Rache

By felt-love

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"Ich könnte dich hier und jetzt töten" raunt er mit seiner dunklen Stimme und drückt das metallische Ding fes... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45

Kapitel 12

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By felt-love

Umut's Sicht (Erzähler Sicht):

Umut wirft, die noch vor wenigen Sekunden glühende Zigarette, auf den Boden und zertrümmert sie mit seinem Fuß. Mit großen Schritten schlendert er in das heruntergekommene Hochhaus, was schon vor einigen Jahren verlassen wurde. Er steigt die langen Treppen hoch in die 7. Etage und scheint nicht mal aus der Puste sein, so als würde er das jeden Tag tun. Seine Gesichtszüge, wie auch seine Blicke, schauen ohne jegliche Gefühle zu Mira rüber, die an einem Stuhl mit Seilen gefesselt wurde und noch immer nicht zur Besinnung kommen konnte. Ihre Augen wurden mit einem schwarzen Tuch bedeckt, damit sie nicht sieht, wer wirklich vor ihr steht. Damit sie nicht sieht, dass ihr eigentlicher Feind immer genau vor ihrer Nase stand. Damit sie nicht sieht, dass ihr eigentlicher Retter ein bösartiger, rachsüchtiger Sohn eines ehemaligen Mafiabosses ist.

Umut nimmt sich ein Holzstuhl zur Hand und setzt sich breitbeinig genau vor Mira hin, um sie grübelnd zu Mustern. Er beugt sich mit seinem Oberkörper vor und ihm fällt das Blut auf der Kopfhaut von Mira auf. Vorsichtig tastet er an ihrem Kopf und betrachtet dann mit harten Gesichtszügen das klebende Blut an seinen Fingern.

"Ich hab euch doch gesagt, dass ihr nicht weh getan werden soll" knurrt er vorsichtshaltbar leise.

"Oh tut mir leid nächstes mal tätschele ich ihr Kopf und singe ihr ein Schlaflied, damit sie einschläft und ich sie hierhin bringen kann" macht sich Amir lustig, der in einer Ecke mit verschränkten Armen steht.

Doch Umut ist nicht zu lachen zumute, weshalb er finster zu Amir blickt, dem langsam auch das Grinsen vergeht. Umut ist viel zu abgehärtet. Er kann sich kein Spaß bei so einer ernsten Situation erlauben. Nicht bei seiner Rache.

"Beruhig dich mal Cousin. Sie ist nur die Tochter von einem Bastard, soll sie doch bisschen leiden" zuckt nun Amir mit den Schultern und tritt näher heran. "Oder habe ich etwas verpasst?" er hebt eine Augenbraue in die Höhe.

Umut spannt automatisch seine Muskeln an und seinen sonst braunen Augen, scheinen mit einem Mal pechschwarz zu sein. "Hörst du dir manchmal zu, was du so von dir gibst? Worauf deutest du hin?" knurrt er den Sohn seines Onkel Mert's an.

Beschützerisch hebt Amir leicht amüsiert seine Hände in die Höhe. "Ganz ruhig. Ich mein so etwas kann man doch nicht ausschließen, dass du dich vielleicht verguckt hast. In Serie-"

Bevor überhaupt Amir zu Ende reden kann, wird er von Umut's messerscharfen Stimme unterbrochen. "Red kein Schwachsinn. Sie hat das Blut von Cem in sich und sobald dass der Fall ist, wird so etwas niemals passieren. Hast du verstanden?" er packt ihn grob am Nacken und ist in diesem Moment wie eine tickende Zeitbombe, die jeder Zeit platzen könnte. "Jetzt lass uns das endlich hinter uns bringen" prustet er dann gestresst aus und lässt Amir los, der verschreckt zu Umut blickt.

Es ist nicht auszuschließen, dass Umut manchmal sehr angsteinflößend ist, so dass sogar manche sich nicht mal trauen ihn in sein zu blicken.

Ein leichtes grummeln von Mira, lässt die Aufmerksamkeit der beiden auf sie ziehen. Umut schaut Amir wissend an und richtet dann den Kragen seines Hemdes, um sich danach wieder vor sie hinzusetzen. Sie murmelt irgendwas vor sich leise hin, was Umut aber nicht versteht. Leicht bewegt sie sich und realisiert erst viel später, dass sie gefesselt ist, da sie nun an den Fesseln zieht und reicht rum zappelt.

"Was soll der scheiß?" kommt es sofort frech von ihr und Umut wundert ihre Reaktion nicht, da er sie mittlerweile schon kennt. Vielleicht sogar auch schon zu gut.

"Na wie war es so im Land der Träume?" fängt auch schon Amir an, nah an ihrem Ohr zu reden.

"Beschissen weil du drin vor kamst" spottet Mira und zappelt weiterhin rum. "Lasst mich sofort frei oder es kann böse enden"

Umut kann sich kein Schmunzeln verkneifen, weil er weiß, dass sie jetzt mit ihrem Vater Gelaber ankommen wird. Doch damit kann sie ihnen nicht Angst einjagen.

"Ohhh wird dann dein lieber Vater kommen und uns alle töten?" schmunzelt auch Amir und schnauft dann ironisch auf. "Wenn er überhaupt kommen würde"

"Natürlich wird er kommen, er ist bestimmt schon auf dem Weg" ihre Stimme ist voller Überzeugung, doch Amir und Umut sind sich da nicht so sicher.

"Das wird jetzt spaßig" haucht Amir in Miras Ohr, weshalb sie leicht zusammenzuckt und ihr Kopf wegzieht. "Ich bin gleich wieder da" informiert er sie und verlässt mit Savas und Harun, welche die ganze Zeit leise im Hintergrund standen und das ganze Szenarium nur beobachtet haben, den Raum.

Nun sind Umut und Mira alleine im Raum. Umut ist sich sicher, dass Mira gespürt hat, dass jemand vor ihr sitzt. Ihre Anspannung belebt die Luft im Raum und Umut's Augen wandern zu ihren Handgelenken, die blutig aufgeschlürft sind, da sie gewaltsam versucht die Fesseln von sich zu bekommen.

"Ich weiß, dass du hier bist" bricht sie schlussendlich die Stille und richtet ihren Kopf zu ihm. "Du Feigling" faucht sie. "Hast du so sehr Angst dich zu zeigen?!"

Umut lässt sich von ihrer Beschimpfungen nicht beirren und lehnt sich wieder vor zu ihrem Körper, wo er kurz vor ihrem Gesicht halt macht. Am liebsten würde er ihr das Tuch von ihrem Augen weg zerren und sich endlich enttarnen, doch es gibt noch eine wichtige Sache die er erledigen muss, bevor er endlich dieses elenden Qual ein Ende setzt. Er hat keine Angst davor, nein. Doch sein lebenlang hat er nur auf diesem Moment gewartet, es durch geplant. Er möchte sie nicht alle nur umbringen, er möchte dass sie leiden, so wie es seine Eltern tun mussten. Emir und Dünya.

"Rede doch" fordert sie ihn auf und spürt wahrscheinlich, dass er nah an ihr ist.

Sie ballt ihre Hände zu Fäusten, aber schreckt nicht zurück, als noch Umut's Finger nach einer ihrer schwarzen Strähne greifen und sie eine kurze Zeit dort verweilt. Zu sehr spürt er ihren rasenden Puls. Vielleicht vor Angst oder auch vor Wut.

"So jetzt kann es los gehen" ertönt plötzlich die erfreute Stimme von Amir wieder, weshalb Umut von ihr ablässt und sich wieder gerade hinsetzt.

Harun stellt gemeinsam mit Savas den großen blauen Fas mit Wasser gefüllt vor Mira hin. Ihr Atem beschleunigt sich leicht automatisch, da sie nichts außer Dunkelheit sieht.

"Das Spiel ist ganz einfach Mira. Wir stellen dir Eine einzige Frage und du beantwortest sie." erklärt Amir und geht im Kreis um sie. "Wenn du dich aber weigerst, ertrinkst du für ein paar Sekunden" schmunzelt er.

Umut ist sich nicht sicher, ob das was sie grad tun, dass richtige ist. Aber immer wenn er sich seine Eltern in den Sinn ruft und er sich selbst daran erinnert, dass sie die Tochter von Cem und Leyla ist, dann sieht er nur noch schwarz. So drängen sich dann auch direkt die Schuldgefühle wieder in den Hintergrund. Zu mal nicht mal Umut so etwas wie Mitleid je verspürt hat.

"Ich werde euch gar nichts beantworten" schießt es aus Mira raus und krallt sich mit ihren Fingern an den Holz des Stuhles.

"Deine Entscheidung" Amir zuckt mit den Schultern und schon drücken Harun und Savas ihren Kopf ins Wasser, um sie dann nach wenigen wieder rauszuziehen.

Gierig schnappt sie nach Luft und atmet tief aus. Ihre schwarzen nassen Haaren kleben an ihrem Gesicht und sie versucht ihrem unregelmäßigen Atem zu beruhigen. "Ihr seid doch krank!" zischt sie empört und zappelt wieder rum.

"Das war ein kleines Vorspiel" Amir stellt sich genau hinter sie hin. "Kommen wir zur Frage" setzt er dann an. "Wo versteckt dein lieber Vater sein Safe und wie lautet der PIN?"

"Von was redet ihr da?" tut Mira einen auf unwissend.

"Falsche Antwort" brummt Amir verärgert und ihr Kopf wieder ein mal runter gedrückt und wieder nach weniger Zeit hochgezogen.

Ein paar Wassertropfen treffen dabei auf Umut, weil er genau davor sitzt. Seine Augen schauen leicht zur Seite, da er nicht länger diesem Anblick seine Aufmerksamkeit schenken kann. Es sollte sich eigentlich richtig anfühlen und ihn kalt werden lassen, dennoch ist es nicht ganz so sein Fall.

"Auch wenn ich es wüsste, würde ich es euch niemals verraten" presst Mira außer Atem fort  und wieder ein mal landet ihr Kopf im Wasser.

Umut kann sich das nicht länger geben, deshalb steht er auf und erntet einen fragenden Blick von den Jungs, doch er winkt nur ab und dreht ihnen den Rücken zu.

Er fragt sich, ob sein Vater auf dem Anblick erfreut wäre. Aber andererseits hat Umut keine andere Wahl, anders kommt er nicht an dem Stick, denn Cem Jahre lang versteckt hat. Es ist das Eigentum von seinem Vater, was er zurück holen muss, da diese wichtige Dokumente beinhalten. Und im Moment sind sie in falschen Händen.

Er entfernt sich mit langsamen Schritten von Mira und hört nur noch wie sie wieder aus dem Wasser gezogen wird und laut atmend nach Luft schnappt.

"Auch wenn mein Vater mich nicht finden wird, wird es Umut tun. Er wird kommen" sind die letzten Worten, die er mitbekommt, bevor er aus dem Gebäude verschwindet...

Mira's Sicht:

Ich weiß nicht wie lange sie weiter gemacht haben. Vielleicht ein paar Minuten oder auch Stunden, doch endlich lassen sie von mir aus. Ich sitzt völlig erschöpft auf dem Stuhl und habe keine Kraft mehr. Sie haben mir jegliche Energie aus dem Körper gezogen. Doch ich bin standhaft geblieben, mir zur Liebe und zur Liebe meiner Eltern. Mein Kopf hängt leblos runter, während ich immer noch nicht als Dunkelheit sehe. Deren Boss war hier, ich bin mir sicher. Er saß genau vor mir, doch hat nicht geredet oder sich gezeigt. Dass einzige was mich murmelig gemacht hat, ist sein Duft. Es kommt mir so vor, als ob ich diesen Duft schon mal irgendwo gerochen habe, nur ich kann nicht entziffern wo.

"Das bringt doch nichts" brummt der eine verärgert und ich bin froh, dass er es endlich einsieht und mich nicht mehr auf die Folter spannt.

Sobald mein Vater oder vielleicht auch Umut hier auftaucht, werden sie um Gnade fehlen. Nur wo bleiben sie?.

"Wir gehen rüber zu Plan B" tief atmet er die Luft in sich aus.

"Was für ein Plan B?" fragt der andere sichtlich verwirrt und auch ich erschaudere.

Wenn deren Plan A das hier war, was wird dann Plan B sein?. Was werden sie mir nur antun?. Ich ziehe wieder an den Schnüren und spüre, wie sich das Seil wie ein Messer mich schneidet, doch ich spüre nicht mal mehr den Schmerz vor Panik.

"Schlag auf sie ein" verlangt er und mein Atem stockt kurz.

Leicht klappt mein Mund auf und ich kann meine Ohren nicht ganz trauen, was sie da zu hören bekommen haben.

"Was? Red kein Blödsinn. Ich schlage ganz sicher nicht auf sie ein" die Stimme des anderen ist streng. "Gehts dir noch gut?"

"Mach es" knurrt er wütend. "Cem muss eine kleine Lektion bekommen"

Unbewusst atme ich schneller ein und aus und kann keine einzige Silbe über meine Lippen bringen. Ich wusste zwar, dass sie hier gefährlich und gewalttätig sind, aber nicht so, dass sie auch in der Lage sind eine Frau zu schlagen. Okey sie hassen mein Vater, warum auch immer, aber warum muss ich dafür büßen?. Ich weiß nicht mal um was es hier geht.

"Unser Boss wird uns umbringen, wenn er davon erfährt, dass ist dir bewusst oder Amir?!" lässt der andere nicht locker. "Wir können keine Frau schlagen, wir sind nicht so wie sie"

Amir heißt der also, der das meiste sagen hier hat. Warum er seinen Namen verrät, ist mir ein Rätsel. Aber was bringt mir das? Es gibt Dutzende von Amir's bestimmt.

"Ihr seid zu nichts gebrauchen, dann muss ich mir halt die Hände dreckig machen" knurrt Amir verärgert und ich spüre wie er auf mich zukommt und ich beiße mir fest die Zähne zusammen.

Jemand soll mich retten kommen...

"Amir nich-" setzt der eine wieder an, doch es ist zu spät, denn im nächsten Moment spüre ich einen starken Schlag auf meinem Gesicht.

Sein Schlag ist so feste, dass ich gemeinsam mit dem Stuhl umkippe und schmerzhaft aufstöhne. Ich spüre Blut auf meiner Zunge, wahrscheinlich weil meine Lippe aufgeplatzt ist.

"Ich hoffe dir brechen die Hände ab" flüstere ich energielos, doch dass lässt ihn nicht davon ab, noch ein mal auf meine Magengrube zu treten.

Schwach höre ich wie der andere ihn versucht aufzuhalten, doch es hört nicht auf. Ich spüre nur noch Tritte und schmerzen. Unerträgliche Schmerzen. Der Geschmack von Blut verwelkt weiterhin in meiner Zunge und mein Körper zuckt bei jedem Schlag zusammen. Nicht ein mal Tränen fließen meine Wange entlang. Ich fühle mich leblos, hilflos und vor allem kraftlos.

Ich weiß nicht wann, aber irgendwann hört es auf. Ich habe mein Körper und mein Kiefer so angespannt, dass es mir noch mehr weh tut, als es schon tut.

"Scheiße was hast du getan?" brüllt der eine dann verzweifelt.

"Halt die Klappe" zischt Amir und ich spüre wie ich hochgehoben werde und Schritte dann, die die Treppen runter steigen.

Ich bin so schwach, dass ich es halb schaffe, meine Augen offen zu halten. Meine Armen baumeln herunter und geben kein Lebenszeichen von sich. Womit habe ich das verdient?. Was muss mein Vater so schlimmes getan haben, dass wir das alles durchmachen müssen?.

Ich schlucke laut und spüre, wie ich in ein Auto reingesetzt werde und diese dann in Bewegung gesetzt wird.

"Er wird uns umbringen, das sage ich dir" kommt es wieder gestresst von vorne.

"Wird er nicht. Er wird es schon verstehen" die Stimme von Amir ist gechillt und mir plötzlich auch die Augenbinde wieder abgenommen.

Ich Blicke wieder ein mal nur in maskierte Gesichter. Sie verstecken sich immer noch. Wie Feige kann man sein? Und die nennen sich Männer.

"Richte deinem Papi schöne Grüße aus" grinst mich Amir bösartig an, um dann die Tür des Vans zu öffnen.

Ich möchte was sagen. Ich möchte schreien. Nach ihm treten und ihn all das büßen lassen, doch mein Körper reagiert nicht, es reagiert einfach nicht.

Und so schubst mich Amir aus dem fahrenden Van raus und ich rolle leicht über den steinigen Asphalt entlang. Und so liege ich wie das letzte Stück Dreck auf dem Boden, zusammengeschlagen und erniedrigt...

Oh oh geht jetzt in 1.... 2...... 3.... ab

Habt ihr damit gerechnet?

Könnt ihr mir vielleicht auch ein paar Lieder beim Schreiben empfehlen? Danke euch🙏🏻❤️

Ahja stört es euch eigentlich wenn ich bei der Sicht von Umut mit er schreibe? Ich möchte halt ungern viel über seine Gedanken und Gefühle preis geben, so ist es irgendwie mysteriöser oder was sagt ihr?

Und vielen Dank an das positive Feedback für das neue Cover, hätte nicht gedacht, dass es so gut ankommt. Küsse euer Herz ❤️

Lasst mir Liebe da und bis Bald ❤️

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