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Er blickt auf mich herab und je länger ich in seine schönen Augen sehen, verliebe ich mich immer mehr in ihm.

Genau so jemanden wie ihn habe ich gesucht, jemand der mich aus der tiefen Dunkelheit meines dar seins rauszieht und zeigt: Es gibt jemanden dem du wichtig bist.

Jason zieht mich näher an sich, dass ich mich reflexartig um seine Mitte schlinge und seinen atemberaubenden Duft inhaliere.

Er riecht aus einer Mischung von Minze und Parfum und einen Hauch von Tabak.

»Ich wusste gar nicht, dass du so süß sein kannst«, berührt spiele ich an seiner goldenen Halskette und merke nicht wie ich mir auf die Lippen beiß.

»Vergib mir Babe, ich habe vergessen das du es dreckig möchtest«.

Seine schmutzige Andeutung lässt mir die Röte ins Gesicht steigen, dass ich mich peinlich berührt in seine Schulter verstecke.

»Jason«, empört möchte ich zurückweichen, wenn er mich an der Hüfte nicht daran hindert.

»Spiele nicht die Unschuldige Liebes, wir beide wissen genau wie du dazu stehst«.

Jason legt einen Finger unter mein Kinn und hebt es hoch.
Sein Blick ist fordernd.
Ich starre ihn mit geröteten Wangen an.

»Sprich mit mir Baby, dir muss nichts peinlich sein. Sag mir was dir gefällt«.

Seine Stimme ist leise und gefährlich.

»Du gefällst mir und ich würde mit dir die Dusche draußen ausprobieren«.

Provokativ reib ich mich an ihm und spüre, wie sich sein Griff um mich verstärkt.
Er grinst nur siegessicher und hebt mich am Hintern auf seine Hüfte.

Das Gespräch hat mich aus der Unruhe gebracht, auch wenn ich es gewesen bin die darauf bestand, zu wissen, wer genau Jason King ist, kann nur ein harter Fick mich mit meiner Seele im reinen bringen.

Ich werfe meine Arme um seine Schulter und lasse mich von ihm nach draußen tragen.
Jason marschiert vorwärts.

»Schonmal Sex unter der Dusche gehabt?«.

Ein leises Stöhnen kommt aus meinen Lippen als ich gegen das kalte Gestein gedrückt werde und verneinen den Kopf schüttele.
Die Kombination zwischen dem heißen Mann unter der Dusche ist verlockend.

Jason seufzt, als ich sanft mit den Zähnen an seiner Unterlippe knabbere und nebenbei meine Hand seine harten Oberkörper erforsche, runter am Bund seiner Shorts und diese mit einem Ruck von seinen Beinen streife.

»Nicht so gierig Baby«, er lacht über meine Ungeduld und spannt mich mehr auf die Folter, indem er meine Arme über den Kopf hält und das Wasser öffnet.

Meine Klamotten sind durchnässt und durch das kalte Wasser drücken meine Nippel gegen den weißen Stoff meines Oberteils.

Quälend drückt Jason gegen meine Brustwarze und ich merke wie meine Beine vor Verlangen zu zittern beginnen.

»Jay bitte«, bitte ich.

Ich glaube nicht, dass er versteht, wie sehr ich ihn brauche.

Ungeduldig zieht er mir die nasse Kleidung vom Körper die außer Reichweite, zu Boden fällt.

Jason schiebt seine Arme unter meine Oberschenkel, sodass seine Hände auf meinen Arsch ruhen und er mich mit Leichtigkeit auf sich sinken lassen kann.

Meine Beine schlingen sich um seine Mitte und Jason drückt seine Herrlichkeit gegen meine pulsierende, bedürftige Klitoris, fährt mit seiner Länge meine Spalte auf und ab.

Ich werfe den Kopf in den Nacken und mache die Augen zu, sobald er mich komplett ausfüllt.

Mein Rücken scheuert an der Wand hoch, es ist ein angenehmer Schmerz, der wie Blitze, durch meinen Körper fliest.

