Summer Breeze - Like the feel...

By MooreMarina

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Abgeschlossen | Teacher x Student Story | Make your fingers soft and light Let your body be the velvet of th... More

Kapitel 1 - Like a summer evening breeze
Kapitel 2 - You thrill me, you delight me
Kapitel 3 - Can't resist the strange attraction
Kapitel 4 - Hasta mañana 'til we meet again
Kapitel 5 - Just wait and see
Kapitel 6 - Shining like the sun
Kapitel 7 - Don't go wasting your emotion
Kapitel 9 - Don't look too deep into those angeleyes
Kapitel 10 - I think it's taking on a new dimension
Kapitel 11 - All is gone and it seems too hard to handle
Kapitel 12 - Memories, good days, bad days, they'll be with me always
Kapitel 13 - Deep inside both of us can feel the autumn chill
Kapitel 14 - Where are those happy days, they seem so hard to find
Kapitel 15 - Chasing, dazing, driving me crazy
Kapitel 16 - Take a chance on me
Kapitel 17 - I wanted to know you some more
Kapitel 18 - We can face it together
Kapitel 19 - When I kissed the teacher
Kapitel 20 - And now it seems my only chance is giving up the fight
Kapitel 21 - Does your mother know
Kapitel 22 - There's a fire within my soul
Kapitel 23 - There's no regret
Kapitel 24 - Kisses of fire
Kapitel 25 - Making somebody happy is a question of give and take
Kapitel 26 - I can still recall our last summer
Kapitel 27 - Don't know how to take it, don't know where to go
Kapitel 28 - They're the things that keep me from thinking of you
Kapitel 29 - Won't you please understand the need in me
Kapitel 30 - Lovers live a little longer
Kapitel 31 - I was meant to be your girl
Kapitel 32 - Everything around you is lovelight
Kapitel 33 - Couldn't escape if I wanted to
Kapitel 34 - It would be a new kind of loneliness
Kapitel 35 - Knowin' everything from there on must be right
Kapitel 36 - We have a story and it survived
Kapitel 37 - The winner takes it all
Kapitel 38 - We know the start, we know the end
Kapitel 39 - Every feeling you're showing is a boomerang you're throwing
Kapitel 40 - I've been waiting for you

Kapitel 8 - And my destination makes it worth the while

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By MooreMarina

Ihr aus dem Weg zu gehen erwies sich als schwierige Angelegenheit, es kam mir fast schon so vor, als habe sie sich vorgenommen, noch präsenter unterwegs zu sein als sonst. Wir waren beim Abendessen und ich spürte den Blick meines Vaters auf mir ruhen. Ich kaute lustlos auf meinem Salat herum, was auch ihm nicht entgangen war. „Was ist denn los, Charlotte? Alles in Ordnung?", hakte er nach und auch Mama sah besorgt aus. „Natürlich, warum fragst du?", erwiderte ich und schaffte es erneut nicht, den fiesen Unterton zu verbannen. „Du bist seit gestern Abend wirklich merkwürdig drauf. Hast du Streit mit Lauren?", fragte er und runzelte die Stirn. Lauren. Schuldbewusst zog sich mein Magen zusammen und ich schüttelte eilig den Kopf, Lauren hatte ich seit gestern Morgen auf keine Nachricht mehr geantwortet. Um präzise zu sein, sie bekam keine Antwort mehr seit dem Sonnenbad am Pool. „Nein, wir haben keinen Streit. Ich habe einfach schlechte Laune, darf ich die nicht haben?", maulte ich und raufte mir die Haare. Besorgt tätschelte meine Mutter meine Schulter und sagte: „Natürlich darfst du das, wir sind nur verwundert über das Warum." Ich seufzte theatralisch und stocherte weiter in meinem Essen herum: „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, versprochen." „Okay, wenn du das sagst. Ansonsten weißt du ja, wir sind immer für dich da, falls du reden möchtest", erklärte meine Mutter und mir wurde ganz warm durch die Fürsorge meiner Eltern. „Danke, ich weiß das wirklich zu schätzen", antwortete ich und beendete die Fragerunde, indem ich aufstand, um mir Nudeln zu holen.

Das heutige Programm bei der Animation weckte mein Interesse, doch die Angst davor Sophie über den Weg zu laufen überwog. In meinem Kopf ging ich immer und immer wieder unser Gespräch durch, fragte mich, warum ich mich so kindisch verhalten musste. Meine Reaktion hätte anders sein können: warum habe ich mich nicht einfach entschuldigt, anstatt es abzustreiten? Mein Kopf schmerzte von all den Gedanken und ich entschloss mich, nicht an der Animation teilzunehmen. Meine Eltern beließen es bei einem fragenden Blick, worüber ich sehr dankbar war. Ich ging zurück auf unser Zimmer, holte meine Kamera aus dem Safe und steckte meine Kopfhörer ein. Heute würde ich mich ganz der Fotografie widmen, einer Ausflucht, die mir immer dabei half, klare Gedanken zu fassen. Ich wusste nicht, wohin ich gehen sollte, weshalb ich an der erstbesten Kreuzung den Zufall entscheiden ließ, welche Richtung ich einschlagen sollte. Nach gut 10 Minuten kam ich vor einer alten Fabrikhalle zum Stehen, die das perfekte Objekt für meine Fotos war. Sie schien schon lange nicht mehr genutzt worden zu sein, viele Graffitis zierten die Wände, viele waren leider mehr Schmutz als Kunst und die meisten Fenster schienen zerborsten. Bei jedem meiner Schritte knirschte es unter meinen Füßen, dennoch ging ich weiter auf das Gebäude zu, um es von innen zu erkunden. Musik schallte durch meine Kopfhörer und meine Kamera fing die nächsten Bilder ein. Schon nach einer Weile bemerkte ich, wie mein Kopf klarer wurde und meine Gedanken nicht mehr um diese eine Person kreisten. Ich verbrachte eine weitere Stunde mit Fotos, erst ein erneuter Blick auf die Uhr ließ mich zurück zum Hotel aufbrechen. Anstatt meine Eltern aufzusuchen holte ich mir ein Getränk und machte es mir in einer ruhigen Ecke gemütlich. Ich begann ein Buch zu lesen und hörte dabei Musik, dies tat sich solange, bis die Hotelanlage die Außenlichter ausschaltete, erst dann begab ich mich zurück aufs Zimmer, in dem meine Eltern sich gerade Bettfertig machten. „Auch wieder da? Hast du ein paar gute Bilder machen können?", fragte meine Mutter, die gerade ihr Gesicht von ihrem Makeup befreite. „Ich habe wirklich ein paar gute Bilder machen können. Ich war bei einer alten Fabrik, diese scheint schon seit längerer Zeit nicht mehr genutzt worden zu sein", erzählte ich und sah wie meine Mutter die Stirn runzelte. „Eine alte Fabrik, Charlotte? In solchen Gebäuden ist es meist nicht sicher!", sagte meine Mutter empört und ich konnte sie verstehen, da diese Gebäude oft einsturzgefährdet sind. „Mach dir nicht immer so viele Sorgen, Mam", versuchte ich sie zu beschwichtigen und legte meine Kamera zurück in den Safe, „Ich kann schon auf mich aufpassen." „Das haben auch schon viele Leute vor dir gesagt und sind dann in alten Gebäuden schwer verletzt worden. Die Dächer können einstürzen, oder auch Wände – diese sind einfach marode und nicht mehr intakt", erklärte sie mir und verpasste mir unbewusst eine Standpauke. Ich seufzte genervt auf und begann alles abzulegen, was mich beim Schlafen stören würde. „Bist du jetzt fertig?", fragte ich etwas gereizt und meine Mutter zog die Augen ein Stück weiter auf, „Mir geht es doch gut, oder? Ich gehe nicht noch einmal dorthin, versprochen!" „Das will ich hoffen", schaltete sich nun auch mein Vater ein, der bisher lieber geschwiegen hatte, „Deine Mutter meint es nur gut, du solltest nicht gleich so schnippisch reagieren." „Tut mir leid", nuschelte ich, da ich keine Lust auf Diskussionen hatte. Danach sprachen wir nicht mehr miteinander und eilten in unsere Betten, mein Kopf brummte und so sehr ich diesen Urlaub genoss, konnte ich es kaum erwarten, wieder zu Hause zu sein.

Die Sonne brannte wieder erbarmungslos auf uns nieder, was meine Mutter mit einem Stöhnen quittierte: „Wir nehmen heute zwei Sonnenschirme, oder?" „Auf jeden Fall", pflichtete mein Vater ihr bei und auch ich stimmte zu. Meine Haut schien noch immer von meinem letzten Sonnenbad gereizt zu sein, weshalb ich im Moment lieber den Schatten aufsuchte, als eine weitere Minute in der Sonne zu verbringen. Wir stiegen die Treppen zum Strand hinab, streiften unsere Flip-Flops von den Füßen und gingen durch den noch kalten Sand zu den vorderen Reihen der Liegen. Heute war nicht viel los, weshalb wir uns die Liegen am Rand, ganz vorne aussuchten. „Warum ist heute so wenig los?", fragte ich und sah mich um, es waren bisher nur einzelne Liegen besetzt und in diesem Punkt unterschieden sich die Kanaren gewaltig von den Balearen. Als wir vor zwei Jahren auf Mallorca waren, stapelten sich die Touristen am Strand und egal, wie früh wir dort aufschlugen, die meisten Plätze waren bereits besetzt. „Ich weiß es auch nicht", murmelte mein Vater, der gerade sein Handtuch auf die Liege warf, „Es ist Samstag, vielleicht schlafen die meisten Leute heute aus?" Ich schüttelte nur den Kopf und tat es ihm gleich, nachdem alles hergerichtet war, machten wir es uns gemütlich. Mein Vater reichte mir die Zeitung, mit der er bereits durch war und schloss kurz darauf seine Augen. Es würde nicht lange dauern, dann schlief er tief und fest.

Ich studierte die Zeitung akribisch, aber dies tat ich nur, da ich ein mir bekanntes Lachen vernahm. Ich schielte über die dünnen Seiten der Zeitung hinweg und entdeckte Sophie und ihre Familie ein paar Liegen weiter. Ich verkniff es einen Laut von mir zu geben, da sonst meine Eltern hellhörig wurden, sie kannten mich zu gut, um nicht zu verstehen was los war. Das Kreischen der Möwen riss mich aus meinen Gedanken, sodass ich die Zeitung wieder ein Stück höher hielt, um mich dahinter zu verstecken. Es fiel mir schwer mich auf die geschriebenen Worte der Journalisten zu konzentrieren, wenn ein paar Liegen weiter Sophie ihre Anekdoten erzählte, oder auf einen Witz ihres Mannes mit einem lauten Lachen reagierte. „Charlotte? Reichst du mir bitte das Wasser?", rief meine Mutter zu mir herüber, die zwei Liegen weiter lag und durch ihre laute Bitte, Sophies Aufmerksamkeit auf uns zog. Ihr Kopf ging langsam in unsere Richtung und ich spürte ihren Blick auf mir ruhen. Die Scham kroch wieder in mir hoch und mein Instinkt ergriff wieder Besitz von mir. Ich gab meiner Mutter ein Wasser, zog meine Flip-Flops an und wisperte: „Ich gehe kurz zur Toilette!" Mein Vater wollte etwas erwidern, ich sah es ihm an, jedoch war ich schon losgegangen, bevor er auch nur einen Ton herausbringen konnte. Meine Schritte wurden eiliger, immer schneller und schneller – mein Hals fühlte sich rau an und meine Glieder schwer. Ich erreichte die Toilette und stürzte in eine Kabine, was ich hier wollte, wusste ich selbst nicht. Vermutlich wollte ich mich in Selbstmitleid ertränken und ihren fragenden Blicken ausweichen, es war mir alles unendlich peinlich. Nach guten fünf Minuten, in denen ich mich vor allem auf meine Atmung konzentrierte, verließ ich die Kabine, um zu meinen Eltern zurückzukehren. Als ich jedoch aufblickte, verharrte ich an Ort und Stelle.

„Charlotte, bitte lauf nicht wieder direkt weg", Sophie sah mich mit flehenden Augen an. Ihr Haar hing wirr an ihrem Gesicht hinab, ein Tuch schlang sich um ihren zierlichen Körper. Für einen Moment glaubte ich, ihre Augen dabei zu erwischen, wie sie meinen Körper scannten, aber kurz darauf war ich mir wieder nicht mehr so sicher, da sie mich mit ernstem Blick ansah. „Ich...", setzte sie an und rang nach Wörtern. In meinem Kopf spielte ich erneut unser letztes Gespräch durch, erinnerte mich daran, wie ich mich verhalten hatte und damit wohl wenig Sympathie erzeugte, als in solch einer Situation von einer fast erwachsenen Frau zu erwarten war. „Es tut mir leid", purzelte es aus meinem Mund heraus und ich fühlte mich im selben Moment erleichtert, „Ich habe mich kindisch verhalten, indem ich weggelaufen bin und das, obwohl du so gut und verständnisvoll reagiert hast. Deshalb will ich ehrlich mit dir sein: Ja, ich habe dich so angesehen, aber ich weiß auch, dass du eine Familie hast." Sophie musterte mich und schien überrascht über meine Ehrlichkeit, sie fand ihre Stimme erst später wieder: „Aber warum? Ich verstehe es nicht, ich..." „Was warum? Warum ich dich ansehe?", hakte ich nach und sie nickte, „Weil..." Nun stockte ich, da ich selten so offen über meine Gefühle oder Begehren sprach, vor allem nicht mit älteren Personen. Ich zierte mich davor ihr die Wahrheit zu sagen, auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür geben sollte, sich für seine Gefühle zu schämen und dennoch tat ich es. Nun kam sie einen Schritt auf mich zu und berührte mit ihrer Hand mein Kinn, sie hob mein Gesicht ein Stück an, entfernte sich dann aber wieder eilig: „Du kannst ehrlich zu mir sein. Ich beiße nicht." Das Blut wallte in meinen Adern und die vergangene Berührung ließ meine Haut im Gesicht prickeln, ich wollte es mir jedoch nicht anmerken lassen. Jedenfalls nicht allzu offensichtlich, denn ich vermutete stark, dass sie es mir trotzdem ansah, ich sah es in ihren Augen. Es tobte ein Sturm in ihnen, den sie mir niemals offenbaren würde. „Ich finde dich unheimlich attraktiv. Es tut mir leid und ich gebe mein Bestes, dich nicht mehr so anzusehen. Das ist respektlos und...", ratterte ich herunter und bemerkte nicht, wie ich beim Reden auf sie zugegangen war. Ich stand so nah vor ihr, dass uns nur noch eine Armlänge voneinander trennte. Sophie blickte mich nachdenklich wie auch irritiert an und schien keine passenden Worte zu finden, aber als ich einen weiteren Schritt auf sie zu machte, warum konnte ich selbst nicht sagen, biss sie sich auf ihre Lippe und murmelte: „Es tut mir leid, Charlotte. Ich muss gehen." Sie ließ mich stehen und wurde Sekunden später von der grellen Sonne Gran Canarias verschluckt. „Ich bin so dämlich", sagte ich zu mir selbst und spürte eine heiße Träne an meinem Gesicht hinunterlaufen. Nun hatte ich sie vollends vergrault, wieso musste ich immer in jeweils ein Extrem abdriften?

Schweren Herzens ging ich zurück zu meinen Eltern, die gerade ein Kartenspiel spielten und warf einen unauffälligen Blick nach links. Sophie und ihre Familie waren verschwunden, die Liegen waren verwaist, so als wären sie nie hier gewesen. „Hmpf", grummelte ich und ging geradewegs auf das Meer zu, „Und wieder verkackt." Ich watete in das kühle Nass hinein und ließ mich von der ersten Welle mitreißen, was mich hoffentlich von meiner persönlichen Misere ablenkte. Auf dem Rücken treibend verbrachte ich eine halbe Stunde im Meer und auch der restliche Tag verging wie im Flug. Meine Eltern sahen mich immer wieder durchdringend an, fragten nun aber nicht mehr nach dem Warum. Meine Stimmungsschwankungen schien auch sie zu nerven, da sie nicht einmal mehr vorschlugen, gemeinsam zur Animation zu gehen. Beim Abendessen, meine Mutter holte sich gerade einen Nachtisch, sagte mein Vater: „Willst du heute Abend wieder zum Strand gehen?" „Ja", war meine spärliche Antwort, die er auch erwartet hatte. „Okay", war alles was er sagte.

Die abgekühlte Luft war ein Segen und kompletter Gegensatz zum Wetter am Morgen, doch gerade gab es nichts Besseres als den frischen Wind, der um mein Gesicht peitschte. Es fühlte sich an, als würde meine Gedanken regelrecht aus meinem Kopf gefegt, meine Haare schlangen sich um meinen Hals, verfingen sich zwischen meinen Lippen und kitzelten meine Nase. Großspurig eilte ich den Pfad zum Meer hinab, marschierte an Klippen vorbei, an krächzenden Elstern und kleinen Eichhörnchen, die sich um fallengelassenes Essen stritten. Der salzige Geruch erfüllte meine Sinne, ich konnte das Meer schmecken und riechen, der Sand zwischen meinen Zehen kratzte und knirschte, doch es war alles was ich in diesem Moment brauchte. Als ich um die Ecke bog und die schützenden Klippen hinter mir ließ, zerrte der Wind an meiner Kleidung, trieb mich leicht nach links oder rechts, dessen Führung ich mich vollkommen hingab. Ich wollte nur für eine Sekunde die Kontrolle über mich, meine Gedanken und meinem Körper, abgeben. Ich wollte für einen Moment leer und doch bei Sinnen sein. Ergab das alles überhaupt noch einen Sinn? Nie zuvor brachte mich jemand so aus dem Konzept wie Sophie, ich mochte noch nicht alt sein, dennoch wusste ich, dass so jemanden zu finden, mehr als nur schwer war. Sie schaffte es allein mit ihrer Anwesenheit etwas in mir auszulösen, Gefühle und Wünsche, die ich zuvor nie gehegt habe. Wieder erfasste mich dieses fremde Kribbeln, das sich durch meinen Körper zog und wie pure Elektrizität anfühlte. Sophie war der Blitz zu meinem Donner und das wusste ich bereits in dem Moment, als ich sie das erste Mal gesehen habe. Sie war die Ebbe und ich die Flut. Allerding musste ich realistisch bleiben, denn unsere Gezeiten würden niemals aufeinandertreffen, niemals im Einklang arbeiten. Sie hatte Recht, sie hat einen Mann und Kinder, noch dazu ist sie älter als ich. Ich landete wieder bei dem Ergebnis, zu dem ich bereits in den ersten Tagen gekommen war und das wurmte mich. Aber viel mehr störte mich, dass sie es wieder schaffte, meine Gedanken einzunehmen, obwohl ich hierhergekommen war, um sie zu vergessen. Seufzend breitete ich meine Decke aus, setzte mich auf den kalten Boden und spürte die Kälte meine Gliedmaßen emporkriechen. Ein Zittern erfasste mich, doch ich wollte es nicht loswerden, ich wollte es von mir Besitz ergreifen und damit alles was in mir loderte zu Eis werden lassen.

I have a dream, a fantasy
To help me through reality
And my destination makes it worth the while
Pushing through the darkness still another mile
I believe in angels
Something good in everything I see
I believe in angels
When I know the time is right for me
I'll cross the stream, I have a dream
I'll cross the stream, I have a dream

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