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Ich habe keine Ahnung wie lange ich in der Badewanne gelegen habe, aber auf einmal schrecke ich fürchterlich zusammen und schlucke einen Schwall Wasser

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Ich habe keine Ahnung wie lange ich in der Badewanne gelegen habe, aber auf einmal schrecke ich fürchterlich zusammen und schlucke einen Schwall Wasser. Irgendwas hat einen heftigen Schlag getan und im ersten Moment bin ich vollkommen verwirrt und weiß nicht wo ich mich befinde. Erst als ich von zwei starken Armen aus der Badewanne gelupft wurde und mich dann in einem Handtuch wiederfinde, realisiere ich, dass ich noch immer in der Wanne gelegen hatte und anscheinend eingeschlafen war.

Nun kann ich auch langsam die Geräusche um mich herum wahrnehmen und das Gefluche von Ilja. „Neue Tür.... Ganz kaputt... Nie mehr...", sind nur ein Paar der Worte die ich aufgreife, als ich langsam aber sicher beginne das Handtuch fester um mich zu schlingen und mich verwirrt umschaue. Ich hatte doch die Türe abgeschlossen oder nicht?

Tatsächlich starre ich nun auf eine aus den Angeln gerissene Türe. Da war wohl jemand nicht so gut auf die Türe zu sprechen. Das war dann wohl auch der Schlag. Ilja, mein Master hat die Türe eingetreten und mich aus dem Wasser geholt. Automatisch mache ich mich ein wenig kleiner und schlucke schwer. Er hat gesagt, er holt mich in einer Stunde wieder und wenn ich eher fertig bin, soll ich zu ihm. Nun steht er mit in die Seiten gestemmten Armen vor mir und schaut mich nicht gerade erfreut an.

Ich hatte vor mich zu beeilen und fertig angezogen wieder auf ihn zu warten, aber ich bin wirklich einfach eingeschlagen... Ich... Ich senke meinen Kopf und versuche mich zu entschuldigen, wobei das ganze nicht so leicht wegen der Sonde ist. „E-es... E-entschuldigen Sie Si~"

„Ilja! Ich bin Ilja für dich! Wie oft muss ich dir das noch sagen?!", beginnt er zu meckern und als er zieht, dass ich nun nur noch mehr in mir zusammensinke, schließt er seine Augen und seufzt einmal, ehe er weiterredet, „Ich wollte nicht laut werden. Bitte zieh dich um, ich bin in fünf Minuten wieder da und bring dich in die Küche. Ich würde dich ja beten, die Türe dieses Mal nicht abzuschließen, aber das hat sich bei der hier ja sowieso erledigt." Und mit diesen Worten verlässt er das Bad und ich merke, wie mich auch direkt meine Anspannung wieder verlässt.

Eine Weile stehe ich nur da und langsam bewegt sich mein Körper und ich beginne mich abzutrocknen. An einigen Stellen hat sich das Handtuch nun braun oder leicht rötlich gefärbt, ich war wohl mit ein paar Schürfwunden nicht gerade gut so lange im Wasser. Aber es hat sich einfach super angefühlt und auch nun, mit den neuen Klamotten ist es viel besser. Ich zupfe gerade den Hoodie zurecht, da kommt Master Ilja wieder und schaut mich an. Ich senke meinen Blick und warte auf seinen nächsten Befehl, doch der ist anders als erwartet. „Festhalten.", meint er nur und schon nimmt er mich wieder auf den Arm.

Ich halte mich automatisch fest und reise meine Augen auf, verstehe nicht wieso er mich immer zu nur tragen will. Ich bin viel zu schwer und mein Körper ist so verdorben, die paar Klamotten können da nicht so viel ausmachen. Aber ich sage lieber mal nichts und warte einfach, was als nächstes passiert. Wer weiß, vielleicht schmeißt er mich gleich aus dem Fenster?

Aber nein. Er setzt mich in der Küche auf einen der Stühle und sich gegenüber. Mit ernster Miene schaut er zu mir und faltet eine Hände auf dem Tisch. „Also. Ich habe nochmal mit dem Arzt geredet. Die kommenden drei Tage musst du leider noch mit der Sonde leben, dann kommt er nochmal vorbei und nimmt sie dir Probehalber ab. Wenn du dann wieder selber isst, ist es okay, wenn nicht, lasse ich dir wieder eine legen. Ich will nicht, dass du mir noch mehr abhungerst.", erklärt er mir und ich starre den Tisch an.

„Das stimmt doch nicht...", murmle ich minimal, doch natürlich hat er mich gehört. „Was soll nicht stimmen?", fragt er direkt und ich mache mich ein wenig kleiner. ‚Ich denke nicht, dass ich so viel zu mager bin, so schwer wie ich bin...'

„Bitte was?!", entgeistert starrt er mich an und ich weiter meine Augen. Ich habe... Laut gedacht? Unsicher beiße ich meine Lippen zusammen und lasse mich in den Stuhl sinken, will nicht wissen, was er nun vorhat, was er nun machen will. „Du bist viel zu leicht kleiner! Du hast starkes Untergewicht, mager ist schon fast kein Ausdruck mehr, wobei ich von Glück reden kann, dass es nicht noch schlimmer ist!", erklärt er und ich senke meinen Kopf.

Er seufzt und steht auf. Ich bleibe ruhig sitzen und behalte ihn genau im Auge, ich wollte nicht mit ihm reden, wollte nicht, dass er weiß wie ich denke. Aber jetzt ist es zu spät. Er ist bestimmt sauer auf mich. „Muss ich dich auf dem Stuhl fixieren?", fragt er auf einmal und ich weite panisch meine Augen. Wieso will er mich jetzt fixieren? Was habe ich falsch gemacht? Mein Kopf beginnt von alleine sich verneinend zu schütteln und meine Hände zittern schon, als er auf mich zukommt.

Ängstlich kneife ich meine Augen zusammen und senke meinen Kopf noch mehr. Doch wieder bekomme ich nur ein seufzen von ihm zu hören und kann dann seine Finger unter meinem Kinn spüren. Er hebt es an und ich gebe ein leises wimmern von mir. „Schau mich bitte an.", kann ich Ilja ruhig auf mich einreden hören und öffne daher langsam meine Augen. Als ich dann aber seine Augen so nahe vor mir sehe, weiche ich doch ein wenig zurück und merke, wie sich die Muskeln in meinem Arm verspannen.

„Ich werde dir die Sonde wieder anschließen, dann musst du eine halbe Stunde hier sitzen und darfst dich nicht groß bewegen. Schaffst du das oder muss ich dich fixieren?", fragt er dieses Mal ausführlich und erst jetzt bemerke ich, dass die Sonde nur noch durch ein Pflaster an meiner Wange befestigt ist. Langsam nicke ich und versuche mich zu beruhigen. Er streicht sanft meine andere Wange und wendet sich dann erneut zu dem Tisch um den Beutel zu nehmen. Er entwirrt den Schlauch und schließt ihn an, ehe er einiges anstellt und ich dann beobachten kann, wie das essen in mich gepumpt wird.

Es ist ein seltsamer Anblick und ein noch seltsameres Gefühl, als langsam mein Magen gefüllt wird und ich nichts dazu machen muss. Vor allem ist nun auch das Atmen wieder ein wenig seltsamer, da ich das Gefühl habe, zu essen, aber gleichzeitig ja auch atme. Mein Kehlkopfdeckel ist vollkommen verwirrt. Genau wie ich.

Master Ilja setzt sich gegenüber und beginnt zu Essen. Er hatte sich anscheinend in der Zeit, in der ich gebadet hatte, etwas zum Essen gemacht und nun muss ich zusehen, wie er ein Schnitzel mit Kartoffelbrei und Erbsen isst, während bei mir nur irgendein Matsch in meinen Magen gepumpt wird. Leise seufzte ich und wende meinen Blick von seinem leckeren Essen ab und starre in der Küche umher.

 Leise seufzte ich und wende meinen Blick von seinem leckeren Essen ab und starre in der Küche umher

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Danke für 6k

und entschuldigt, dass gestern kein Teil kam.... Ich wurde abgelenkt....

#vollLOLlps#

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Shadow - Versklavt aber FreiWhere stories live. Discover now