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Die junge Morgensonne, kämpft sich den Weg durch die geschlossenen Gardinen und weckt mich langsam aus dem Schlaf.

Müde reibe ich mir über die Augen und zucke flüchtig zusammen als ich das Veilchen für den Augenblick vergesse.
Wohl oder übel muss ich zugeben, dass mich Cooper besser erwischt hat, als ich zuerst gedacht habe.

Ein flüchtiger Blick auf dem Display meines Smartphones zeigt kurz vor sieben an.
Nicht wirklich meine Zeit, da ich fast noch eine halbe Stunde schlafen könnte, bevor Lola aufstehen muss.

Seufzend falle ich zurück in das Kissen und wende meine Augen an sie.
An Schlaf ist nicht mehr zu denken, zu schön ist der Anblick vor mir, den ich am liebsten jeden verdammten Tag für den Rest meines Lebens sehen will.

Ich liebe diese Frau und sie weiß nicht wie verfallen ich ihr bin.
Sie ist atemberaubend, dass ich nicht anders kann ihre zarte Haut zu berühren.

Meine Finger beginnen am Ansatz ihres Halses, zu ihrer Brustwarzen, die sofort hart werden unter meinen Fingern.
Wir haben gestern den restlichen Tag im Bett verbracht, gevögelt, rumgemacht, gekuschelt und das immer wieder, bis wir eingeschlafen sind.

Vorsichtig aus meiner Position, stehe ich auf, um Lola nicht zu wecken, sie hat wenig Schlaf bekommen und die nächste halbe Stunde, ihr für dieses eine Mal zu gönnen.

Im Badezimmer werfe ich die Klamotten von gestern in die Wäsche, die ich vom Boden aufgehoben habe und springe daraufhin direkt unter die Dusche.

Im Spiegel begutachte ich das blaue Auge, das nicht so schlimm aussieht, als ich befürchtet habe. In ein paar Tagen ist es verblasst und in einer Woche kaum noch zu erkennen.
In Jogginghose laufe ich zurück ins Schlafzimmer, verweile apropos an der Tür und betrachte ihr schlummerndes Gesicht.

Wenn ich ein anständiger Mann wäre, würde ich sie schlafen lassen aber die fünf Stunden Schlaf müssen reichen, dass ich sie auf eine Art wecke, die sie noch nicht kennt.

Die Bettdecke rutscht langsam von ihrem Körper und ich tauche zwischen ihre Beine.

Ich schiebe meine Hände unter ihre Schenkel und umpacke ihren Arsch, um sie näher an mich heranzuziehen, genau bis vor meinen Mund.
Ihr perfekt glatt rasiertes Herz, von dem ich nicht genug kosten kann, glänzt von ihrer Nässe.

Lola wimmert im Schlaf als ich sie einmal lang mit der flachen Zunge lecke.

Selbst im Schlaf ist ihr stöhnen wie Musik in meinen Ohren und ich warte nicht lange, um ihr das erstickte Winseln wieder zu entlocken.

Ich lecke sie ab und zu, küsse die Innenseite ihres linken Beins und hinterlasse weitere Markierungen, dann mache ich dasselbe mit ihrer rechten Seite.

Mit einer langen, langsamen Zungenbewegung spreize ich ihre Lippen auseinander und gleite nach oben, auf ihren Kitzler zu.

Ein Ruck durchfährt sie, als ich ihn berühre, und sie gibt ein bedürftiges, jaulendes Geräusch von sich. Ich kneife zu, während ich die Zunge steif mache und sie damit penetriere.

»Jason?«, keucht sie verschlafen und ihre Hände tasten nach mir ab.

Sie rappelt sich auf und ich bekomme ihr Gesicht zu sehen.
Die Wangen sind gerötet, ihre Augen ganz glasig.
Das Haar ist vollkommen durcheinander und sie sieht wie frisch gefickt aus.

Ihre Finger durchkämmen mein Haar.

»Jason bitte«.

Ich strecke meine Zunge flach aus und lecke erneut ausgiebig über ihren Schlitz, dann versteife ich sie und dringe in sie ein.

Lola quiekt, aber ich halte ihre Schenkel schön geöffnet, damit sie nichts dagegen unternehmen kann.
Damit sie sich der lustvollen Qual, die ich ihr bescheren möchte, nicht entziehen kann.

Ihr Körper zuck und bebt, als der Höhepunkt sie einige Stöße später überkommt.

»Gute Morgen Baby«.

Ich lecke mir flüchtig über die Lippen, schmecke nochmal ihre süße Nässe, bevor ich auf Augenhöhe gehe.

»Wie spät ist es?«, müde reibt sie sich den Schlaf aus dem Gesicht und wenn sie nicht in die Schule müsste, hätte ich nichts einzuwenden auf eine Runde Morgensex.

»Zeit deinen süßen Hintern aus dem Bett zu bekommen, bevor du zu spät in die Schule kommst«.

»Dann bewege dein Arsch von mir runter, du bist schwerer als du aussiehst«, argumentiert Lola und streckt mir frech die Zunge raus.

»Das wird noch ein Nachspiel haben«, drohe ich ihr.

Lola greift beim Aufstehen nach der Sweatjacke am Boden, die sie drüberzieht, ehe sie das Zimmer verlassen möchte.
Ihr nackter Hintern blitzt flüchtig unter dem Stoff hervor und bevor ich sie zurück ins Bett ziehen kann, ist sie weg.

Im Badezimmer ist die Dusche zu hören und während Lola sich fertig macht, laufe ich in die Küche und schalte die Kaffeemaschine an.

Ich habe noch genug Zeit mich fertig zu machen bis ich zu Jenkins muss.
Er treibt momentan sein Unwesen in Cleveland und hat mich quasi gezwungen ihn bei der Arbeit zu helfen.

Ich werde Lola zur Schule fahren, nach Hause kommen und mich selbst fertig machen für die Arbeit.

Mit der heißen Tasse in der Hand lehne ich mich an die Kücheninsel und prüfe erstmal meine Nachrichten vom Vortag.
Sean hat mir geschrieben und ich trinke erstmal einen Schluck vom Kaffee, bevor ich die Nachricht öffne und antworte.

Sean: Komm pünktlich!

Ich: Ich kann nichts versprechen

»Wie findest du das?«.

Ihre schlanke Silhouette kommt in die Küche gelaufen in einem schwarz anliegenden Kleid.

Es reicht ihr bis zu den Knien und ihre Brüste sitzen perfekt in ihren Körbchen.

»Ist das ein Witz? Du siehst unglaublich aus. Findest du das aber nicht etwas zu...«, ich suche ein passendes Wort dazu.

»Waghalsig«

»Waghalsig? Inwiefern meinst du das?«, sie schaut fragend an sich runter.

Ob sie nicht genau weiß, was ich damit meine.

»Ich muss mich beherrschen dir nicht auf die Brüste zu starren«, erkläre ich und bemühe mich Augenkontakt zu halten.
Lola grinst.

»Wenn das alles ist.«

Ich kann nicht behaupten das ihr Anblick an mir vorbei prallt.
Sie sieht unglaublich aus auch, wenn sie sich nicht einmal Mühe gibt.

»Du sabberst Babe«, schmunzelt Lola und läuft in den Flur.

Meine Blicke sind wie Dolche an ihrem Rücken, die Lola bemerkt und sich reizend nach vorne beugt, als hätte sie etwas fallen gelassen, was mir einen perfekten Blick auf ihren Arsch gibt

Dieses Kleid...

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