Kann aus Hass noch Liebe werd...

By blamgleek

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Eine Jandre Fanfiction Viel hab ich nicht dazu zu sagen, weil ich nichts vorweg nehmen will, dass nimmt ja... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Info
INFO 2.0
INFO 3.0
Danke
Mรถgliches Sequel
Sequel

Kapitel 51

1.4K 94 6
By blamgleek

Andre POV

Ich entschied mich dazu auf Sebastian zu warten, um noch mal ganz sicher zu gehen. Ich setzte mich in ein Café, welches in der Kurve lag. Ich hatte die Straße immer im Auge und blieb lange in dem Café sitzen, doch er kam nicht wieder. Irgendwann entschied ich mich das Café zu verlassen. Ich dachte darüber nach, ob ich vielleicht nach Hause gehen sollte, aber ich wollte sicher gehen, dass ich mir Sebastians Lügen nicht nur einbildete. Ich will meine Freundschaft mit Jan nicht aufs Spiel setzten, nur weil ich irgendwas falsch interpretiert habe. Einerseits wünsche ich es Jan natürlich nicht, dass er von seinem Freund angelogen wurde, aber es würde meine Chancen auch nicht verringern, wenn es so ist, vorausgesetzt er glaubt mir, was ich ihm erzählen werde. Ich wartete noch eine Stunde und entschied dann nach Hause zu gehen. Ich bog um die Ecke und rannte in eine Frau rein. Als ich sah in wen ich rein gerannt war, war ich erst schockiert und wollte abhauen, aber dann wurde mir bewusst, dass das wahrscheinlich das Beste war, was mir passieren konnte. „Entschuldigung ich hab nicht aufgepasst." Ich lächelte Tina an und sah wie Sebastian die Farbe aus dem Gesicht wich. „Ist schon Ok, ist ja nichts passiert." Tina tat mir leid, sie schien ziemlich nett zu sein. „Sie sind Sebastians Ehefrau Tina oder?" Ich lächelte sie und Sebastian an. „Ja richtig." Sie schaute erst zu Sebastian und dann zu  mir. „Woher kennen sie meinen Mann?" „Mein bester Freund arbeitet mit ihm zusammen." Sebastian schien verwirrt zu sein, anscheinend dachte er ich würde Tina alles erzählen, aber ich will natürlich was gegen ihn in der Hand haben und irgendwie arbeiten Jan und Sebastian ja auch zusammen, auch wenn ich nicht wirklich darüber nachdenken will. „Och wie schön, wie sie ja schon wissen, bin ich Tina und das ist unser Sohn Ben." Sie zeigte auf den kleinen Jungen neben ihr. „Ich bin Andre" Hätte ich einen falschen Namen sagen sollen? Nein ich will sie nicht noch mehr anlügen, das hat sie nicht verdient. „Wollen sie noch mit hoch kommen und einen Kaffee trinken?" „Nein danke, ich hab meinen Mitbewohnern versprochen noch Essen mitzubringen." Notlügen sind schon Ok und ich wollte zu Jan. „Alles klar, hat mich gefreut sie kennenzulernen" Sie lächelte mich an. Wie konnte Sebastian nur zwei so nette Menschen, wie Jan und Tina, derartig dreist anlügen. „Mich auch. Wir sehen uns Sebastian." Ich lächelte ihn frech an und ging triumphierend nach Hause. 

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