Der gute Vincent ist vollkommen erstarrt und schüttelt nur den Kopf. Er tut wohl so, als hätte er keine Ahnung wovon ich spreche. Vielleicht sollte ich ihm auf die Sprünge helfen... Ich nehme mein Messer heraus und gehe zu ihm. Er kann sich vor Schrecken nicht einen Millimeter bewegen und so ist es nicht schwer, ihm sein Oberteil auszuziehen. Kaum liegt dieses auf dem Boden, ramme ich ihm mein Messer in die von mir aus linke Schulter und kann seinen lauten Schmerzensschrei vernehmen. „Ich hasse es, wenn man mir nicht antwortet... Ich hatte gefragt, wo du IHN versteckt hast!", knurre ich und drehe das Messer ein wenig. Er verzieht das Gesicht und schaut mich dann an. Mutig...

„Er ist nicht hier. Du kannst schauen wo du willst... Er ist weg. Ich hatte ihn zurückverkauft und mir einen neuen Jungen geholt. Ich brauche das wertlose Stück nicht!", faucht er mich an und ich erstarre. Er hat nicht wirklich gerade MEINEN KLEINEN als wertloses Stück bezeichnet... So schnell wie ich reagiere, kann er gar nicht schauen und schon hat er einen weiteren Messerstich in seinem Magen und einen gebrochenen Arm. Er hat erneut qualvoll aufgeschrien und überall findet man nun Spritzer von seinem Blut. Doch das ist mir egal und hätte ich mich nicht selber aufgehalten, hätte ich ihm mit dem nächsten Messerstich getötet.

Doch nun sitzt er schwer atmend und fluchend, blutend und mit gebrochenem Arm vor mir. Ich beuge mich mit meiner Maske nahe zu ihm und schaue ihn kalt an. Er aber erwidert meinen Blick gar nicht mehr. „Du wirst leiden. Ich werde dein ganzes Haus auf den Kopf stellen und dich qualvoll sterben lassen... Und glaub mir, wenn ich erfahre, dass du es wieder getan hast, werde ich deine Tochter besuchen!", knurre ich leise und schon hat er den Kuli im Hals. Einen Moment warte ich und drücke erneut den Knopf hinten drauf, dann packe ich den Kuli wieder ein und schaue ihn an. „Ich bin in zehn Minuten wieder bei dir..."

Daraufhin lasse ich ihn erst einmal alleine und gehe durch das Haus. Ich kann nichts auffälliges finden. Nur ein Kleiderschrank mit herausgenommenen Dingen und ein... Ich würde es als Folterzimmer betrachten. Es hat viel Blut und andere Körperflüssigkeiten auf den Boden und ich hoffe einfach, dass es sich nicht um die meines Engels handeln. Er musste so viel durchmachen... Da muss das nicht auch noch kommen. Dann gehe ich zum Ausgang und sehe im Augenwinkel etwas merkwürdiges auf der Stadtkarte. Einige Gebäude sind eingekreist und ich lege meinen Kopf minimal schief.

Die Polizei, der Bahnhof und der Flughafen. Alles Orte, an denen viele Menschen sind und an denen mein Engel schnell wegkommt. Aber etwas verwirrt mich. Wieso sollte er das auf eine Karte machen? Eine Karte bei dem Mann, den er entführt hat? Ich meine, er konnte nicht wissen, dass dieser gefesselt ist und die arte somit nicht zu Gesicht bekommt. Also schaue ich mir das ganze och einmal genauer an und entdecke etwas. Es ist ein kleiner Katzenkopf auf dem Friedhof. Schmunzelnd streichle ich darüber und weiß genau, wo ich nachher hinmuss. Aber erst muss ich mit dem verlogenen Arsch abschließen, denn das war der Beweis, dass mein Engel bei ihm war.

Als ich unten ankomme, röchelt er mit in den Nacken gelegtem Kopf. Schaum tritt aus seinem Mund heraus und seine Augen sind Blutunterlaufen. Zudem hat sein gesamter Körper Krampfattacken und ich verziehe angewidert meinen Mund. Er kann mich zwar nur mit der Maske sehen, aber dennoch will ich kein Risiko eingehen. Ich nehme mein Feuerzeug hinaus und mache es an. „Letzte Worte? Nein? Na dann.... Verreck in der Hölle, Bastard!", damit lasse ich das Feuerzeug auf seinem Bauch fallen und direkt fängt sein teurer Anzug Feuer. Er schreit durch den Schaum im Mund auf und versucht mit seinem verkrampften Körper weg zu kommen, doch keine Chance. Wenige Sekunden später brennt sein gesamter Anzug und ich beschließe zu gehen.

Kaum habe ich die Türe verlassen, hülle ich mich wieder in Dunkelheit. Ich steuere mein Auto an und sehe an diesem zwei Dinge. Zum einen Caleb und zum anderen einen Mann. Er steht mit verschränkten Armen da und beobachtet mich und ich gehe mit einem Nicken zu ihm. Er nickt ebenfalls und geht dann an mir vorbei in das Haus, in welchem ich gerade den sterbenden Körper von Vincent Noir zurückgelassen habe.

Und jetzt nichts wie zum Friedhof!

Und damit auch erst einmal BB von mir xD Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Aber jetzt habe ich leider keinen vorgeschriebenen Teil mehr, muss packen und den nächste Teil wird besonders

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Und damit auch erst einmal BB von mir xD Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Aber jetzt habe ich leider keinen vorgeschriebenen Teil mehr, muss packen und den nächste Teil wird besonders. Das will ich nicht unter Zeitdruck machen.

Wir schreiben uns am Montag wieder <3

Wir schreiben uns am Montag wieder <3

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Shadow - Versklavt aber FreiHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin