Gangbattle

Af LillyBizzle99

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6ยฐLate Night

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Af LillyBizzle99

Der Nachtclub ist zu dieser Zeit gut besucht.
Die Menge ist wild am Tanzen, der Barkeeper schenkt Drinks aus und lächelt immer wieder charmant durch die Runde.
Der DJ spielt die neusten Beats ab, die ohrenbetäubend durch die Bässe dröhnt.
Der Geruch von Alkohol, Schweiß und Sex schwebt in der Luft.

Ich habe mich in das engste Kleid gesteckt, das in meinem Besitz ist, leger, elegant und sexy.
Der Dresscode ist sehr hoch geschnürt, um in den bekanntesten Nachtclub Clevelands Einlass zu bekommen.
Das Late Night.

Der Club hat ein hohes Ansehen in der Stadt, weswegen die High Society ihr anwesend hier treibt, um mit dessen Reichtum zu protzen.
Junge Kerle, die nie einen Finger gekrümmt haben und ihre widerliche Art Frauen anzumachen.
Frauen ohne Begleitung sind also ihrem Schicksal ausgeliefert.
Weswegen sich die Edelnutten hier verkaufen, um hohen Profit zu schlagen.

Mit siebzehn hat mich Colline und Luca einmal hierher mitgenommen und mir drei oder auch vier Gläsern angedreht.
Damals war ich auch noch naiv genug, um ihnen etwas zu beweisen und hatte das alles mit mir machen lassen.
Am Ende hatten beide mich mit irgendeinem fremden Typen allein gelassen, um sich mit anderen Frauen zu beschäftigen.
Ich hatte Glück, dass dieser Kerl sich nicht an mich vergreifen wollte und auch Tyler anrief, um mich aus meiner Qual zu befreien.

Die Erinnerung an diesen Abend ist zwar schwach, aber in dieser Nacht hatte ich den richtigen Luca Cooper gesehen, ich war nur zu dumm, um zu verstehen, wie er wirklich ist.

Zum dritten Mal, seitdem ich hier bin, werde ich seitlich von einem jungen Kerl angesprochen und auf ein Getränk eingeladen.
Er ist frische achtzehn geworden, das sehe ich an den kindlichen Gesichtszügen und seiner Gruppe an Freunden, die das Szenario neugierig beobachten.

»Nein, danke«, ich lehne freundlich ab und wende mich meinem Glas zurück.

Der junge Kerl gibt sich jedoch nicht mit meinem Nein zufrieden und startet einen nächsten Versuch.
Er lehnt sich lässig gegen die Tresen, präsentiert mir so die teure Luxusuhr an seinem Handgelenk.
Er möchte mich mit seinem Eigentum beeindrucken und ich kann mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.

»Wie wäre es, wenn du dir eine Lady in deinem Alter suchst?«, schnurrt eine tiefe Stimme von hinten.

Eine Hand legt sich von hinten um mich und ich sehe in das beängstigte Gesicht des Achtzehnjährigen.

Der verführerische Duft von Zedernholz und Vanille steigt mir in die Nase und ich vergesse augenblicklich die fremde Hand an meiner Schulter.
Dieser Mann klingt nicht nur gutaussehend, sondern riecht auch so.

»Ich wusste nicht, dass sie zu ihnen gehört«, rechtfertigt er sich mit zittriger Stimme.

»Verschwinde«, abfällig winkt er den Kerl fort und ich bereite mich darauf, vor ihm genauso einen Korb zu geben, wie den jungen Burschen.

Ich drehe mich zu ihm, bereit ihm Worte an den Kopf zu werfen als ich in bekannte braune Augen sehe, die mir schonmal begegnet sind und ich sie den ganzen Abend gesucht, aber nicht gefunden habe.
Jason King.

»Was machst du hier? Solche Clubs sind nicht für dich, wenn du keine Begleitung hast«, er zieht neugierig eine Augenbraue nach oben und starrt mich emotionslos an.

»Jetzt habe ich eine, ich habe nach dir gesucht«.

Meine Worte lassen seinen Mundwinkel kurz aufzucken.
Damit hat er wohl nicht gerechnet.

»Dann sollten wir an einem Ort, wo es privater ist«, flüstert er mir ins Ohr und meine Nackenhaare stellen sich auf.
Nicht, weil er mich anmacht, sondern die schmutzige Andeutung, die aus seinen Lippen kommt.

Jason zieht mich am Arm vom Hocker, weg von der Bar durch die tanzende Menge, auf die andere Seite des Clubs.

Der Teil vom Club ist exklusiver.
Ein roter Teppich führt in die Lounge hoch, abgesperrt von Absperrbänder, die von einer Handvoll Männer sichergestellt wird.
Der Bereich hat Kellnerinnen, die in knappen Kleider Getränke servieren.

Einer der Security öffnet das Absperrband, sobald Jason nah genug ist, und dieser steckt ihm einen grünen Schein entgegen.
Der Sicherheitsmann schenkt mir ein Augenzwinkern, während ich elegant nach oben stolziere, in die private Lounge von Jason.

»Setzt dich doch«.

Hier oben ist es privater, da die nächsten Tische so weit entfernt sind, da sie kein normales Gespräch mithören können.
Die Aussicht ist genauso perfekt, da man den kompletten Club sieht, ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Ich sehe die Bar von hier und male mir aus das Jason mich voraussichtlich länger beobachtet hat, bevor er zu mir runter ist.
Und das halbleere Glas auf dem Tisch, sowie die Jacke auf dem Polster bestätigen meine Vermutung.

»Was brauchst du von mir?«.

»Wer sagt, dass ich nicht einfach so hierhergekommen bin?«.

»Du siehst mir nicht wie der typische Partygänger aus, außerdem bezweifle ich stark, dass die kleine Schwester von Coleman einfach so nach mir sucht«.

Ich versuche passende Worte zu finden, um mich zu rechtfertigen, doch je länger ich überlege, desto weniger fällt mir ein, wieso ich genau hier bin.
Weil ich etwas wissen will, das völlig absurd ist, da ich mir die Frage mir selbst beantworten kann.

Ich bin hier, weil ich den winzigen Nervenkitzel liebe, den ich eine Ewigkeit nicht mehr hatte und es sich nach einer langen Zeit gut anfühlt.
Innerlich gebe ich ein Dankesgebet als die Kellnerin auf uns zukommt und unsere Bestellung aufnimmt.

»Also... habe ich recht oder habe ich recht?«.

»Hast du das letzte Mal nicht gesagt, dass du mich wiedersehen willst?«, ich finde mein schlagfertiges Mundwerk wieder.

»Liebes, glaubst du ich würde jemals wollen das wir beide uns an einem öffentlichen Ort treffen, wo jeder uns sehen kann. Du hast Glück, dass ich dich frühzeitig gesehen habe, sonst wären Köpfe gerollt.«

»Wessen Köpfe?«, neugierig ziehe ich die Stirn in Falten und versuche mir nicht allzu anmerken zu lassen, wie ich mich über die Aussage freue, vielleicht etwas herauszufinden.

»Du bist ganz schön neugierig«, er mustert mich kritisch und kramt derweil in der Innentasche seiner teuren Jacke.

Zuerst vermute ich das er mir etwas zeigen möchte, doch der Gedanke erlischt, sobald ich die Schachtel Zigaretten erkenne.
Er schiebt sich die Kippe zwischen die Lippen und zündet sich diese an.
Von dem Rauchverbot hier drinnen lässt er sich nicht aus dem Konzept bringen und bietet mir sogar eine an, die ich dankend ablehne.

»Warum willst du das eigentlich wissen?«, der Rauch entwicht zwischen seinen Lippen.

»Warum denn nicht?«, stelle ich die Gegenfrage und präsentiere mich als ahnungslose.

Er wird mir genauso viel erzählen wie der Rest der Männer, nichts.
Warum sollte er mir Dinge erzählen, die mich nichts angehen oder anders formuliert: Dinge in der ich meine Nase nicht stecken soll.
Der Name Jason King ist gefürchtet in der Stadt, er ist kein gewöhnlicher Handlanger von den Black Kills, er hat ein Schwur abgelegt, nie etwas zu verraten, genauso wie der Rest von uns.

»Deine Mundwinkel zucken Babygirl, du weißt ganz genau, wovon ich spreche«, blafft Jason und beugt sich etwas zu mir vor, dass der Abstand zwischen uns gerade mal eine Handbreite ist.

»Woher willst du das Wissen?«, meine Bemühung gehen flöten, wie die Chance das er mir etwas sagt.

»Ich werde dafür bezahlt, die Wahrheit aus Leuten zu kriegen, eigentlich mit Gewalt, aber du lässt dich wie ein offenes Buch lesen«, brummt er und taxiert mich mit seinen schönen Augen.

Mein Körper beginnt die Spannung zu verlieren und ich muss mir eingestehen, dass dieser Mann mein Pokerface durchschaut hat, innerhalb weniger Sekunden.
Seine Hand greift neben mir, ohne seine Augen von mir zu nehmen.
Er macht mich nervös und dass nur mit einem Blick, der mich bis ins Mark erschaudern lässt.
Jason greift nach dem Martini auf dem Tisch und lehnt sich anschließend lässig gegen das rote Polster.
Spöttisch grinst er wegen meiner Reaktion auf ihn und nippt an dem Glas in seiner Hand.

»Du bist rot, Liebes«, mit einem nicken, leert er das Glas.

»Wie hast du das gemacht?«.

Er zuckt die Achseln: »Ich würde behaupten diese Gabe habe ich seitdem ich denken kann, sei aber nicht so neugierig Baby«, fügt er weiter hinzu, um eine kommende Frage abzublocken.

»Ich glaube, es ist an der Zeit zu verschwinden«, seine Stimme ändert sich augenblicklich und empört wollte ich ihm auf seine Unverschämtheit aufmerksam machen als Jason bemerkt, wie falsch es rübergekommen ist und mit einem Nicken in die Menschenmenge deutet.

»Twist ist gerade rein mit anderen Leuten und ich will nicht dass er dich mit mir sieht, die Köpfe«, begründet er seine Wortwahl und die erneute Andeutung von vorhin.

Mit rollenden Köpfen sind unsere eigenen gemeint und wenn Twist uns zusammen sieht, dauert es nicht lange das dieser Spruch Realität wird.
Twist steht ausgeglichen mit anderen Leuten dort, die ich zum Teil kenne und feiert sorglos.
So wie ich ihn kenne, wird er bereits etwas intus haben und die Wahrscheinlichkeit das er mich überhaupt sieht und erkennt ist zwar so gering, jedoch riskiere ich es nicht und greife nach der Tasche und meiner Jacke.

»Warte noch«, Jason hält mich vom Gehen ab und überreicht mir eine Art Visitenkarte.

»Für den Fall, wenn du etwas brauchst«, fügt er hinzu und winkt einer der Security zu uns rüber.

»Sorge dafür, dass sie keiner sieht und sicher zu ihrem Wagen gebracht wird, wir sehen uns Babygirl«, verabschiedet sich Jason und ich habe nicht einmal die Möglichkeit etwas zu erwidern, da der große Sicherheitsmann mich wie ein Verbrecher aus der Lounge zerrt zum Hinterausgang.

Fortsรฆt med at lรฆse

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