Pablo Gavi ist besser als Urlaub!

𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐜𝐮𝐚𝐫𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐝𝐨𝐬

Das Spiel war nicht so spannend wie andere aber ich denke das lag nicht nur am Spiel, sondern Ander Anwesenheit eines Spielers der jedoch nicht gespielt hat. Barça gewann 1:0 und wir jubelten als Raphinha schon in der 15. Minute das Goal schoss. Es hätten noch mehr Tore passieren können für Barça wie auch Valencia, sie trafen sogar einmal doch dann pfiff der Schiri Offside.

«ey wir gehen auch in die Kabine, sehen wir uns nachher noch? Würde dich gerne wo hin entführen» raunte Pablo in mein Ohr als das Spiel abgepfiffen wurde. Auf meiner Haut bildete sich Gänsehaut und ich schaute ihn fragend an, trotzdem willigte ich mit einem nicken ein. Pablo erhob sich grinsend und zog mich mit hoch, «top dann bis in so einer Stunde bei dir? Ach und zieh dein neuer Bikini drunter» er schloss mich in eine Verabschiedung Umarmung als ich wieder zustimmend nickte.

Pedri war schon fast auf dem Feld als Pablo sich von mir löste und mir noch lässig zu zwinkerte bevor er ebenfalls auf das Spielfeld zu den anderen hüpfte. Ich liebte sein Outfit das er heute trug, ein weisses Shirt und darüber ein lindgrünes leinen Hemd, dazu noch eine hellblau verwaschene Jeans. Das Hemd flatterte umher als er auf das Feld lief um seinen Spieler Kollegen zu gratulieren.

Mit der Komplet überfüllten bahn fuhr ich nach Hause und machte mich Ready für nachher. Zum Glück war mein neuer violetter Bikini schon wieder trocken so dass ich den direkt anziehen konnte. Darüber trug ich eine weisses Tanktop und eine hellviolette Anzuges Hose, man wusste nie bei Pablo ob es nun an den Strand oder in ein fünf Sterne Restaurant ging. Was ich aber wusste war das ich auf jeden Fall anfangen würde zu frieren also nahm ich Sicherheit halber eines grauen Pullus mit. Ja es wäre natürlich romantischer oder klischeehafter, wenn ich keinen dabeihätte und Pablos bekäme doch dann hatte er ja kalt also NEIN!

Punkt 17:00 klingelte es an unserer Wohnung Tür. Wehrend Oscar, schätzte ich an den freudigen Geräuschen die aus dem Wohnzimmer kamen, die Tür aufmachte schminkte ich noch meine Wimpern fertig, natürlich mit einer wasserfesten Wimperntusche. Ich schnappte mir mein Pulli und stürmte ins Wohnzimmer nach vorne wo Pablo lässig im Türrahmen stand. Oscar zwinkerte mir zu und bewegte sich dann Richtung Küche. Mein Gesicht lächelte breit als ich sah das er immer noch dasselbe Outfit trug. «Buenas noches linda dama» meinte er immer noch im Türrahmen stehend. Meine Wangen erröteten und ich schmunzelte verlegen. «Hola! gehen wir?» sagte ich in einem etwas leiseren Ton. Er nickte und zweite mit seiner Hand vor ihn so das ich vor ihm sollte laufen, was ich dann auch tat.Mit der bahn fuhren wir bis kurz vor Strand. verwirrt stieg ich aus, wieso nicht bis ganz nach vorne zum Strand? Pablo zog mich an der Hand in eine kleine Strasse. In der Mitte war ein kleines Restaurant, es hatte jedenfalls Stühle und Tische draussen stehen. Erst als wir im Geschäft drin war erkannte ich was für ein laden es war. «oh mein Gott, das ist ja dieser Pommes laden» sagte ich aufgeregt und Pablo lachte mich an. Seit ich wusste das ich auf Barcelona in die Ferien gehen werde wollte ich hierher gehen doch hatte es nie gefunden. Natürlich hatte ich auch mal mit Pablo darüber gesprochen doch das war bestimmt Wochen her als ich das einmal erwähnt hatte.«kannst dir aussuchen was für Art Pommes und welche Toppings» erklärte Pablo mir auf englisch da die freundlich aussehende Dame hinter den Tressen nur spanisch sprechen konnte. Ich entschied mich für Rösti Pommes, krass das es sowas hier gab, darauf wollte ich Käse und Speck Würfel mit Röstzwiebeln. Pablo sagte die Bestellung auf und so viel wie ich verstand bestellte er es einfach zweimal.Mit den womöglich leckersten Pommes liefen wir dann Hand in Hand an den Strand und dort an einen Steg. Eigentlich dachte ich das wir uns einfach am Ende des Stegs hin setzten und dort essen würden, doch Pablo bog plötzlich in eine Abzweigung ab die zu vielen booten führte. Wir hielten bei einer kleinen weissen Yacht welches vorne mit Gavira angeschrieben war.