlacht aus, wie tauchten uns gegenseitig unter Wasser wobei ich ziemlich im Nachteil war.

Wir verweilten noch etwas im pool und danach trocknete ich mich wieder in der Sonne bevor wir uns verabschiedeten und mich Pablo wieder nachhause fuhr.

Wir verweilten noch etwas im pool und danach trocknete ich mich wieder in der Sonne bevor wir uns verabschiedeten und mich Pablo wieder nachhause fuhr

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Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt