Zweiundvierzig

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Twyla bedankt sich gefühlte Tausend mal bei mir, dass ich sie gestern gefahren hab und sie bei mir schlafen konnte und für das Frühstück und das wir uns amüsiert haben, als wir uns über Mädchenkram unterhalten haben und und und.

Wir haben Nummern getauscht und sie hat mir sogar die Nummer von Reece gegeben, worüber ich lächeln musste, da ich sie bisher zweimal gebraucht habe und nicht hatte.

"Vielen Dank nochmal und grüße deinen heißen gut aussehenden Nachbarn von mir." Sie zwinkert und umarmt mich zum Abschied. Ich begleite sie noch zur Tür und sie geht auf den Aufzug im Flur zu. Mit einem Lächeln auf den Lippen, sehe ich ihr noch hinterher, wie sie in den Aufzug steigt und runterfährt. Twyla wird zu einer sehr guten Freunden von mir werden, das weiß ich.

Plötzlich geht Dylan's Tür auf und er sieht mich verführerisch von oben bis unten an, wobei er bei meinem weißen Top hängen bleibt und sich genüsslich die Lippen leckt. Verdammt, warum sieht das so sexy bei ihm aus? Dieser Kerl ist Sexiness in Person, bei ihm sieht alles sexy aus. Und mit alles, meine ich wirklich alles alles.

"Ist deine Freundin gegangen?" Ich kneife die Augen zusammen.

"Nein, ich verstecke sie in meiner Hosentasche. Warte." Ich greife in die Tasche meiner Jogginghose und tue so, als würde ich darin etwas suchen. Er verdreht nur seine Augen und mustert mich still.

"Was?", frage ich, als er mich immer noch anstarrt. Er sagt nichts, kommt langsam auf mich zu und beugt sich ein wenig runter. Doch anstatt mich zu küssen oder sonst was, schließt er meine Apartmenttür und hebt mich hoch. Quietschend wehre ich mich, doch er schultert mich nur, als ob ich ein Rucksack wäre. Nun hänge ich kopfüber auf seiner linken Schulter, sein Booty ist ein Stück weiter unter meinem Gesicht. Beide Hände lege ich auf seinen Arsch und fange an ihn ein wenig zu massieren.

"Du hast einen guten Booty", sage ich anerkennend und höre ihn nur lachen. Mit mir auf der Schulter geht er in sein Apartment und schließt die Tür hinter sich. Ich lasse meine Hand gegen seine rechte Arschbacke knallen und er bleibt sofort stehen.

"Was tust du da?", höre ich ihn fragen und muss anfangen zu lachen.

"Ich wollte testen, ob dein Arsch auch gut zum Klatschen geeignet ist." Als Antwort darauf bekomme ich einen etwas härteren Klaps auf meinen Arsch und kreische geschockt auf.

"Also dein Arsch ist sehr gut zum Klatschen geeignet", meint er lachend und geht wieder los. Ich trommle mit beiden Händen auf seinen Arsch herum.

"Deiner ist sehr gut zum Trommeln geeignet." Ich lache, aber von ihm kommt nichts, bis ich plötzlich ruckartig auf ein Bett geworfen werde.

"Ach ja? Dein Arsch würde sich beim Doggy Style richtig gut machen", raunt er mit hochgezogener Augenbraue und schaut mich ernst an. Ich setze mich auf und versuche mir ein Grinsen bei meinem kommenden Satzes zu verkneifen.

"Und dein Arsch, würde sich wunderbar machen, wenn er in die Matratze gedrückt wird, während ich dich reite." Er versucht auch ein Grinsen zurückzuhalten.

"Dein Arsch würde sich fantastisch über meinem Gesicht machen, während ich dir Vergnügen bereite." Bei seiner Vorstellung leckt er sich über die Lippen und ich werde rot.

"Süß", meint er und zieht an meinen Beinen, sodass ich auf dem Bett liege. Er steht davor und sieht verführerisch grinsend auf mich herab, bis er sich die Enden meiner Jogginghose schnappt und sie mir runterstreift. Mit einer flinken Bewegung dreht er mich um und ich liege auf dem Bauch.

"Was ist alles mit deinem perfekten Arsch anstellen könnte", flüstert er. Nur wenige Sekunden später spüre ich seine Hände auf meinen Hintern. Sanft massiert er ihn, bis er mir auf einmal einen Klaps verpasst. Er zieht den Bund meiner Unterhose ein wenig runter und haucht Küsse auf die Stelle. Seine zarten Küssen lassen mich leise aufstöhnen, was Dylan dazu veranlasst von mir abzulassen. Ich drehe den Kopf in seine Richtung und sehe, wie er sich vor das Bett stellt. Ich setze mich auf und schaue ihm dabei zu, wie er sich schnell die Kleidung runterreißt und auf den Boden wirft. Nackt steht er nun da und holt etwas aus der Nachtischschublade. Er hält ein silbernes Päckchen hoch, als wäre es ein Pokal für den ersten Platz.

"Latexfrei", grinst er und reißt es auf um es über seinen kleinen (eigentlich großen) Mann zu stülpen.

"Du hast dir latexfreie Kondome gekauft?", frage ich erstaunt.

"Natürlich", antwortet er und kommt auf das Bett zu. Über beide Ohren hinweg grinsend, sehe ich den Mann vor mir an. Er ist perfekt.

Wieder zieht er an meinen Beinen, sodass ich auf dem Bett liege und mir entfährt ein Lachen, das sofort verstummt und zu einem Stöhnen übergeht, als ich seinen Finger in mir spüre.

"Stets bereit für ein paar verheißungsvolle dreckige Runden", schmunzelt er und führt einen zweiten Finger ein.

"Dylan", stöhne ich seinen Namen und spüre sofort darauf seine Lippen auf meine. Wild fädeln sich unsere Zungen ineinander, während er unten keine Sekunde aufhört seine Finger zu bewegen.

"Stop", keuche ich als sich unsere Lippen kurz trennen.

"Alles in Ordnung?" Er hört sofort auf seine Finger zu bewegen und sieht mich besorgt an. Ich lächle ihn an und nehme seine Hand, dessen Finger in mir sind, raus.

"Ich will nicht so kommen." Er atmet entspannt aus und grinst mich an.

"Wie willst du den kommen?", fragt er mit dem ich-bin-sowieso-auf-alles-scharf-Grinsen.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und sage leise, kaum hörbar "Doggy Style." Dylan lacht auf und sieht mich dann an "Nur allzu gern, Baby." Und schon liege ich auf dem Bauch.

Er streckt meine Arsch in die Höhe und ich liege auf Knien und mit den Händen in die Matratze stützend auf dem Bett.

Langsam dringt er in mich ein und ein leises Seufzen ist zu hören.

"Ich sag doch, dein Arsch würde sich im Doggy Style sehr gut machen."

JoyWhere stories live. Discover now