𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐯𝐞𝐢𝐧𝐭𝐢𝐜𝐮𝐚𝐭𝐫𝐨

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Wir suchten unsere paar Sachen zusammen und liefen dann Richtung Strand der trotzdem nach ein paar hundert Meter entfernt war. Trotz der absolut tollen Undercover Bekleidung die Pablo trug erkannte ihn ein kleiner Junge der gerade mit seiner Mutter in unsere Richtung lief. Zufälligerweise trug er ein Barça Shirt und Pablo signierte es schnell mit einem Stift den er scheinbar immer dabeihatte.

«von wegen keiner Lust auf Fans, wieso solltest du dann immer einen Stift dabei haben du Fama geiler», meinte ich als die beiden ein paar Meter hinter uns waren. Wir begannen zu lachen doch das Lachen verging uns beiden als eine Riesen Truppe von Mädchen auf uns zu kam. Seit dem kleinen jungen haten wir unsere Hände wieder getrennt, zum Glück, war würde diese Mädels Bande mit mir anstellen hatten sie sowas gesehen. Sie sahen mich jetzt schon genug wütend an.

Jede einzelne griff Pablo förmlich an und ich sah ihm an wie unangenehm es für ihn war.

«oh was wirklich, ja wir kommen!» meinte ich übertrieben laut zu Gavi, «das war Pedri wir müssen los!» schnell zog ich an seinem arm und wir liefen los um die nächste ecke und dann durch einen fremden Garten. Dort versteckten wir uns in einem Gebüsch, ich schaute hinaus, die Mädchen rannten an uns vorbei.

«was ist los mit Fernando?» Pablo schaute mich besorgt an, «wer ist... ahh nichts, sorry, ab nur gesehen wie du keine Lust auf diese komischen Mädchen gehappt hast und dir war das richtig unangenehm und...» brabelte ich los doch wurde unterbrochen. Pablo legte seine Hand an meine Wange und streichelte sie. Er zog mein Gesicht zu sich und küsste mich.

Nun wusste ich, dass er sich an den Kuss erinnern kann, zu minderst an einen.

Nach einer Weile des Auges kontaktest und vielleicht noch ein, zweimal Küssens kletterten wir wieder aus dem Gebüsch. Ich begann zu lachen wegen der Tatsache das wir gerade in einem Gebüsch «das erste Mal» richtig rumgemacht hatten.

Pablo schnappte sich ein grünes Sweatshirt von dem fremdem garten das gerade zum Trocknen aufgehangen war. «ich werde es dann wieder persönlich zurück bringen die haben da sicher nichts dagegen», sagte er voller Selbstbewusstsein. Ich verdrehte die Augen, «wie selbstverliebt willst du Sein? Gavi: JA» ich grinste ihn neckend an und er schüttelte lachend den Kopf. Diesmal schnappten wir uns eines der vielen Taxis welche am Strassenrand standen.

Wir suchten uns einen schönen Platz an dem gar nicht besuchten Strand und machten es uns gemütlich. Die sonne ging unter und wir genossen unsere frisch eingekauften Früchte und er hatte mich so in der Tasche und um den Finger gewickelt wie niemand zuvor jemanden.

Bis die Sonne komplett untergegangen war blieben wir dort, es wurde etwas Kelter und Pablo benutzte den «geliehenen» grünen Pulli wirklich. Im arm von Pablo lag ich dort bis ich am ganzen Körper begann zu zittern. «komm wir gehen Klammeräffchen» sagte er wehrend er sich aufrichtete. «schau mal» er streckte mir ein Handy vors Gesicht, «Fernando geht es gut.» zum Glück das hätte ich nicht mit mir vereinbaren können, wenn ihm was Schlimmes passiert wäre und wir so einen schönen Abend hatten. «er meint morgen Nachmittag bei ihm auf dem Dach» sagte Pablo. «was ist bei ihm auf dem Dach?» was wollte er denn auf dem Dach genau machen? Er grinste, «sie haben einen pool auf dem Dach, richtig geil. Also ich hol dich um 14:00 Uhr ist das gut?» Ich stimmte zu.

 Also ich hol dich um 14:00 Uhr ist das gut?» Ich stimmte zu

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Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang