Kann aus Hass noch Liebe werd...

By blamgleek

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Eine Jandre Fanfiction Viel hab ich nicht dazu zu sagen, weil ich nichts vorweg nehmen will, dass nimmt ja... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Info
INFO 2.0
INFO 3.0
Danke
Mögliches Sequel
Sequel

Kapitel 132

1K 78 10
By blamgleek

Andre POV

Die ganze Taxifahrt über laberten Cengiz, Sarah, Ardy und insbesondere Jan mich zu, mit jedem beschissenen Thema, dass sie finden konnten und ich war so froh als wir endlich bei Casey angekommen waren. Jan half mir aus dem Auto und wir machten uns alle zusammen auf den Weg in Casey's Büro. „Ich würde gerne vorher mit Casey reden, alleine, also bitte bevor du reinrollst. Ich hoffe, das ist Ok für dich." Jetzt reichts mir, als wüsste ich nicht, warum er mit Casey reden will. „Nein Jan, um ehrlich zu sein, finde ich es nicht Ok, du musst mich doch wirklich nicht verraten, das kann ich schon selber." „Ja, aber du wirst es nicht tun. Ich weiß, es geht dir wieder gut, aber es ist trotzdem nötig." Jan schien von seinen eigenen Worten nicht unbedingt überzeugt zu sein. Hat er mich etwa durchschaut? Nein, das kann nicht sein. Mittlerweile waren wir bei Casey angekommen und ich fürchtete mich ein wenig vor seiner Reaktion. „Casey? Kann ich vorher mal mit dir reden?" Er sah Jan verwirrt an. „Bitte es ist wichtig, es geht um Andre's Zustand." Casey sah mich fragend an und ich schaute auf den Boden. „Tja, ich möchte aber nicht mit dir reden." Gott sei dank, Casey versteht mich. „Wenn sich etwas an seinem Zustand verändert hat, dann kann er mir das selbst sagen. Ihr geht jetzt ein Eis essen oder so was und nachher holt einer von euch ihn ab, er braucht kein ganzes Kontrollteam, das auf ihn aufpasst." „Aber..." „Nein, kein aber. Das ist meine Entscheidung und so wird das gemacht." „Ehhh..." Casey schob mich in den Raum und drehte sich noch mal zu Jan um. „Und Jan?" „Ja?" „Keiner mag Petzen." Wir ließen Jan verdutzt stehen und ich musste mir wirklich das Lachen zurück halten. Er stellte mich ab und schien wieder zu gehen. „Warte mal kurz hier, ich muss was überprüfen." Er ging leise wieder auf die Eingangstür zu und riss sie auf. Meine ‚Freunde' erschreckten sich zu Tode und sie wirkten so als hätte Casey sie beim Lauschen ertappt. „Hab ich nicht gesagt ihr sollt gehen?" „Ja, aber..." „Komm mir nicht schon wieder mit deinem ‚aber'. Wenn ich euch noch einmal beim Lauschen erwische, rufe ich die Polizei, so ist das Leben manchmal. Ihr könnt nach Hause gehen, ich bringe Andre nachher vorbei. Bis dann." Er wartete gar nicht erst auf irgendeinen Protest sondern schloss die Tür sofort wieder und kam zurück zu mir. „Ich glaube die werden uns nicht mehr belästigen." Wir lächelten. „Danke."

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