𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐭𝐫𝐞𝐬

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 Nach den 2 Stunden war ich bestens über Fussball allgemein und natürlich FC Barca aufgekehrt und Gavi wusste alles über ein normales Durchschnitts Mädchen welches in eine normale Schule geht und kein Sport trieb. Ich kannte nun jeder der im Flugzeug sass, alle wurden mir fortstellt und wir machten ein Bild, Pablo sagte ihnen nicht, dass ich das Garnichts brauche oder wolle Weill ich Sie ja eigentlich nicht mal kannte. Dankend verabschiedete ich mich von ihnen und verschwand im Flughafen Getümmel als wir dann in Barca ankamen.

 Erst jetzt hatte ich wieder Internet um die Gruppe und vor allem Gavi zu googele: den jüngsten Spieler der spanischen Nationalmannschaft. Der Schweiss floss mir die Stirn runter und das lag nicht nur an der Hitze die hier herrschte. Ich postet direkt eine Insta-Story.

Nach etlichen Minuten des Suchens fand ich den Ausgang und drängelte mich durch die Menschenmenge

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Nach etlichen Minuten des Suchens fand ich den Ausgang und drängelte mich durch die Menschenmenge. Doch meine Eltern standen nicht dort und kamen auch nicht denn die Straßen waren verhindert deswegen gab es hier auch so einen Tumult. Die ganzen Leute die so eben am Flughafen angekommen waren, steckten nun dort fest. Niemand konnte raus oder rein, zu minderst nicht vom Areal.

 Scheinbar gab es ein schweres Erdbeben welches passierte als wir landeten. Sonst könnte ich es mir nicht anders einordnen ich konnte nämlich keinerlei Vibration oder Bewegung spüren.

 Erst nach der Durchsage konnte ich begreifen das ich hier feststecken würde führ mindestens übernachte. Ich geriet in Panik und begann schnell zu atmen mir wurde ganz heiss und ich begann kalt zu schwitzen. Schnell suchte ich eine Toilette um mir Wasser ins Gesicht zu spritzen und welches zu trinken. Erst nach dem ich die Riesen Schlucke runtergeschluckt hatte fiel mir ein dass wir hier in einem Land sind welches einen Meer Anschluss hatte und sehr wahrscheinlich auch von dort das Wasser hatte... mit einem kreide weissem Gesichts Spiegelbild verlies ich die Toiletten wieder und suchte zwischen den vielen Menschen nach einem Plau zu sitzen.

 Voller Konzentration hörte ich die sprechende Stimme Garnichts die erneut aus den Boxen tönte. Erst beim 2 Mal verstand ich die Aussage welche auf mich zurückgriff. Man riefte mich auf. Ich solle zum Infostand 2 gehen und dort auf jemanden warten. War sollte das sein? Meine Eltern? Meine Neugier war grösser als meine Angst ich meine wer konnte meinen Namen schon kennen. 

Auf dem Weg gab ich es auf nach einem Platz zu suchen ich würde eh keinen finden nicht nach 10 Jahren bei dieser Menschen Ansammlung. Beim Info stand ein älterer Herr welcher mich erst nicht bemerkt. Schüchtern gab ich mich zur Bemerkung indem ich auf französisch mich um Entschuldigung bat. Wie dumm musste man sein, man war einmal in Spanien und begann erst mal französisch zu sprechen.

 Der Arbeiter schaute mich an und begann französisch zu reden. Etwas mit meinem Namen verstand ich nur und danach zeigte er auf einen Golf Cart welcher gerade auf dem Weg zu mir war. Ich bedankte mich noch auf französisch und hockte auf den Cart der schneller als sicher wäre los fuhr. 

Wie dumm von mir einem wild fremden Mann zu trauen der durch den Flughafen fuhr. Ein Wunder Überfahrten wir keine Menschen, doch als wir ankamen erfassten wir fast einen Mann der im Weg stand er trug einen grauen Trainings Anzug mit der Kapuze oben. Er horchte zurück danach sprang er wie selbstverständlich mit auf den Cart.

 Ich war zu schüchtern um in anzuschauen ich wusste ja selbst nicht was ich auf diesem Cart machte, dazu hatte ich einfach zu wenig französisch Kenntnisse. Der Fahrer und der Mann sassen vorne und ich Schulter an Schulter mit dem Kapuzenpulli Typen. Der Fahrer fuhr wieder los und ernte auch einen missbilligen Ton des Trainer tagenden Typen. Ich kannte die Stimme die hatte ich doch erst gerade kennen gelernt.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Où les histoires vivent. Découvrez maintenant