Kann aus Hass noch Liebe werd...

Por blamgleek

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Eine Jandre Fanfiction Viel hab ich nicht dazu zu sagen, weil ich nichts vorweg nehmen will, dass nimmt ja... Más

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Info
INFO 2.0
INFO 3.0
Danke
Mögliches Sequel
Sequel

Kapitel 44

1.5K 101 8
Por blamgleek

Andre POV

Ich liege jetzt schon eine Woche im Krankenhaus und es geht wirklich bergauf, naja jedenfalls mit meiner Gesundheit. Aber auch mit Jan und Cengiz verstehe ich mich wieder besser, sie denken wahrscheinlich, dass ich Sebastian jetzt akzeptieren kann, vermutlich weil ich es ihnen erzählt hab. Das war eine der größten Lügen, die ich je jemanden erzählt hab und das tat mir auch leid, aber sie sollten nicht wissen, dass ich Sebastian nur den netten Kerl vorspiele. Niemand schien das zu merken. „Also Herr Schiebler, es läuft ja ganz gut mit ihnen, ich denke sie können nächste Woche nach Hause." Das freute mich, so konnte ich Sebastian besser im Auge behalten und mehr mit Jan unternehmen, weil um ehrlich zu sein glaube ich, dass er sich langsam wieder in mich verliebt. Niemand konnte mich jetzt noch aufhalten. Ich saß in meinem Bett und guckte Fernsehen, es lief wirklich nur scheiße und ich war extrem froh, als es an der Tür klopfte. „Ja?" Selbst wenn es nur ein Arzt ist, ist das immer noch besser als fernsehen. Allerdings war es kein Arzt, sondern Ardy der durch die Tür rein kam. „Oh hey Ardy" Ich freute mich. „Hey, na wie geht's?" „Gut. Die Ärztin hat gesagt, dass ich nächste Woche nach Hause kann." Wir unterhielten uns eine ganze Weile, doch dann kam wieder jemand zur Tür rein, es war Sebastian. „Hey, Jan hat mich geschickt, ich soll dir Klamotten vorbei bringen." Er hatte eine Sporttasche in der Hand, ich hasste dieses Lächeln von ihm, es war irgendwie so schmierig, ach ich kann das gar nicht beschreiben, aber ich musst mich zusammen nehmen. Also lächelte ich und sagte „Vielen Dank Sebastian." Er gab mir die Sporttasche und verabschiedete sich wieder. „Was war das denn?" „Was war was?" „Wieso bist du plötzlich so Fake-nett zu ihm?" „Wieso denn Fake? Ich mein das ernst." „Andre, wir beide wissen, dass du niemanden mehr hasst als Sebastian." Scheiße, was jetzt? Ok es hilft eh nichts jetzt noch zu Lügen. „Ja Ok, ich tu nur so als würde ich ihn jetzt mögen." „Warum denn?" „Weil ich mir sicher bin, das er ein schmutziges Geheimnis hat und ich muss das herausfinden und das klappt besser, wenn er mir vertraut." „Woher willst du denn wissen, dass er ein Geheimnis hat. Andre, das ist ein ganz normaler Student aus Köln." „Nein, nein, nein ich spüre das, da stimmt was nicht." „Ich glaube du bildest dir da was ein, aber ich lass dich einfach mal machen, weil du ihn so wenigstens nicht umbringst." „Du kannst da sowieso nichts gegen machen." Ardy sah mich an als wäre ich verrückt, aber er akzeptierte es und je mehr ich an Sebastian dachte, desto mehr wollte ich ihn am Boden sehen. 

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