Ich gebe mich ganz diesem sinnlichen Ritt hin und alles, worüber wir gesprochen haben, scheint schlicht weg, vergessen zu sein.

×××


Die heiße Sonne prallt auf unsere halbnackten Körper runter, nachdem wir uns mit zwei Handtüchern in den Sand gelegt haben.

Mein Kopf ruht auf seiner Brust, male seine tätowierten Motive mit dem Finger nach.

»Darf ich dich noch etwas fragen?«, ich wende meinen Blick von seiner Brust hoch in sein Gesicht.

Seine Augen sind mit einer Sonnenbrille verdeckt, doch ich weiß ganz genau, dass seine Aufmerksamkeit mir gilt.

»Schieß los«, seine ruhige Stimme gibt mir das gute Gefühl, nicht in das nächste Problem zu geraten.

»Was hat Jenkins eigentlich gemeint wegen dem Penthouse?«.

Jason schaut skeptisch auf mich runter und je länger er für eine Antwort braucht, steigt die Panik in mir.

»Willst du das wirklich wissen?", vergewissert er sich nochmal und bevor ich mich noch umentscheiden kann, nicke ich nichts ahnend.

Jason zieht sich die Sonnenbrille von der Nase.

»Ich war mit Linsey öfters dort und ein paar Mal mit anderen Frauen«.

Das ein paar betont er seltsam das sich bei den Worten mein Magen zusammen zieht.

Mir ist von Anfang an klar gewesen, dass er zur Elite der Herzensbrecher gehört und mehr Frauen hatte, dass sie nicht mit den Fingern abzählbar sind.

»Aber jetzt gehört das Penthouse ganz allein uns«.

»Das Einzige, was ich will, bist du«, erst nachdem dieser Satz meine Lippen verlässt, realisiere ich was ich gerade von mir gegeben habe.

Ich habe ihm so zu verstehen gegeben, wie verletzlich ich gegenüber ihm bin und dass, nachdem er mir seine Affären gestanden hat.

Die Tür meiner Gefühle, habe ich mein halbes Leben verschlossen gehalten, seitdem meine Eltern gestorben sind und ihm diese Art von mir zu zeigen, ist ein Schritt, den ich wahrscheinlich bereuen werde.

Jason sieht mich mit geweiteten Augen an, er selbst ist erstaunt von mir und nervös kaue ich auf meine Lippen rum.

Ich wende meinen Blick in die Ferne, widmete mich den Wellen, die am Ufer brechen.

Hauptsache ich sehe ihn nicht in die Augen.

»Siehe mich an Lola«, Jay umfasst mit Zeigefinger und Daumen mein Kinn und dreht mein Kopf zu sich das ich nicht anders kann, als ihn anzusehen.

»Du bist das Beste, was ich in meinem verkorksten Leben gefunden habe«.

»Das sagst du auch nicht nur so?«.

Es ist irrsinnig jetzt damit anzufangen, aber ich würde mir lieber jetzt das Herz brechen lassen als in paar Wochen, den jede Minute, die ich mit ihm verbringe, werde ich süchtig nach ihm.

»Wenn ich es nicht ernst meinen würde, wären wir nicht bis hierhergekommen. Ich hätte dich nicht nach Florida gebracht oder annähern meine Gefühle dir gestanden«.

Das, was wir haben, ist echt, und wenn ich es nicht in vollen Zügen auskoste, wird mich die Gegenwart mit der Zeit einholen.

Ich will ihn und in seinen Augen kann ich ablesen, dass es ihm genauso geht.

»Mach dir nicht so einen Kopfdarüber«.

Die Gedanken, an dem worüber wir gesprochen haben, sind verblasst und einzig und allein zählt nur das, was in Moment geschieht.

Es ist zu schön, um wahr zu sein und wie ich mein Schicksal kenne wird dieses Glück nicht lange anhalten doch in diesen Augenblick koste ich jede Sekunde, aus die mir gegeben wird.

GangbattleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt