Halfblood

Door IamApollosDaughter

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Katherine, genannt Kate, flieht auf die M. G. L. Williams Schule. Diese Schule ist absolut nicht gewöhnlich... Meer

Lasst uns von Anfang an anfangen Pt.I
Lasst uns von Anfang an anfangen Pt. II
Ein bisschen Backstory für euch
Die neue Schule
Niklas
Neue Freunde
Abschied
Die Schule
Musik und der See
Und wieder Niklas
"Wenn wir in unserer Seele graben..."
Herausforderung angenommen
Nicht ganz ausgeglichen
Was ist das für eine Schule?!
Geheimniskrämerei?
Feiern, Party...wuuuuhuuu...
Alkohol ist dein Retter in der Not
Dance, dance, dance
Typische Diskonacht
Ich und mein vorschnelles Mundwerk
Dumm wie geschnitten Brot
Bloß weg hier
Joe und Mick
Überraschung!
Eine Entschuldigung ist nicht alles
Und schon wieder...
Ein Moment der Schwäche
Ablenkung
Mädels
Girls talk
Filmabend und Mädchenthemen
Lets be on our way
Dance, dance, dance 2.0
Angst
Rettung
Rettung, die 2.
Blut und seine Wirkung
Eine Autofahrt, die ist lustig...I
Eine Autofahrt, die ist lustig... II
Beziehungen - nichts für schwache Nerven
Abweisend
Wirkungen
Na, endlich!
Raus mit der Sprache
Träume
Jogging und Training
Ein Tag am See
Abkühlung
Joan
Schlampe
Konkurrenz
Nachmittagsplanung
Basketball mit Besonderheiten
Familienverhältnisse
Ein Date mit Folgen
Erster Tag
Englischunterricht
Noch eine Überraschung
Versteh' einer die Männer
Spitznamen und ihr Ursprung
Geschichtsunterricht
Meine Geschichte
Kampftraining
Leichtere Blessuren
Überzeugungsarbeit
Schulfeiervorbereitungen
Schulfeier
Abrupte Unterbrechung
Prophezeiung
Aufklärung
Sonne und Mond
Allein sein
"Hilf ihr"
Vorbereitungen
Versammlung
Ablenkungsmanöver
Kampfbereit
Angriff
Wunden
Neues Gefühl
Beschissenes Timing
Gebrochenes Herz
Scherbenhaufen
Meine Tafelrunde
Meine Tafelrunde, die 2.
Erster richtiger Kuss
Die Wahrheit
Collin

Mein Zimmer

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Door IamApollosDaughter

Wir gingen auf die Mädchentür zu und traten dann in ein großes Treppenhaus. Eine dunkle Wendeltreppe führte in den ersten Stock, wo die Schlafräume waren. Er griff nach dem größeren meiner Koffer. Als er ebenfalls nach dem zweiten greifen wollte wehrte ich ihn mit einem „Danke, geht schon." ab. Er nickte, sah mich kurz etwas komisch an und ging dann vor mir die Treppe hinauf.
Als wir oben an der Treppe ankamen führte ein langer Flur von dem insgesamt fünfundzwanzig Türen abgingen. Hinter jeder Tür lag ein Zimmer für je zwei Schülerinnen.
Der Flur wirkte sehr dunkel, da die Wände in einem dunklen Petrol gehalten waren. Ganz am Ende des Flurs war ein Großes Fenster vor welchem eine riesige Trauerweide stand. Sie musste mindestens 100 Jahre alt sein- wenn ich in meinem letzten Biologiekurs richtig aufgepasst habe, was nicht unbedingt immer der Fall war.
Ihre Krone schien fast bis auf den Boden zu reichen.
Sie sah so schön aus. Beständig. Nichts konnte ihr etwas anhaben...
„So hier ist ihr Zimmer. Ihre Zimmernachbarin haben sie ja schon kennen gelernt!", sagte Mr. Williams und riss mich aus meinen Gedanken.Er stellte meinen Koffer auf dem Boden ab, um einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche zu holen und reichte mir diesen.
Wir waren vor dem Zimmer mit der Nummer 12 stehengeblieben.
„Ich lasse Sie sich dann mal einleben.", sagte er, nachdem er mir die Grundregeln kurz erklärt hatte. Kein Rauchen; Kein Alkohol für Minderjährige; Keine Drogen usw, dazu kamen noch die Regeln die für eine normale Schule ungewöhnlich waren. Hohe Strafen für Vampire, die ohne Einwilligung von anderen tranken, Zauberei außerhalb des Unterrichts, die nichts mit dem Unterrichtsgeschehen zutun hatte. Oder die den anderen schadete. Im Allgemeinen also keinen Gebrauch von übernatürlichen Kräften außerhalb des Unterrichts.
Ich lächelte ihn an und er ging die Treppe zurück nach unten. „Ich wünsche Ihnen eine wunderbare Zeit hier an unserem Internat!"
„Danke schön." Ich atmete tief durch. Ich hoffte wirklich, dass meine Zeit hier gut werden würde.
Ich öffnete die Tür und ging in das Zimmer.
Es war sehr offen und die Wände waren in einem hellen Orange gestrichen.
Gegenüber der Tür standen zwei große ausladende Schränke. An der Wand, an der auch die Tür eingelassen war, stand ein großes Regal, ein roter Kühlschrank und das Kopfteil eines Bettes. Ich trat in den Raum zu dem großen Tisch in der Mitte.
Ächzend stemmte ich meinen Koffer auf den Tisch und begann mit dem Ausräumen.
Hinter dem Fußteil des ersten Bettes stand in einiger Entfernung ein Eckschreibtisch. Die bodenlangen Fenster sorgten am Schreibtisch für genug Licht.
Das zweite Ende des Schreibtisches reichte fast bis zu dem Fußteil des zweiten Bettes. Neben dem zweiten Bett, welches sehr, sehr unordentlich war, war eine weitere Tür.
Dieses Zimmer war so riesig. Größer als mein Zimmer Zuhause.
Zuhause....
Ehe ich auch nur einen weiteren Gedanken an Zuhause verschwendete stellte ich mich wieder neben den Koffer und öffnete meinen Rucksack um meinen Bettbezug raus zu holen und meine Kopfhörer mit meinem Handy.

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