Pablo Gavi ist besser als Urlaub!

𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐬𝐞𝐭𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐬𝐢𝐞𝐭𝐞

Vom Züricher Flughafen schafften wir es noch ganz Knapp auf den Letzten Flug Richtung Barcelona. Da wir erst nach Mitternacht wieder zu Hause ankommen würden, beschloss ich zu schlafen oder viel mehr beschloss ich das nicht sondern nickte einfach auf Pablos Schulter ein. Das vergangene Wochenende war ebenfalls sehr anstrengend gewesen aber auch sehr schön! Die Tatsache wiedermal in der Schweiz gewesen zu sein war schön und auch das ich das alles mit ihm teilen konnte, mit meinem Pablo!

Von einem Ruckeln aufgeweckt, zuckte ich zusammen und schaute mich erschrocken im Flugzeug um. Wir waren immer noch am Fliegen jedoch in wenigen Minuten bereits in Barcelona. Pablo griff nach meiner Hand, er wusste genau wie viel Angst ich vor Turbulenzen oder allgemein Fliegen hatte. Mit einem mitleidigen Lächeln beugte er mich schützend und streichelte mir mit der anderen Hand über meinen Hinterkopf. Wie konnte es sein das immer ich in solche Flugturbulenzen kam?!

Als wir dann um 03:00 Uhr mit dem Taxi bei mir ankamen, beschloss Pablo bei mir zu schlafen. Wir wollten Pedri so spät in der Nacht nicht auf hetzen, der schon lange schlief, da sie morgen eigentlich ein wichtiges Training hatten. Also gingen wir auch direkt ins Bett. Ohne ein Mucks zu machen legten wir unsere Rucksäcke sorgfältig auf die Couch und tippten auf Zehenspitzen zu meinem Zimmer. Zwar knirschte der alte Boden unter unseren leisen Füssen, doch das unter brach das laute Schnarchen von Oscar keine Sekunde.

«Guten Morgen Klammeräffchen» raunte mir eine bekannte Stimme ins Ohr während ich eine zarte Berührung auf meiner Wange spürte. Pablo hauchte mir nochmals einen sanften Kuss auf die Stirne bevor er stürmischer begann mich am gesamten Gesicht wach zu küssen. Kichernd probierte ich mich zu wehren hatte jedoch keine Chance gegen seine starken Arme die meine gegen die Matratze drückten. Er hielt in der Bewegung inne und schaute mich von oben an, ein liebevolles lächeln schleichet sich auf sein Gesicht. Er steckt mir seine Hände entgegen und ich griff danach ehe er mich nach oben zog. «Bist du endlich wach?» fragte er mit einem breiten Grinsen und als ich ihn mit einem gespielten wütenden Blick anschaute sprach er weiter, «ich muss los, wir haben heute ja dieses Spezial Training...» «Ach und Yara, streich genügend Sonnencreme ein, Heute ist es sehr sonnig und in Spanien scheint die Sonne anders als in der Schweiz, Tomätchen», warf er noch hinter her mit einem neckenden Unterton.

Das Erste was ich machte als ich aufstand war zu sehen ob ich Sonnenbrand hatte, tatsächlich, über meine Nase geschlängelt, bis unter meine Augen und überdenk Wangenknochen schimmerte ein Roter stich. Ich verdrehte schmunzelnd die Augen, ich mochte diese Art von Sonnenbrand, es verlieh einem eine Art natürlichen Blush auch wenn es etwas gar rot war.

Meggy empfing mich mit einer Umarmend bei der Oscar direkt einstieg, an unsere Gruppenumarmungen hatte ich mich bereits gewöhnt, auch wenn sie immer noch fast schmerzten so fest wie sie drückten. Ebenfalls drückte sie mir meine Kaffeetasse in die Hand, welche ich schlürfte während ich mein Outfit raussuchte. Natürlich gab es da keine so grosse Auswahl, doch seit ein paar Wochen hatten wir nicht nur Shirt, Bluse, Hosen, Rock und Sport Klamotten, sondern auch noch Normale Shorts, einen etwas eleganteren und enger geschnittenen Rock und ziemlich cool geschnittenes Hemd, das ich oversized in Grösse L bestellt hatte. Genau dieses Hemd beschloss ich heute zu tragen, darunter stinkt frech ein weisses Tanktop welches ebenfalls weiss war und dazu den engen Rock, denn meine Kurven umwerfend betonten. Nie hätte ich gedacht, dass die Schülersprecher die Klamotten Anschaffung durchbrachten bei der Schulleitung, desto mehr freute ich mich dafür.

Meine Sporttasche hatte ich bereits vor dem Wochenends Trip bereit gestellt und konnte sie nur schnappen um mit den vielen anderen Nova Schülern aus unserem Hause zur Bahnstation zu laufen und Richtung Schule zu fahren.

Sorry das ich so inaktiv bin... finde gerade nicht so viel Zeit und Kreativität zum schreiben...<3