𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐭𝐫𝐞𝐢𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐬𝐢𝐞𝐭𝐞

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am nächsten Morgen wachte ich vor Aufregung schon eine halbe Stunde bevor mein Wecker los ging auf. Ich freute mich richtig auf den Neubeginn den ich hier machen konnte. Ich war seit fünf Jahren in derselben klasse gewesen, es waren nur einzelne durch die Jahre gegangen und für sie neue gekommen. Wiedermal die neue zu sein und auf Leute zu gehen müssen, darauf freute ich mich...

an meinem Schrank hing ein weisses T-Shirt mit dem blauen Schüler Vapen, darunter ein blau schwarz karierter Rock und eine schwarze Hose. Auf diesen Fact freute ich mich auch schon: Schul-Uniformen>>>. Seit ich Wild Child gesehen hatte als ich acht war wollte ich mal in eine schule gehen die Uniformen hatten. Viele finden das scheisse oder sagen dann sowas wie man kann seine Persönlichkeit nicht ausleben, ist schon fair aber andererseits kann niemand diskriminiert werden durch die Kleidung. Ich war selber jemand der sich stark durch seine Kleidung ausdrückte aber das konnte ich ja auch noch in meiner Freizeit machen!

Da es noch viel zu früh gewesen wäre um mich jetzt schon an zu ziehen lief ich in die Küche und machte mir ein Kaffee. Die Sonne war schon fast oben. Ich sprintete förmlich zum Fenster und stieg auf das Dach um den Sonnenaufgang noch zu Ende zu sehen. Meinen Kaffee schlürfte ich dabei genüsslich und in meinen Gedanken schwirrte das Bild von mir und Pablo gestern Abend genau an dieser Stelle wo ich gerade sass.

«so aufgeregt» Oscar weckte mich aus meinen Träumereien. Ich wirbelte zu ihm herum wobei ich mein Kaffee auf meine Hosen verschüttete. «scheisse» meckerte ich doch zum Glück war der Kaffee nicht mehr so heiss. «ehm, ja sorry, sehr aufgeregt!» meinte ich dann wieder mit grossen Augen durch das Fenster hinein. Zum Glück hatte ich die Uniform wirklich noch nicht angezogen!

Oscar hielt mir meine Tasse, auf der Bilder von Louis Partridge abgebildet waren. «uhm, wer ist das denn?!» er deutete stirnrunzelnd auf die Tasse. Ich lachte verlegen, «das ist Louis Partridge! Als ob du ihn nicht kennst der ist ein britischer Schauspieler!» Oscar schaute die Fotos von nahen an, «naja so gut wie er ausschaut kann er ja nur Brite sein!» ich nahm die Tasse aus seinen Händen und schüttelte lachend den Kopf. «aber ich dachte Pablo sei dein Superstar?» fragte er mich dann neckend. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn gespielt ernst an. «also erstmal ist Pablo nicht MEIN Superstar und zweitens war ich vor letztes Jahr ein Riesen Fan von Louis Partridge der spielt bei Enola Homes...» rechtfertigte ich mich. «ausserdem haben meine Freunde mir die geschenkt, kann ich ja nichts führ. Die Tasse stand in meinem Zimmer und die Sachen in meinem Zimmer wurden mir halt zu geschickt. Alle anderen Tassen sind zu klein für die Kaffee Dosis die ich benötige!»

Al Meggy bereits uniformiert zu uns stösst merken wir was für zeit war und stressten in unsere Zimmer um uns um zu ziehen. Nur eine halbe Stunde hatten wir noch Zeit bis wir auf die bahn mussten

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now