Eine unheimliche Begegnung im Nebel

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Kapitel 18

*** Eine unheimliche Begegnung im Nebel ***
6. Dezember 1762



Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und erstaunlicherweise regte sich Alex keinen Millimeter, sondern schlief weiter. Im fahlen Morgenlicht konnte ich aber ihre blasse Gesichtsfarbe mit dem Grünschimmer wahrnehmen. Sie war nicht ernsthaft seekrank, oder? Ich vermutete dahinter aber, dass es schon sehr lange her war, dass sie länger als ein paar Stunden mit der Brig unterwegs war.

Ich ließ meine Verlobte weiterschlafen, zog mich an und begab mich in die Messe.
Nach einem kurzen Frühstück gesellte ich mich auf die Brücke zu Mr. Hargreaves und wir unterhielten uns über diesen unglaublich dichten Nebel, welcher über dem Meer lag. Dadurch hatte man noch mehr das Gefühl, dass es nicht hell werden wollte, dieser Dunst schien auch alles zu schlucken, ob es Geräusche oder die Sicht war.
„Master Kenway, wir werden hier sicher hindurch kommen, ich habe mir die Karte sehr genau angesehen und es gibt keine schwierigen Passage von hier bis zum Hafen von New York. Die Mannschaft ist auch gut geschult, in den letzten Tagen hatte ich Gelegenheit, ihnen ein wenig auf den Zahn zu fühlen." meinte er in einem wahrlichen Plauderton und er erinnerte mich an Christopher für einen Moment! Es fehlten nur noch die obligatorischen Geschichten aus der Taverne und seiner Lieblings-Bardame!

Mit einem Male hörten wir ein entferntes Knartschen, welches nicht von der Jackdaw kam und ich aktivierte meinen Blick, um einen Überblick zu bekommen.
Ich nahm die Präsenz eines großen Schiffes in unserer Nähe wahr, ebenso näherte sich ein kleineres Boot. Es war eine merkwürdige Eingebung, ich SAH sie nicht direkt, ich SPÜRTE sie und dennoch war es, als wäre dort hinter uns eine riesige rote Aura. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich wusste, es näherte sich Unheil, von welcher Seite und WARUM vermochte ich noch nicht zu sagen.
In diesem Moment erschien Alex neben mir, leichenblass und aufgeregt! Hatte sie ebenfalls diese Schemen bemerkt? Ihre lautlose Frage, ob ich unsere Verfolgerschiffe ebenso bemerkt hätte, konnte ich bejahen und ich wusste auf einmal, dass mein Vater bereits mit ihr darüber gesprochen hatte.
Sprach er wirklich nur mit IHR, oder war es immer reiner Zufall. Ich schüttelte diese Gedanken ab, wir mussten uns auf die Angreifer konzentrieren.

Ich erzählte jetzt zum ersten Mal von meiner Verschwörungstheorie bezüglich Jones und Zoe. Es ließ mir keine Ruhe und Alex' Bemerkung, dass man uns vermutlich kurzfristig aufgelauert haben muss bei dieser Witterung, war selbsterklärend.
Wie sollte ich meine Vermutungen also ihr plausibel beibringen?
Ich fing mit dem Ersuch von Jones an, ein paar Wochen Urlaub zu bekommen, wegen dringlicher Familienangelegenheiten. Sein Erscheinen später mit Zoe im Schlepptau erläuterte ich auch in kurzen Worten und auch mein Misstrauen, beide umgab so etwas wie eine böse Aura, auch wenn ich sie nicht sah. Wirklich beschreiben, geschweige denn erklären konnte ich es nicht. Beide Angestellte sah ich immer in diesem neutralen blau schimmern, also nicht potentiell gefährlich.
Doch dann fiel mir noch dieser kleine goldene, ich nenne es einfach mal Punkt, bei Zoe auf. Sofort war Alex in Alarmbereitschaft, es könne sich um ein ähnliches Amulett wie meines handeln, durch welches eine Person besessen sein könnte!

Und jetzt kamen wir auch auf die Armreife zu sprechen, Alex hatte in IHRER Zeit das Wesen gebannt, doch ob es hier auch so war? Gab es doch noch ein vielfaches an diesen Zeitreiseartefakten, oder wäre dieser Gedanke eher müßig? Zoe besessen? Das konnte ich mir nicht vorstellen, wir hätten es sicherlich BEIDE gespürt!
Dann sah ich aber Angst in ihren Augen, dass es noch lange nicht vorbei sei und sie fing wieder an, Pläne in ihrem Kopf zusammenzustellen!
Mir fielen aber auch diese Götter ein, die nordischen um genau zu sein. Diese hatten Faith und Alex erwähnt und BEIDE hatten entsprechend nachgelesen!

