𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐬𝐞𝐬𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐬𝐞𝐢𝐬

868 19 1
                                    

Nach der etwas unbequemeren Nacht, die wir praktischerweise im Zug verbracht hatten wachten wir in Genf auf. Als meine Mutter gestern gehört hatte, das Pablo noch nie so richtig in der Schweiz gewesen war, bestand sie darauf, dass wir das Wochenende nutzen und sie sogar die Zug Tickers bezahlen würde. Letzteres lehnten wir natürlich ab, immerhin war Pablo immer noch Weltfussballer auch wenn ihn hier Niemand ansprach.

Also hier waren wir, in Genf. Ich zweigte ihm in kürzester Zeit alle wichtigen Orte, bevor wir wieder in den Zug Richtung Neuenburg fuhren. Dort schlenderten wir runter an den See, liefen durch die Alten Gassen und stiegen wieder in den Zug mit der Endstation Lugano.

Mit einem «Gelati» Liesen wir den Abend am Luganer See ausklingen und genossen einen fast so schönen Sonnenuntergang wie in Barcelona. Bis die Lichter der Häuser auf dem Wasser glitzerten und das leise zwitschern der Vögel verstummten Liefen wir durch die Stadt, bevor der nächste Zug auf uns wartete.

Zuerst Stoppten wir in Zermatt, dort war aber so viel los das wir nach einem Foto direkt wieder weiter gingen. Trotz der frühen Morgen Stunden war das Dörfchen schon voll. Etwa um Mittagszeit erreichten wir Luzern. Zu Fuss liefen wir über die Kappel Brug und schlenderten durch die Altstadt wo wir etwas assen. Mit dem Schiff fuhren wir einmal über den See, die kleine runde, denn danach durften wir unsere Verbindung nicht verpassen. Ich Klebte förmlich grinsend an dem Fenster als die Skyline von Zürich erschien, mein zu Hause, ehemaliges Zu Hause. Auch hier war viel los, doch hier war es normal und es breitete sich etwas aus. Wir fuhren mit einem Tram den Hügel hoch und ich beschloss das wir in den Zoo gingen. Hier hatte ich so viele Tage in meiner Kindheit verbracht, da der Zoo nur wenige Stationen von unserem früheren Haus entfernt war.

Pablo war etwas überfordert aber ich bemerkte wie viel Spass es ihm machte so viele Dinge aus einmal zu sehen. Als ich ihm erklärte in welchem der vielen Häuser ich gewohnt hatte, wollte er es unbedingt ansehen gehen. Leider was das Haus bereits im Besitz der nächsten Familie, die schon eingezogen waren als wir noch fast drin gewohnt hatten.

«danke» erklang Pablos stimme neben mir als wir wieder Mals am See langlaufen waren. «Was», hörte ich mich verwirrt fragen. Pablo lachte leise und hielt an, «danke für das schöne Wochenende, ich denke es hat sich nicht nie jemand so viel Mühe für mich gemacht.» ich spürte wie mein Gesicht heiss wurde und rot anlief. Verlegen grinste ich ihn an, «also, ehm, sehr gerne, aber ich denke das hätten viele für dich getan!» seine Caramel farbenen Augen verloren sich in meinen, dann sank sein Blick auf meine Lippen und sein Kopf näherte sich bis wir uns Küssten.

 Verlegen grinste ich ihn an, «also, ehm, sehr gerne, aber ich denke das hätten viele für dich getan!» seine Caramel farbenen Augen verloren sich in meinen, dann sank sein Blick auf meine Lippen und sein Kopf näherte sich bis wir uns Küssten

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.

Oops! Questa immagine non segue le nostre linee guida sui contenuti. Per continuare la pubblicazione, provare a rimuoverlo o caricare un altro.
Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora