𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐪𝐮𝐢𝐧𝐜𝐞

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Ich konnte es kaum glauben, ich durfte feiern gehen

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Ich konnte es kaum glauben, ich durfte feiern gehen. Es musste mein Vater ja ganzschön erwischt haben. So was durfte ich nicht mal zuhause und da kannte er alle meine Freunde...

Auf der heim fahrt, die wir mit dem Taxi fuhren, überlegte ich mir schon was ich anziehen konnte. Ich entschied mich für ein hallblaues kurzes kleide was einen offenen rücken und einen lockeren ausschnitt hatte. dazu trug ich schwarze Converse da ich meine weissen AirForces nicht dreckig machen wollte ich hatte sie ja extra für Spanien gekauft, aber nicht um sie zu verdrecken.

Ich wusste nicht wie ich mich schminken sollte, es war wie gesagt das erste Mal das ich so was machen durfte. Auf meiner ForYou waren jede Menge Club-Videos und Leute die sich fertig machten für den Club also orientierte ich mich an diesen.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Gut vielleicht hatte ich etwas mit dem Highlighter übertrieben doch den Mädels auf meiner fy zu glauben gab es nie zu viel Highlighter im Club. Das hellblaue kleide sitzet perfekt und machte eine hammer Figur. Mit meinen Haaren hatte ich nicht viel gemacht, etwas Haarfestiger und so dezente Struktur, wavy-hair.

Ich streckte nur den Kopf durch die Tür meiner Eltern, die angst das mein Vater mich trotzdem nicht gehen lässt wenn er sieht was ich trug war zu gross. Also sagte ich nur kurz: «tschüss, bis morgen um 11:00Uhr.» ich hörte nur noch ein «tschüss Yara, pass auf dich auch, keine Dummheiten!»

Vor dem Hotel musste ich noch ein paar Minuten warten doch ich hatte damit überhaupt kein Problem die sonne war noch warm und ich setzte mich in das heisse sonnen licht und schloss meine Augen. wie ich es liebte, es sollte das ganze Jahr Sommer sein!

«nah Klammeräffchen, nicht das du noch einschläfst» hörte ich hinter mir und ich öffnete meine Augen und stand auf, drehte mich um. Pablo schaute, lässig mit einem arm aus dem Fenster, zu mir. Sein Blick schweifte an mir hinab. Wenige Sekunden hehrste stille, ich genoss den Moment von Anerkennung.

« bisschen zu spät seid ihr» meckerte ich und unterbrach die stille. Sein Blick schwang von meinen beinen hoch direkt in meine Augen. Er konnte nichts sagen, zumindest kam es mir so Fohr.

Statt Gavi antwortete Pedri der neben ihm hinter dem Lenker sass, «guten Abend, haben sie so ein kleines Mädchen gesehen sie heisst Yara?» ich begann zu lachen, «ha ha, ich wusste nicht was ich anziehen sollte und wenn ich euch ansehe bin ich schon viel zu overdressed!» meinte ich mit einem neckenden Unterton.

Nun konnte Gavi wieder reden und lachte, «hey,hey,hey, nicht so frech wir haben uns auch ganzschön rausgeputzt» «stimmt», unterbrach Pedri, «Pablo riecht man schon 10 Meter aus der Ferne.» ich lachte und stieg hinter Pablo ins Auto ein.


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heyy ich habe eine kleine Frage:

Lest ihr nur so "Gavi-Sachen" oder würdet ihr auch was mit einem anderen Themenhintergrund lesen?

(hätte nämlich Ideen für auch andere Geschichten...)

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu