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Mein Körper ist wie erstarrt

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Mein Körper ist wie erstarrt. Ich vergesse zu atmen und meine Finger krallen sich an seinen Schultern in sein Oberteil, als ich seine leicht rauen aber dennoch sündhaft weichen Lippen an den meinen spüre und er mich vorsichtig nach hinten in das Bett drückt. Ich begreife nicht wirklich was passiert, gebe mich dem Gefühl zunächst hin, erinnere mich aber daran, wo so etwas in Filmen immer endet und reagiere.

Mein Körper spannt sich an und mit einer Kraft, die ich mir selber nicht zugetraut hätte, stoße ich ihn von mir und stehe selber auf. Er ist durch den Stoß von dem Ein-Mann-Bett gerutscht und als ich den Aufprall höre reiße ich die Augen auf. Das wollte ich nicht... Ich wollte nur, dass er aufhört mich zu küssen... Das er aufhört, seine wundervollen Lippen geschmeidig auf meinen Lip-

Ich beobachte ihn unsicher und sehe, dass er sich mit einem grimmigen Gesichtsausdruck langsam aufrichtet und seine linke Hüfte massiert. Als sein Blick den meinen trifft bricht in mir die Panik aus und ich bringe mich so schnell er geht im Badezimmer in Sicherheit. Zu meinem Glück ist das direkt anschließend an mein Zimmer und man kann es abschließen. Mein gesamter Körper zittert und ich lasse mich an der gegenüberliegenden Seite an der Wand hinab rutschen. Was habe ich nur getan...

Ich ziehe meine Beine an und vergrabe meinen Kopf an meinen Knien, meine Hände krallen sich in meine Haare und ich merke, wie sich mein Körper von alleine leicht vor und zurück bewegt. Er ersucht, sich selber zu beruhigen, nur ist das nicht ganz so einfach, wenn man die ganze Zeit das wütende Funkeln vor Augen hat. Auch die Tatsache, dass auf einmal jemand die Klinke hinunter drückt und ins Badezimmer will, macht meine Panik nicht weniger. Vor allem, als dieser jemand dann auch noch beginnt, stark gegen die Türe zu hämmern. „Verdammt Lukas! Mach diese scheiß Türe auf!", befiehlt Master Ilja von der anderen Seite der Türe und klingt dabei wirklich sehr wütend.

Aber ich denke nicht einmal daran. Ich... Was wird er machen? Er wird mich büßen lassen... Wird mich bestrafen für mein Rückzieher... Für meine Reaktion. Er wollte mich gut fühlen lassen, wollte mir wie in meinem Traum – wenn es einer war – zeigen, dass sich Nähe gut anfühlen kann... Und ich...? Ich ruiniere es so dermaßen. Immer mehr kralle ich meine Finger in meine viel zu langen Haare und wippe vor und zurück, doch egal wie sehr ich versuche mich zu beruhigen, ich kann es nicht.

Meine Atmung wird flacher und hektischer und ich schaue mit rotunterlaufenen Augen auf einmal auf. Ich habe ein Knacken gehört und starre nun in die lodernden Augen von Master Ilja. Die Türe neben ihm hängt ein wenig schief in den Angeln und er reibt sich mit der einen Hand über seinen rechten Oberarm. Er hat gerade einfach so die Türe eingetreten...

Ich weiche weiter vor ihm zurück, kauere mich so gut ich kann klein in die Ecke und hebe die Arme vor mein Gesicht. Ängstlich wimmere ich und versuche nicht an die Konsequenz zu denken. Ich will nicht betraft werden. Nicht von ihm... Er war dich gut zu mir... Er hat mich beschützt... Er-

Ich spüre einen starken Griff um meinen linken Oberarm und wimmere etwas lauter auf, ehe ich verzweifelt versuche von dem Griff los zu kommen. Doch gegen ihn habe ich keine Chance. Er ist viel stärker als ich, ist ausgebildet im überwältigen von Personen und ist ein wenig größer als ich. Ich habe also keine Chance gegen ihn. Doch etwas verwirrt mich zutiefst.

Als ich mehr schlecht als recht auf meinen Beinen stehe, werde ich plötzlich an einen warmen Körper gepresst und kann starke Arme um mich spüren. Er umarmt mich und streichelt sanft seinem Rücken. Mein Herz, dass noch immer viel zu schnell schlägt, beruhigt sich langsam und auch mein Körper entspannt sich in den starken Armen. Ich fühle mich wohl, geborgen und sicher...

„Es ist alles okay. Ich war zu offensiv, es tut mir leid...", haucht Master Ilja leise an mein Ohr und ich schniefe leise. Er... Er entschuldigt sich? Wieso entschuldigt er sich denn bei mir? Ich meine, ich war es doch, der ihn verletzt hat... Wieso entschuldigt er sich dann bei mir? Ich schaue ihn mit gerunzelter Stirn an und schüttle leicht den Kopf. Ich sollte mich doch bei ihm entschuldigen... Ich habe den Fehler gemacht!

„Ich denke wir machen einen Ausflug mein Kleiner..."

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Shadow - Versklavt aber FreiOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz