𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐝𝐢𝐞𝐜𝐢𝐬é𝐢𝐬

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Pedri hatte Recht, Pablos Parfum stach mir direkt in die Nase! Doch nach wenigen Minuten gewöhnte man sich daran und um ehrlich zu sein war der Geruch sehr angenehm auch wenn er penetrant war.

Der erste Stopp war im McDrive. Ich konnte fast nicht aufhören zu grinsen als wir in die Einfahrt fuhren. Es sah so skurril aus wir so «rausgeputzt» doch holen uns essen zum im Auto essen. «was hast du? Magst du mc nicht?» fragte Pablo verwundert. Ich schüttelte de Kopf «doch ich Liebs, aber ich finde es einfach lustig in diesem Aufzug zu McDonalds zu gehen.» er grinste «du kannst es uns glauben oder nicht aber das ist ein richtiges fest essen. Wir dürfen das nur in Saison pausen essen»

Ich holte mir nur eine Pommes da ich bevor ich mich fertigmachen war richtige stress Fressattacke hatte. hingegen die Jungs schlugen richtig zu und nahmen jeweils 3 Burgers und eine Pommes mit viel verschiedenen sossen die ich noch nie gehört oder gesehen hatte...

Mit dem dampfenden Hessen fuhren wir auf einen Hügel und parkierten dort. Man sah von dort perfekt über die Stadt und die Sonne liess sich langsam hinter dem Meer nieder.

«du bist nun Offizier ein Teil unserer off-Saison Tradition» meinte Pedri zu mir und reichte mir meine Pommes als wir und auf einen Felsen setzten der halbwegs bequem war. Ich schaute die beiden mit zusammengekniffenen Augen an. Ohne was zu sagen erklärte Pablo mir: «kannst dich echt glücklich schätzen! Das ist unsere heiligste Tradition.» ich grinste die beiden an und begann zu essen, sie taten mir es eben.

Als wir fertig, besser gesagt die beiden Jungs, war die sonne schon untergegangen. Wir packten zusammen und fuhren wieder Richtung zentrale. Dort parkierte Pedri in einen der noch wenigen freien Parkplätze und wir stiegen aus. Es blitzte überall lichter aus den verschiedenen Clubs die an der Strasse waren. Pablo und Pedri zogen mich in einen Laden bevor ich den Namen des Clubs lesen konnte. Die Lichter spielten verrückt und eine Rave-version des Leids «Pepas» lief. Man erkannte kaum was der raum war voll mit rauch und Leute die tanzten.

Ich erkannte niemand mehr und wusste nicht wo Pablo oder Pedri hingegangen waren. Ich war kurzdavon Panik zu bekommen da griff eine Hand nach meiner, es war Pablo der laut zu mir sagte: «du musst immer mit uns mitkommen ich will dich nicht verlieren, halt dich einfach an mir fest egal wo!» ich drückte die Hand fest und folgte ihm durch die Menschenmenge. Wir kamen zu einer Treppe die ebenfalls voll mit Leuten waren diese bemerkten das da Pablo und Pedri waren. Sie begannen zu kreischen und ich schaute erschrocken nach frone da ich es nicht sah. Sie wurden schneller und drückten sich schneller durch die Leute die Treppe hinauf. Wir liefen durch einen dunklen Gang der zu verschiedenen Türen führte. Wir öffneten die dritte von links und liefen hinein. Ein Sofa führte den wenden entlang und ein kleines Tischchen stand an der einten Seite. Forner konnte man auf die Tanzfläche und das DJ-Pult hinabschauen.

Pablo schob mich vor ihn und stellte mich vor. Ich Schute mich verwirrt um doch begrüsste die Leute die da waren. Einiger der Leute die auch am Strand waren sassen auf einer ecken Couch und Schuten mich etwas missbilligend an doch ich ignorierte sie biss ich merkte das ich Gavis Hand noch hielt. Schnell lies ich sie los und bewegte mich etwas von ihm weg. Er schaute mich erschrocken an.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now