𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐯𝐞𝐢𝐧𝐭𝐢𝐭𝐫é𝐬

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Ich lief einfach gerade aus da kamen sie mir schon entgegen. Pedri sah gestresst aus und ich schaute ihn mitleidig an. «hey» sprach ich mit einem schwachen ton von mit. Pedri nickte mir mit einem angespannten Gesichtsausdruck zu und Pablo schenkte mir ein kleines dankbares lächeln.

Ich wusste nicht ob er froh war das ich hier war vielleicht konnte er nicht so gut mit der Situation umgehen.

Ich hängte mich an ihre schnellen schritte und wir liefen gemeinsam zu den Autos. Erst beim Auto angekommen gab Pedri wieder ein ton von sich, «ich kann euch nur bis zur übernächsten Kreuzung mitnehmen, Pablo du weisst wo. Da wird es sicher keine Leute haben ich lass euch andres haus raus.» ich schaute Pedri und Pablo abwechselnd an. Pedri packte die beiden Taschen in den Kofferraum und lief ums Auto zum Einsteigen, dabei öffnete er auch gerade meine Türe. Wir stiegen aus und fuhren los.

Vor dem Gebäude standen genauso viele Leute wie forthin als ich gekommen war. Sie filmten uns und klopfte an die Fenster ich zuckte jedes Mal zusammen. Ich merkte wie einzelne ich erkannten, es waren solche die mich schon von anfangen komisch angestarrt hatten. Sie strakten ihre Finder nach mir und zeigten auf mich dabei murmelten sie etwas auf spanisch.

Schnell weg von der Strasse fuhren wir genau zwei Kreuzungen in Richtung Zentrum und Pedri hielt an einem Block der aussah wie jeder andere in dieser Strasse.

«alles wird gut wir denken an dich, melde dich sobald du was weisst!» meinte Pablo zu Pedri während er eine Capi anzog und stieg aus. Ich klopfte Pedri auf die Schulter und schaute ihn mitleidig an, «gute Besserung von mir!» er nickte anerkennend und fuhr dann etwas schneller ab als er wahrscheinlich durfte aber hier schien mir die Strassen regeln eh etwas überflüssig sie wie die Autos umherkurften.

«denkst du die erkennen mich so? hab gerade echt keine Lust auf Fans...» er deutete auf seinen Hut. Mit einem schief gelegten Kopf betrachtete ich ihn, «hmmm der letzte Schliff fehlt noch...» ich reichte ihm meine orangene Hippie Brille die perfekt zu meinem T-Shirt passte da es einen orangenen Aufdruck hatte. er grinste mich an. Ich kicherte als er sie zögernd aussetzte. «perfekt, muss sagen dir steht sie vielleicht besser als mir» meinte ich eigentlich ironisch doch es war nicht mal so falsch. «komm meine ungeschminkte Schönheit» er nahm mich an der Hand und zog mich auf die Strasse zu ins Zentrum laufen. Ich krauste meine Nase was war auch zu kitschig aber auch süss. Es stimmte ich hatte mich unbewusst aber nicht geschminkt...

Wir liefen Händchen hatend in die Innenstadt und redeten über Fernando. Er wusste wirklich nicht was passiert war und das machte mir etwas Angst. Hätten die nicht gesagt was es wäre, wenn es schlimm wäre! Andererseits wenn es zu schlimm wäre um am Telefon zu sagen...

Pablo zog mich aus meinen dunklen Gedanken in dem er mich in ein Supermarkt zerrte.

Komischerweise war es für mich Komplet normal seine Hand zu halten irgendwie fühlte es sich auch eher freundschaftlich an. wäre es eine andere Situation würde ich rot anlaufen und anfangen schlimm zu schwitzen noch mehr als es schon heiss war.

«Was wollen wir hier?» verwirrt schaute ich mich im Supermarkt herum, nur alte Leute waren hier. Pablo zog mich einfach weiter. Immerhin war es hier drinnen kühl und nicht so stickig heiss wie draussen. Vor der Riesen Auswahl von Früchten blieb er stehen und schaute mich fragend an, «welche möchtest du?» ich checkte gar nichts und brachte nur ein asozial klingendes «hää» heraus. Pablo musste lachen. «naja da wir ja nicht das geplante Programm durchziehen können, dachte ich mir wir könnten am Strand picknicken?» ich schaute ihn vorwurfsvoll an, «aha, ein kleiner Romantiker also.» das wusste ich ja bereits schon von vielen aussagen die er rausgehauen hatte.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now