𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐧𝐮𝐞𝐯𝐞

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Ich setzte mich neben Pedri in den Sand und lente an die grosse Palme. Er bemerkte wie ich Pablo zu schaute, wie er mit den Mädchen eine aufgeregte Unterhaltung führte. «hey, mach dir nichts draus... der ist einfach so mit jeder.» unter meine Beobachtung. Mein Blick sank zuerst traurig auf den Boden noch dann rüber zu Pedri «wieso sollte ich mir was daraus machen, ich kenne ihn ja nicht mal.» probierte ich mich zu Recht fertigen. «jaja, schon gut meine ja nur.» Pedri und ich unterhielten uns weiter lustigerweise wieder über Pablo, was er schon erreicht habe und was ein potenzial er hatte. ich spürte richtig die freundschaftliche Liebe die Pedri für ihn empfand, Pablo war ihm sehr wichtig!

Nach einer Weile gesellten sich Aurora und Javi zu uns doch erstmal breitete sich diese unangenehme stille aus, da wir nicht vor Aurora über ihren Bruder reden wollten. Ich leitete also ein neues Thema ein. «was muss man in Barça eigentlich alles gesehen haben?» fragte ich schliesslich in die Runde. Man sah ihnen an wie sie sich eine gute Antwort überlegten, da begann Pedri zu lachen. Verwirrt Schuten wir zu ihm worauf hin er «ich denke man muss ins Camp Nou gehen» sagte. Ich grinste kopfschüttelnd «jaaha, da gehe ich ja am Freitag hin. Wir gehen euern match schauen... also müsst ihr hervorragend spielen!» «wir alle wissen das wir immer hervorragend spielen» tönte plötzlich Pablos stimme aus der Entfernung, er blickte zu und und lachte dann lief er zu uns her.

«sag mal habt ihr eigentlich keine Musik an einer Party? Kann sie nämlich nicht hören» fragte ich ironisch und Javi sprang erschrocken auf. «stimmt, scheisse das habe ich ja voll vergessen. Die Stimmung war auch ohne Musik so gut aber warte schnell. Javi und Aurora wanderten also den ganzen weg zum Parkplatz hoch um die boxen zu holen und Pedri und ich wollten ins Meer.

Ich zog mein weisses leinen kleide aus und wir liefen Richtung Wasser da gesellte sich Pablo und zwei andere Mädchen auch zu uns «ich hätte Angst, wenn ich dich wäre!» flüsterte mir Pablo ins Ohr und ich schaute ihn herausfordernd an. «vor was sollte ich denn Angst haben vor so einem Milchbubi wie dir?» fragte ich lautstark und rannte ins Wasser wo ich ein köpfle machte und direkt abtauchte. Direkt hinter mir war Pablo er probierte mich einzuholen doch hatte keine Chance, im Schwimmen war ich echt gut. Ich lachte ihn aus vor allem als Pedri ihn erwischte und ihn runter tauchte. Wütend tauchte er auf und nahm das Duell gegen Pedri an. Die beiden tauchten sich gegenseitig unter und ich lachte mich kaputt.

Die beiden Mädchen waren eher etwas näher am Strand geblieben und konnten nicht nachvollziehen wieso ich was so lustig fand, also liefen sie wieder zum Ufer.

In einem Moment al ich wieder mal die Natur bewunderte packte mich Pablo und drückte mich auch Unterwasser. Daraufhin probierte ich mich zu revanchieren und tauchte hinter ihm auf ohne dass er es merkte, doch ich konnte ihn nicht unter Wasser bringen. Ich klammerte mich um ihn um das Gewicht zu erschweren doch er drehte seinen Kopf nur nach hinten und grinste mich an « nah Klameräffchen keine Energy mehr? Soll ich dich an Land schwimmen» ich funkelt ihn belustigt wütend an doch er hatte etwas Rech ich hatte wirklich nicht so viel Energy mehr also ließ ich mich von Pablo aus dem Wasser ziehen.

Als wir wieder an einer Fläche Neher am Ufer waren, wo man stehen konnte, probierte ich mein Glück nochmal und drückte mit all meiner Krafft Pablo unter Wasser und es klappte. «du bist sowas von tot Yara May» er wendete seinen Blick zu Pedri und deutete mit einem Kopf nicken auf mich. Pedri kam und packte meine Beine wehrend Pablo meine arme nahm, sie schwangen mich in der Luft und Liesen mich auf drei ins Wasser fallen.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now