Violet Socks I HS

By articulair

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"Dich zu verlieren war etwas, womit ich nicht umgehen konnte." Das Schicksal verbindet Menschen, das Schicks... More

Violet Socks H.S.
Prolog
Kapitel 1 - Adonis höchstpersönlich
Kapitel 2 - Nicht mit Mister Obercool
Kapitel 3 - Genau ins Schwarze getroffen
Kapitel 4 - Borrymore
Kapitel 5 - Der IQ eines Steins
Kapitel 6 - Warum nicht Brandon?
Kapitel 7 - Gerade mal fünf Minuten
Kapitel 8 - Meine Chillersocken
Kapitel 9 - Lotta und Jermaine-René
Kapitel 10 - Zwei eingelegte Heringe
Kapitel 11 - Fünf Meter
Kapitel 12 - Jessica und Harry - Sechs
Kapitel 13 - Betrunken oder schlaflos
Kapitel 14 - Gott der Geilheit
Kapitel 15 - Spirituose gegen Kokos
Kapitel 16 - Berry-Loser ist sein Date
Kapitel 17 - Vi-Vivien
Kapitel 18 - Violi-Ravioli
Kapitel 19 - Geschärfte Sinne
Kapitel 20 - Die Fahrstunde ist beendet
Kapitel 21 - River
Kapitel 22 - Das Hirn weggeknutscht
Kapitel 23 - Henriette und Victor
Kapitel 24 - William
Kapitel 25 - Eine Schnapsidee
Kapitel 26 - Der Raabenangriff
Kapitel 27 - Ein komisches Gefühl
Kapitel 28 - Bouillabaisse
Kapitel 29 - Jahrelanger Entzug
Kapitel 30 - Zum Glück
Kapitel 31 - Berry-Loser
Kapitel 32 - Die Krisensitzung
Kapitel 33 -Der Ich-Wäre-Viel-Lieber-Am-Strand-Blick
Kapitel 34 - Stephen Kings Trick
Kapitel 35 - Diese Sache: Dich und mich
Kapitel 36 - Brandys Dates
Kapitel 37 - Hicksen ist ein Mythos
Kapitel 38 - Miss Ich-Brauche-Alle-Aufmerksamkeit-Der-Welt
Kapitel 39 - Irgendwie Freundin
Kapitel 40 - Oh Gott, Harry
Kapitel 41 - Schlampe & Miststück
Kapitel 42 - Es war nett
Kapitel 43 - Seifenoper
Kapitel 44 - Violet-Flaschenetikett
Kapitel 45 - Beerpong ruft seinen Namen
Kapitel 46 - Lillyfee, diese verdammte Elfe
Kapitel 48 - Meine Sexdämonen
Kapitel 49 - ToToes
Kapitel 50 - Risotto-Radicchio-Vino-Rosso
Kapitel 51 - Wie Romeo
Kapitel 52 - Ihr Victor
Kapitel 53 - Narnia
Kapitel 54 - Miss Berrymore
Kapitel 55 - Red Hot Chilli Peppers 2
Kapitel 56 - Eventuell gegebenenfalls ganz okay
Kapitel 57 - Wir haben keine Ahnung
Kapitel 58 - 2 Muffins
Kapitel 59 - Der Papierball
Kapitel 60 - Die Show auf der Bühne
Kapitel 61 - Take me to your river
Kapitel 62 - Meine Metapher
Kapitel 63 - Seine Badekugeln
Kapitel 64 - Unsere Meisterleistung
Trailer +
Kapitel 65 - Hi - Hi
Kapitel 66 - Franzosen und ihre sadistischen Seiten
Kapitel 67 - Das Messer im Fußball
Kapitel 68 - Morgen ist in ein paar Stunden
Kapitel 69 - Bis in die Ewigkeit schlafen
Kapitel 70 - Seine Symbolik
Kapitel 71 - Kakao mit Extrasahne
Kapitel 72 - Unser Scheißstück
Kapitel 73 - Zwanzig Spanierinnen
Kapitel 74 - Ein seltsamer Vergleich
Kapitel 75 - Meine verdammten violetten Socken
Kapitel 76 - Ein Wort
Kapitel 77 - Mein Matschfleck
Kapitel 78 - Weinen, ohne zu weinen
Kapitel 79 - Mister Ich-Habe-Keine-Betitlung-Verdient
Kapitel 80 - Sein großer Auftritt
Kapitel 81 - Unser Pakt
Epilog
Mein Auftritt
Neue Namen
1.OOO.OOO!
Neues Buch
FINALLY IT'S TIME!
Weitere Infos
VS als TASCHENBUCH
Taschenbuch bei AMAZON
VS bei THALIA

Kapitel 47 - Meine Theorie

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By articulair

Harry lacht auf. „Zu der Erkenntnis bist du schnell gekommen, meinen Glückwunsch."

„Ja, aber weißu", füge ich noch mit erhobenem Finger hinzu, während ich hin und her schwanke. „Es is' nich' nur die Tadsache, dass er'n Arsch is. Ich habe da so eine hö-höst interessante Deorie aufestellt, die evenduell erklären könn-te, wesalb er michier einfach sitzenelassen hat. HARRY, HÖRSU MIR ZU?"

Harry, der noch immer aufmerksam vor mir sitzt, betrachtet mich kleingläubig. „Ich höre dir schon die ganze Zeit zu."

„Okay, sehr, sehr, sehr gut", lalle ich und halte mich an der Couchlehne fest. „Äääh. Wo war ich? Ah! Die Deorie!"

„Hat die Theorie einen Namen?"

Mit schiefem Kopf sehe ich Harry an. „Wat?"

„Na, einen Namen. Es gibt Relativitätstheorie, die Es-Gibt-Schwarze-Löcher-Theorie von Hawkings."

Ich kneife die Augen zusammen. „Ichlaube nich', dass man es Es-Ibt-Schwarse-Löcher-Deorie nennt."

„Ist doch vollkommen egal. Erzähl mir von deiner Theorie."

„Meine Deorie, genau", sage ich und hebe erneut tatkräftig den Finger. „Harry. Hasu schon mal was von Monogmi ehört?"

„Monogmi? Du meinst Monogami oder?"

„Monogmi, 'enau. Also ich!" Ich zeige auf meine Brust. „Ich laube an Monogmi. Und Brandon!" Ich zeige wütend auf die Küche. „Nich'!"

Harry hebt eine Braue. „Und das ist die Theorie, die du-''

„Stop, stop, stop, stop, stop!", unterbreche ich ihn sofort. „Ichin noch nich' fertig! Harry, HÖRSU MIR ZU?"

„Ja, immer noch."

„Okay, sehr, sehr, sehr guuut. Also. Ich! Bin überseugt davon, dass Brandon ein Arsch is. Und ichlaube, dass er und ich sowieso nieeemals ein gutes Pärchen hädden werdn könn', weil ... weißu, wir sin' wie Batterien."

„Wie ... Batterien", wiederholt Harry vorsichtig.

„Wie. Batterien." Ich nicke überzeugt. „Ichin das Plus un' Brandon is aber auch das Plus, aber, Harry, jeder weißoch, dass Batterien nur funsionieren, wenn plus und minus sich" – Ich haue meine Fäuste mehrmals aneinander, um meine Metapher anschaulicher zu machen – „sie müssn sich vereinen, Harry!"

Ich beachte Harrys argwöhnischen Ausdruck nicht und rede weiter.

„Brandon war su gut, um wahr zu sein", sage ich seufzend. „Er warsu plusig."

„Was zur Hölle redest du da?", fragt Harry schließlich und anscheinend versteht er wirklich nicht, was ich von ihm will. „Das ergibt absolut keinen Sinn."

Ich bin traurig. Ja, Brandon war wirklich zu gut, um wahr zu sein. Ich hätte auf Benja hören sollen. „Und das is' der Grund, weshalb Brandon ein Arsch is'. Jetzt 'in ich wieder traurig."

„Du bist nur traurig, weil du betrunken bist. Wärst du nüchtern, würdest du jetzt mit Beleidigungen um dich schmeißen."

Ich schüttle traurig den Kopf und lasse mich nach hinten in die Couch sinken. Trotzig sehe ich auf den verschütteten Waldmeisterschnaps vor mir. „Nein, ich süre die Trauer. Tief ... tief in meim Hers. Wie Henrie-Henriette in meim Stück."

Harry atmet tief ein und aus und sieht mich an, als halte er mich für verrückt. Dabei bin ich einfach nur betrunken und traurig. „Kannst du nicht weiter über irgendwelche Theorien sprechen? Das war lustiger."

Ich will gerade sagen, dass ich doch kein verdammtes Zirkuspferd bin, das ihn unterhalten soll, sondern Violet Berrymore, die gerade ihr Herz ausschüttet. Doch dann entdecke ich einen dunkelbraunen Haarschopf, vor dem ich mich schon den ganzen Abend fürchte.

Ich reiße die Augen auf und richte mich ruckartig auf. „Tor'n."

Harry dreht sich um, weil ich wie hypnotisiert dort hinstarre, doch wendet sich dann wieder an mich. „Was ist Tor'n?"

„Torb'n!", versuche ich mich besser auszudrücken und schmeiße mich vor die Couch, um mich unter dem Tisch zu verstecken. Mit wildpochendem Herzen und der Angst, Torben könnte mich noch mehr blamieren, als ich es schon selbst tue, knie ich mich auf den dreckigen Boden. „Seiße", murmle ich vor mich hin und starre auf den Boden. „Seiße, seiße, seiße."

Von links taucht Harrys Kopf unter dem Tisch auf. „Violet, ich bin mir sicher, es gibt einen wirklich ernstzunehmenden Grund, weshalb du dich dort unten unter dem Tisch versteckst, aber du willst nicht wissen, wie viele Leute hier schon hingekotzt haben."

„Seiße", sage ich erneut und sehe entsetzt auf den Boden unter mir, wo ich schon so einige Flecken mit komischer Farbe sehe. „Ichin nirgens sicher!"

„Wovor denn, man?"

Ich denke schnell nach. Dann handle ich und krabble unter dem Tisch hervor, in Harrys Richtung, der sich verwirrt wieder aufrichtet, als ich nun vor ihm knie, wie ein Hund. Als ich kurz aufblicke treffe ich sofort auf Torbens Augen, der mir entgegengrinst.

„Verammt!", flüstere ich leise und krabble auf die Couch, indem ich mich in Harrys Schenkel kralle. Ich schmeiße mich bäuchlings auf seinen Schoß und verstecke meinen Kopf in seiner schwarzen Sweatshirtjacke, worauf er den Arm heben muss, weil dieser im Weg ist.

„Okaaay", sagt Harry und betrachtet mich, wie ich mit dem Bauch auf seinem Schoß, mit den Beinen über der Couch und dem Kopf unter seiner Achsel hänge. „Erklärst du dich noch? Oder belassen wir es dabei?"

„Tor-Torben", flüstere ich leise gegen den Stoff seiner Sweatshirtjacke, gegen den ich meinen Kopf presse. „Er darf mich nich' –''

„Violet?", bringt mich Torbens Stimme beinahe reflexartig zum Weinen.

Ich halte inne, sage nichts und hoffe, dass er einfach wieder verschwindet. Er hat mein Gesicht noch nicht gesehen, vielleicht denkt er ja, ich bin eine von Harrys Knutschtussen. Die halt unter seiner Achsel in seiner Jacke hängt.

„Violet, was machst du da?", fragt Torben lachend und ich höre, wie er seinen Becher auf den Tisch stellt.

„Ichlaube, er hat mich noch nich' gesehen", nuschle ich in Harrys Jacke, damit Harry Bescheid weiß.

Worauf Harry Torben fragt: „Hey, wer bist du?"

„Oh, klar", sagt Torben mit seiner Torbenmäßigen Stimme. „Ich bin Torben. Violet und ich hatten mal was."

Ich hebe leicht den Kopf, doch zeige mein Gesicht nicht. „Was?", zische ich.

„Ihr hattet mal was", sagt Harry und ich spüre, wie er nickt.

„Ja, ich habe ihr ein paar meiner Reime aufgesagt und ich glaube, das fand sie ziemlich gut." Torben lacht wieder und ich kann mir seine Fresse schon genau vorstellen. „Ich war mit ihr hier auch verabredet. Ich habe sie gestern beim Shoppen in der Mall getroffen. Hey, wie heißt du eigentlich?"

„Harry."

Sofort ruft Torben: „Harry-Library!"

Harry sagt nichts darauf.

„Wiktionary!"

Ich spüre, wie Harrys Brust sich etwas mehr hebt und senkt. Und dann sagt er, nachdem er wohl verstanden hat, wie seltsam Torben ist: „Okay, ich verstehe schon. Schon mal was von schwarzen Löchern gehört, Torben?"

„Schwarze Löcher? Die Dinger im All?"

„Du hast es erfasst, die Dinger im All! Also pass mal auf. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet. Und schwarze Löcher verschlingen alles, was ihnen in die Quere kommt, cool oder? Und gerade heute Morgen habe ich in der Zeitung gelesen, dass man diese schwarzen, coolen Löcher selbst machen kann, damit man Dinge in irgendwelchen Galaxien verschwinden lassen kann."

„Was?", sagt Torben total interessiert und ich höre, wie er sich auf die Couch gegenüber setzt. „Man kann einfach dann irgendwelche Sachen in verschiedenen Galaxien verpuffen lassen?"

„Ja, pass auf. Wie wäre es, wenn du irgendwo hingehst, du schnappst dir ganz viele Dinge, am besten alles, was du finden kannst und schiebst es zusammen. Du schiebst und drückst es so fest zusammen, wie du kannst, ruf deine ganzen Freunde zusammen. Und vertrau mir: Es dauert nicht lange und ihr habt euer eigenes schwarzes Loch. Und weißt du, was noch saucool ist? Du kannst dich einfach drin verschwinden lassen!"

„Heilige Scheiße!", ruft Torben aus und nun höre ich, wie er enthusiastisch aufsteht, sich seinen Becher krallt. „Ich will unbedingt in verschiedenen Galaxien verschwinden!"

„Ja!", sagt Harry. „Wer will das nicht? Also Torben-Gehirn abgestorben! Lass dich nicht aufhalten!"

„Du hast Recht", sagt Torben und dann steht er neben der Couch. „Tschau, Harry. Ich danke dir. Und tschau, Violet!"

Ich sage nichts, während Harry seine Sweatshirtjacke von meinem Kopf nimmt und zu mir hinabsieht. „Du kannst dich wieder richtig hinsetzen."

Perplex nicke ich und dann setze ich mich wackelig auf, lasse mich einfach neben Harry in die Couch fallen. Wäre ich nüchtern, wäre ich ihm viel zu nahe, aber das bin ich nicht. Wie benebelt sehe ich ihn an.

„Was ist?", fragt er mich kritisch und beäugt mich.

„Du bis ... so schlau", sage ich und sehe in seine grüne, schönen Augen. Am liebsten würde ich ihn anfassen, weil die Art, wie er Torben verscheucht hat, unglaublich cool war. Harry ist cool. Wie konnte ich nie sehen, wie absolut schön seine Wangenknochen sind?

Doch Harry unterbricht unseren Augenkontakt, weil anscheinend jemand hinter mir auftaucht. Ich folge seinem Blick. Und direkt wird mir kotzübel. Brandon.

„Violet!", ruft Brandon in meine Richtung und man hört direkt, dass er nicht weniger betrunken ist, als ich. Er stützt sich über die Couch und beugt sich zu mir herunter. „Baby, wo bist du denn?"

Ich wende meinen Kopf von ihm ab. „Arsch-Brandon."

„Was?", säuselt er und schmiegt seinen Kopf von der Seite in meine Halsbeuge. „Ich wollte nichts trinken." Als ich ihn jedoch immer noch ignoriere und meinen Kopf von ihm weghalte, ändert sich etwas in seiner Miene und er sieht zu Harry, der desinteressiert an seinem Handy rumtippt. „Was suchtu eigentlich hier, Harry?"

„Ich habe auf deine Freundin aufgepasst, Brandon", antwortet er, nimmt sein Blick nicht von seinem Handy.

„Und wer hat dir das befohlen?", meckert Brandon und schlägt Harry unsanft das Handy aus den Händen, worauf es zu Boden fliegt.

Harry seufzt nur und sieht seinem Handy hinterher. „Okay, tu das nicht nochmal, das war teuer."

„Ich scheiß drauf! Lass die Finger von meiner Freundin!"

Nach seinem Handy bückend, sagt Harry: „Brandon, du ziehst den Kürzeren, wenn du das hier weiter ausbaust, also halt besser die Fresse."

Brandon ist schlagartig still und presst wütend die Lippen aufeinander. Er sieht zu Chris, der ihn von dort wegzieht. „Chrissy, wir trinken noch einen. Ich hab kein Bock auf die Scheiße."

Harry setzt sich wieder gerade hin, als Brandon mit den anderen abzieht und ich sehe mit noch total verschwommener Sicht Brandon hinterher. Ich verstehe absolut gar nichts mehr, verspüre eine aufkommende Übelkeit in mir und dass der Raum sich plötzlich immer mehr dreht, trägt auch nicht dazu bei, dass ich nüchterner werde.

„Wie kommst du eigentlich nach Hause?", fragt Harry mich, sieht allerdings immer noch auf sein Handy.

Ich reagiere nicht, weil ich das Gefühl habe, jeden Moment in Ohnmacht zu kippen.

„Violet." Jetzt sieht Harry zu mir und sofort merkt er, dass was nicht stimmt. „Alles okay?"

Ich versuche mich auf seine Augen zu konzentrieren, die mich aufmerksam ansehen und säusle: „Du bis echt hübsch, Jermaine-René."

Und dann lande ich mit meinem Kopf in seinem Schoß und ich schwöre, dass das absolut nicht mein Ziel war, wenn ich schon mal in Ohnmacht kippe.

Oh man, wie anstrengend es ist, zu schreiben, wie eine Besoffene :D

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