Rache

By felt-love

446K 12.5K 18K

"Ich könnte dich hier und jetzt töten" raunt er mit seiner dunklen Stimme und drückt das metallische Ding fes... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45

Kapitel 34

9.7K 306 322
By felt-love

Ein lauter Schrei betäubt meine Ohren. Der Schrei von meiner Mutter. Dünya zieht wieder das Messer mit ihrer letzten Kraft raus und lässt es mit einem lauten Klickern auf den Boden fallen. Entsetzt und mit offenen Mund schaue ich mir das Blut an, dass von ihrem Oberschenkel fließt. Als ich das ganze Blut so anschaue wird mir schwindelig und übel. Es ist viel zu viel Blut und es hört einfach nicht auf zu fließen. Meine Augen gleiten zu Dünya, die emotionslos zu meiner Mutter schaut. Ihr Blick erinnert mich in den Moment an Umut's Blick. Diesen ausdruckslosen Gesichtsausdruck kenne ich schon mittlerweile in und auswendig und es lässt mich erschüttern. Ich kannte diese Seite nicht von Dünya, sie schien immer so liebevoll, als würde sie keiner Mücke etwas antun können.

"Du- du kleine hinterhältige Schlampe!" zischt meine Mutter mit verzerrten Gesicht und hält sich das Bein fest, um irgendwie die Blutung zu stoppen.

Mit voller Mühe schaffe ich es mich vom Fleck zu bewegen, um meiner Mutter zu helfen. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, weil sie mir auch nicht geholfen hat, aber sie ist nun mal meine Mutter. Eine Mutter kann sich niemand aussuchen. Ich frage mich, warum Dünya so etwas schreckliches getan hat, was sie dazu veranlasst hat. Sie hat einen anderen Menschen geschadet, so wie es ihr Sohn immer tut, dabei hätte ich gedacht, dass sie so etwas niemals unterstützt.

Meine großen Schritte führen mich zu meiner Mutter und als ich das Blut näher betrachte, wird mir kurz schwarz vor Augen. Ich kneife kurz die Augen zu und schüttele leicht mein Kopf, um ja nicht umzukippen.

"Wi-r brauchen ein Krankenwagen" meine Hände zittern, als ich nach meiner Mutter greife, die schon mittlerweile auf dem Boden liegt.

Vom Augenwinkel sehe ich nur, wie sich die ganzen Männer von meinem Vater um uns versammelt haben und gezielt die Waffe auf Dünya halten, um jeden Moment abzudrücken. Ich habe alles dafür getan innerlich, um meine Eltern zu verabscheuen, aber jetzt wo ich sie hier blutüberströmt am Leiden sehe, dann merke ich, wie sehr es mir das Herz bricht. Es kann mir nicht egal sein, so sehr ich es auch möchte. Mein Kopf schreit mir entgegen, dass ich aufstehen und ihr den Rücken wenden soll, nicht mehr zurück blicken soll, doch meine Füße sind wie festgenagelt und wollen sich nicht fortbewegen.

"Mira fass sie nicht an" knurrt mir die dunkle Stimme von Umut entgegen und schon packt mich Umut's fester Handdruck an meinem Arm und zerrt mich zu sich.

Ich Knalle leicht dabei gegen seine Brust.

"Umut tue doch etwas!" fordere ich ihn auf und will mich lösen, aber Umut verfestigt seinen Griff und lässt mich nicht los.

Als ich damit beschäftigt bin mich irgendwie von Umut's festen Griff zu befreien, ertönt plötzlich ein lauter Knall. Direkt danach folgt noch einer. Aus Reflex schreie ich leicht auf und kneife fest meine Augen zu. Umut der direkt agiert, hat seinen Arm um meinen Kopf beschützerisch geschlungen. Ich klebe förmlich an ihm, während er so gut es geht versucht mich zu decken. Mein Herz pumpt mir fest gegen die Brust, weil ich nicht weiß wo der Schuss gelandet ist. Ich muss sofort an Umut denken und reiße wieder schnell meine Augen auf, um zu gucken ob er verletzt. Doch Umut der mich immer noch fest an sich drückt gibt mir nicht die Möglichkeit, mich umzuschauen.

"Korkmaz!" zischt auch schon eine Stimme zu uns. Die Stimme meines Vaters.

Ich höre schwere Schritte die näher an uns heran treten und irgendwann verstummen. Bei der Stimme meines Vaters verkrampfe ich mich und plötzlich verengt sich mein Herz. Wenn er immer in der Nähe ist, dann fühle ich mich nicht mehr sicher. Doch ich spüre eine Schutzmauer um mich. Eine Schutzmauer die mich fest an sich drückt und niemals zulassen würde, dass mir etwas zustößt.

"Cem" zischt Umut im gleichen Ton zurück und löst sich langsam von mir.

Umut packt mich aber direkt schon an der Hand und verschränkt unsere Finger miteinander. In der Zeit habe ich die Möglichkeit mich umzuschauen ob irgendjemand verletzt ist, doch ich sehe nichts. Ich sehe nur wie sich die Männer von Umut um Dünya einen Kreis gebildet haben und sie beschützen. Wahrscheinlich hat mein Vater vor Wut in die Luft geschossen.

"Bringt sie hoch und ruft einen Arzt sofort" spricht mein Vater zuerst zu seinen Männern und nickt zu meiner Mutter rüber, die schon bewusstlos ist. "Ich könnte so auf dich spucken" er dreht sich wieder zu uns um und blickt mir hasserfüllt in die Augen, so dass ich leicht aufzucken muss. "Wie du auch noch vor meinen Augen seine Hand hältst" seine Augen schweifen  kurz auf unsere verschränkten Händen.

Ich muss schlucken und drücke automatisch Umut's Hand fester. Ich will nicht los lassen, weil ich somit das Gefühl bekommen würde, nicht mehr geschützt zu werden. Ich habe mich immer noch nicht an die harten Worte meines Vaters gewöhnt. Je mehr Zeit vergeht desto mehr tut es weh, es zerfrisst mich und zieht mich noch tiefer in das schwarze Loch hinein.

"Sie gehört nicht mehr zu dir" antwortet Umut für mich und schaut ihn fest in die Augen. "Sie gehört mir" fügt er hinzu.

Ein Kribbeln durchzuckt mich wieder einmal. Wollte er sich nicht noch grade Trennen?. Wieder so ein Sinneswandel oder er spielt es nur vor Cem vor, damit er ihn provozieren kann. Und es klappt auch, denn die Augen meines Vaters spucken Feuer.

"Du kannst den Stück Dreck auch ruhig behalten" Spottet er dann und sticht mir mal wieder ein Messer mitten ins Herz.

Ich bohre unbewusst meine Fingernägel in die Hand von Umut und unterdrücke die aufkommenden Tränen. Keine Schwäche zeigen, ich muss so tun als wäre es mir egal, auch wenn es nicht so ist.

"Boss mit ihrer Mutter passiert hier grad was" mischt sich dann die Stimme von Savas ein, der panisch zu Umut blickt.

Umut's Aufmerksamkeit richtet sich sofort auf Savas, der ihn zu sich her winkt. Ich höre nur ein unregelmäßiges Atem von Dünya aber sehen tue ich nichts. Umut löst sich ohne weiteres von mir und eilt auf seine Mutter zu, während ich vor meinem Vater stehe, der mich schon bösartig angrinst. Ich spanne mich unter seinem Blick an und verfluche Umut innerlich, da er mich hier alleine stehen gelassen hat, obwohl ich ihn auch verstehen kann. Wenn's um seine Mutter geht blendet er alles um sich herum aus und fokussiert sich nur auf sie.

Und meine Vermutung bestätigt sich, denn mein Vater packt mich plötzlich fest am Arm und zieht mich zu sich, so dass ich mit den Rücken gegen seine Brust gelehnt bin. Ich quietsche erschrocken auf, als ich noch etwas metallisches an meiner Kehle spüre. Ich spüre die scharfe Klinge gefährlich nah an meiner Haut. Würde ich nur eine falsche Bewegung machen, würde er mir die Kehle durchschneiden können.

"Na was ist los? Du bist ein nichts ohne dein Ehemann" knurrt mir mein Vater ins Ohr.

Mein Atem wird flacher und unregelmäßiger. Ich kann mich nicht bewegen, stehe stocksteif da und bin ihm hilflos ausgeliefert.

"Ruf deinen Hund na los" fordert er mich auf und drückt das Messer leicht gegen meinen Hals.

Ich atme zittrig ein, doch bin dennoch still. Warum mache nur ich das alles durch?. Was habe ich je getan, dass ich das verdiene?. Von dem eigenen Vater mit einem Messer hier bedroht werden, er könnte jeder Zeit einfach mein Leben beenden. Mein Leben liegt im Moment in seinen Händen.

"Mach es" zischt er aggressiver und schleift mit dem Messer leicht über meinen Hals.

Ich wimmere leise auf und kneife die Augen wieder ein mal zu. "Umut" rufe ich zitternd nach ihm und weiß nicht mal, ob er mich gehört an.

"Lan" kommt es wenige Sekunden später von Umut. Ich öffne ängstlich die Augen wieder und blicke zu Umut, der mit großen Schritten auf uns zu kommt. "Dokunma" seine Ader am Hals sticht vor Wut hervor und er will noch einen Schritt zu uns kommen und nach mir greifen, aber mein Vater stoppt ihn.

"Noch ein Schritt und ich schlitze ihr die Kehle auf" droht er ihn und zieht mich leicht von ihm.

"Wenn du ihr weh tue-" setzt Umut an, doch wird von meinem Vater unterbrochen. "Was dann? Was wirst du machen?" ich höre förmlich das Grinsen aus seiner Stimme heraus.

Langsam drückt er das Messer fester gegen meinen Hals, weshalb mich ein Schmerz durchzuckt. Ich zische leise auf und spüre, wie das Blut aus der Wunde, die mein Vater verursacht hat, herunter fließt.

"Du bist ein toter Mann" Umut's Stimme ist voller Hass, Wut und Verachtung. Seine Augen haften an meinem Hals, wo er mir weh getan hat.

"Wie du siehst lebe ich immer noch, auch nach fast 30 Jahren" schmunzelt mein Vater.

Mein Vater spielt mit den Feuer und wird sich sehr stark dran verbrennen. Er provoziert einen Löwen, der jeder Zeit bereit dafür ist, aus seinen Käfig heraus zu kommen.

"Oh ich werde dich an den Stellen treffen, wo du es nicht erwarten wirst Cem" herausfordernd schaut Umut ihn an und wagt es nicht, denn Blickduell mit ihm zu unterbrechen.

"Cem lass das Mädchen los" verlangt eine Stimme plötzlich hinter mir.

Es ist Mert der nun in unser Blickfeld kommt und angespannt zu Cem blickt. Es herrscht hier eine dicke Luft. Ich spüre genau den Hass zwischen den dreien. Der Hass der nie erloschen wird, der von Tag zu Tag immer größer und stärker wird. Mert ist uns wohl gefolgt oder hat geahnt, dass wir hier sind.

"Wer bist du, dass du mir Befehle gibts?" mein Vater lacht sarkastisch auf und verstärkt nur den Griff um meinen Hals, weshalb ich aufwimmere.

In Umut regt sich direkt etwas und er zuckt nach vorne, als er mein Wimmern hört. Warum macht mich nur diese eine kleine Gestik von ihm so verrückt?. Es zeigt wie aufmerksam er ist. Sein Beschützerinstinkt habe ich auch schon immer bewundert, es ist so stark bei ihm ausgeprägt.

"Du weißt ganz genau wieso" zischt ihn Mert mit zusammengebissen Zähnen zu und tritt einen Schritt näher. "Wir haben eine Vereinbarung und du wirst dran halten. Lass jetzt los" er deutet mit den Augen auf mich und wartet drauf, dass mein Vater seiner Anforderung nach geht.

Welche Vereinbarung?. Ich sehe zu Umut, der genauso verwundert zu Mert schaut und wohl keinen blassen Schimmer hat von welcher Vereinbarung er spricht.

"Was für eine Vereinbarung Amca" spricht er auch schon die Frage aus, die in meinem Kopf herumschwirrt.

Mert gibt ihn jedoch keine Antwort und schaut nur meinen Vater an, der genervt auf knurrt und mich dann loslässt und nach vorne schubst. Ich taumele leicht und finde mich dann auch schon in Umut's Armen, der mich direkt fest umklammert und mich in seinen Armen geborgen fühlen lässt.

"Wenn ihr noch ein mal hier aufkreuzt, dann scheiss ich auch auf diese Vereinbarung" droht mein Vater Mert. "Jetzt verschwindet von meinem Gelände"

Mert malt mit seinen Kiefer Kreise und nickt dann den Männern und uns zu. "Kommt" er läuft voraus zum Auto.

Umut brummt wütend auf und packt mich dann dominant an der Hand, um mich an meinem Vater vorbei zu schleifen, direkt hinter Mert her.

"Amca" ruft er ihn. "Du hast meine Frage nicht beantwortet" grob packt er ihn am Arm, damit er stehen bleibt. "Was verheimlichst du?!"

Mert seufzt gestresst auf und fährt sich durch seine mittlerweile grauen Haare. "Ich verheimliche gar nichts" blockt er ab und will weiter gehen, aber Umut's Griff hindert ihn.

"Ich wiederhole mich ungern" erinnert er Mert und lässt von seinen Arm nicht locker.

Mert wird wütend, denn er zieht verärgert die Augenbrauen zusammen und zerrt aggressiv seinen Arm weg. "Umut ich dulde alles, aber vergiss nicht wer vor dir steht" leicht erhebt er die Stimme. "Ich bin weder einer deiner Arbeiter, noch Amir oder sonst wer. Ich bin dein Onkel und ich muss dir keine Rechenschaft geben"

Die Wortwahl von Mert verwundert mich, denn ich habe ihn noch nie so wütend gesehen. Er war immer der Jenige, der die Ruhe bewahrt hat und nie seine Stimme erhoben hat. Er war auch immer der Jenige, der immer hinter Umut stand und ihn bei allem unterstützt hat. Sogar ich kriege bei seiner Stimmlage und seinen Blick Angst. Doch so wie jeder Umut kennt, lässt er sich von niemanden einschüchtern. Nicht mal von seinem Onkel.

"Du bist mir also keine Rechenschaft schuldig?" vor Wut drückt Umut meine Hand fester, die er nicht losgelassen hat. "Ich habe das ganze hier angefangen, vergiss das nicht" angriffsbereit schauen sich die beiden an. "Jetzt wirst du mir sagen was du mit diesen Hund für eine Vereinbarung geschlossen hat" bei seinem letzten Satz brüllt er schon fast.

Ich zucke leicht auf und fühle wie taub meine Hand durch seinen festen Handdruck wird. Am liebsten würde ich ihn antippen und ihn drauf hinweisen meine Hand loszulassen, aber ich traue mich nicht. Es ist kein richtiger Zeitpunkt, denn das Fass läuft grad über. Sogar bei Mert.

Mert erhebt plötzlich seine Hand und schlägt mit Schwung auf das Gesicht von Umut. Ich ziehe scharf die Luft ein und vergesse dabei, die Luft wieder auszupusten. Umut's Gesicht schleudert leicht nach rechts, doch er hat nicht mal das Gesicht verzogen. Passiert das hier grade?. Mert würde niemals die Hand gegenüber seinen Neffen eigentlich erheben. Zumindest habe ich ihn so eingeschätzt.

Mert's noch erhobene Hand zittert vor Wut. "So redest du nicht mit mir" er zeigt mit seinen zitternden Zeigefinger auf Umut.

Umut der sein Kiefer angespannt, dreht wie in Zeitlupe sein Gesicht zurück zu Mert. Er atmet tief nach Luft und beißt fest die Zähne zusammen. Er öffnet sein Mund möchte etwas sagen, aber schließt ihn wieder. Ich weiß nicht wieso, aber ich spüre, dass er zwischen der ganzen Wut auch die Enttäuschung. Die Enttäuschung gegenüber seinem Onkel, auch wenn er diese nicht preis gibt.

"E-s reicht" eine zierliche Stimme von links ertönt in meinen Ohren.

Alle unsere Köpfe drehen sich zu Dünya, die mit Savas sich zu uns gesellt hat und mit Tränen in den Augen zwischen Mert und Umut hin und her schaut. Sie hat alles mitbekommen, ich erkenne es an ihren Blick. Doch die beiden waren so blind vor Wut, dass sie Dünya total ausgeschalten haben. Es ist nicht gut für sie, so etwas zu Gesicht zu bekommen. Ich müsste auch eigentlich wütend auf Dünya sein, da sie vor wenigen Minuten ein Messer in das Bein meiner Mutter gerammt hat, aber ich kann irgendwie nicht wütend sein, so sehr ich es auch versuche. Ich denke mir, dass sie vielleicht einen guten Grund hatte. Es war die Rede von einer Revanche. Aber von welcher?.

"Ic-h wei-ß alles" gibt sie schwach von sich und ihre Augen bleiben an Mert hängen, dem nun alle Gesichtszüge fallen. Er wirkt plötzlich so blass. "Ich ha-be alle-s mitbekommen Mer-t"

Immer mehr bilden sich Fragezeichen in mir, wie auch bei Umut, denn er kräuselt seine Stirn und schaut zwischen seiner Mutter und seinem Onkel hin und her. Was verbergen die beiden?. Es muss etwas großes sein, wenn es nicht mal Umut weiß. Dabei erzählen sich die beiden doch alles.

"Was hast du mitbekommen?" fragt Mert und an seinem Adamsapfel sehe ich, wie er stark schluckt und so tut, als wüsste er nicht wovon sie spricht.

"Al-s du mit mir gesprochen hast, während ich im Krankenbett lag" sie braucht mehrere Ansätze, um den Satz richtig zu formulieren.

Auf Mert's Stirn bilden sich Schweißperlen vor Stress und er schüttelt bettelnd den Kopf. "Dünya nicht.." flehend sehen ihn seine Augen an.

Dünya, die sich nicht mehr zusammenreißen kann, lässt eine Träne ihre Wange herunter fließen.

"Wie konntest du nur so etwas schreckliches tun Mert?"

Abow was denkt ihr was Mert getan hat? Mal eine ganz andere Seite von ihm.

Danke danke wir haben die 100k Leser geknackt!! Es ist so unglaublich.

Mein Profil hat auch fast die 1k follower geschafft, also falls einige von euch mir noch nicht folgen würde ich mich sehr auf ein Follow freuen ❤️

Lasst mir Liebe da und bis bald 🤍

Continue Reading

You'll Also Like

ENTFÜHRT By Finjagirl

Mystery / Thriller

80.7K 2.8K 60
Samia ist 22 und neu in der Gegend und verläuft sich eines Abends in einem unübersichtlichen Wald in der Nähe ihrer Studentenwohnung. Als sie gerade...
217K 14.1K 80
WIRD ÜBERARBEITET. Gewinner Golden Book Awards 2018 1. Platz beim "Gold Award 2019" in der Kategorie "Horror" 2. Platz beim "Toria Award 2019" in der...
811K 16.9K 64
du wirst immer mir gehören nur mir und niemand anderen Vorsicht es enthält Beleidigungen und Gewalt. Daher ist es ab 16 Jahre geeignet. Lesen auf e...
11K 224 15
Was machst du wenn du dich in deinen Entführer verliebst..?