Was aber jetzt kam, verschlug mir für einen Moment die Sprache, sie war in diese Parallel-Welt gereist um den Armreif zu bekommen, weil sie Marius von diesem Wesen befreien wollte. Im Umkehrschluss hat Alex dann Marie de Scudéry mit in ihre Zeit genommen, als eine Art Ausgleich!
Mir schwirrte allmählich der Kopf, diese ganzen Theorien zogen weitere nach sich und endeten in der Unendlichkeit.
„Ich habe sie dann einfach mitgenommen, ich konnte Marie nicht dort lassen, du hättest sie sehen sollen. Es war grausam. Der Shay dort hatte ein riesiges Blutbad angerichtet und hatte ihr alles genommen. JEDEN Verbündeten und dann brach er einfach nach Europa auf ohne weitere Erklärung!"
Es war eine Erklärung, aber mir fiel es nun auch schwer, Shay in diesem Licht zu sehen. Er war nicht so, doch auch in diesem Punkt hatte meine Verlobte eine durchdachte Erklärung.
„ER ist nicht so, diese Assoziation muss man ausblenden! Es fällt schwer... das ist es, glaub mir. Auch ich hatte... so meine Probleme... ... Haytham... ich... es war grausam!"

Doch bevor wir noch weiter darüber philosophieren konnten, verkündete der Ausguck lautstark das besagte Schiff, welches sich jetzt schussbereit machte.
NOCH waren wir weit genug entfernt, es würden nur Warnschüsse sein, so dachte ich für einen Moment.
Als man den Namen verlauten ließ, wollte ich meinen Ohren nicht trauen. Diese Fregatte sollte schon längst am Boden des Atlantik liegen, seit über einem Jahr! Diese Wut in mir brodelte hoch, welche mich an meinen Verbündeten zweifeln ließ. Sie hatten mir doch versichert, dass die HMS Iron Duke versenkt wurde!
Alex verstand gerade überhaupt nichts mehr, doch für Erklärungen war gerade nicht die Zeit. Wir mussten handeln und das möglichst schnell! In kurzen Worten versuchte ich den Namensgeber, den Duke of Ironside einzubinden, ebenso meine etwas holprige Überfahrt von Frankreich damals zurück in die Kolonien und den Überfall zu schildern.
Doch es war nicht genug, ich sah es in ihren Augen, die Informationen waren zu dürftig. Aber für mehr war keine Zeit. Alex' Aussage, dass sie diesen Duke nicht kannte, war mir völlig gleich. Als ich dann auch sagte, dass sie nicht allwissend war, brachte mir das einen bösen und vor allem vernichtenden Blick ihrerseits ein.

Aber auch das war mir egal! Für stundenlange Diskussionen war nun keine Zeit.
Ich ging hinunter zum ersten Kanonen-Deck und gab Anweisung, die Kanonen auf gleicher Höhe fürs erste auszurichten. Ebenso orderte ich an, dass die Brig entsprechend wenden sollte, damit sie HINTER diese Fregatte kam und sie so nach und nach mürbe machen konnte.
Wie aus heiterem Himmel tauchte Alex auf und sie umgab ein feiner durchschimmernder Nebel!
„Haytham, stopp. Warte mal. Ich hätte da eine schnellere Lösung, wie wir sie nachhaltiger schwächen können..."
Das war ein schlechter Scherz von ihr, oder? Musste Alex gerade in diesem Moment meine Erfahrung in Frage stellen?
„Jetzt hör mir mal zu, Junge! Ich weiß sehr wohl, dass du einige Schlachten bereits hinter dir hast. Aber du wirst dich auf deine Verlobte jetzt verlassen, ihr werdet die Brig sonst in ein frühes Grab bringen!" vernahm ich nun die wütende Stimme meines Vaters!

Einen kurzen Augenblick wollte ich widersprechen, doch ich besann mich eines besseren und fragte etwas zu launisch, was ihr vorschwebte! Ich ließ nicht gerne meine Autorität untergraben und das ließ ich sie jetzt spüren.
Sie befahl der Mannschaft und den Kanonieren an Deck zu kommen, dort angekommen, eröffnete sie ihren Plan! Ohne Umschweife fing sie an, ihre Worte an die Männer zu richten.
„Wir müssen die Brig wenden und mit einer Breitseite schon einmal auf die Iron Duke schießen. Anschließend längsseits gehen und wieder mit einer vollen Ladung schießen. Wenn wir dann hinter sie kommen, können wir wieder wenden und sie von der anderen Seite in die Mangel nehmen. So schnell wird sie nicht nachladen können, geschweige denn, so schnell manövrieren. Die Jackdaw ist einfach leichter und kleiner und daher auch wendiger. Und das Ganze wiederholen wir, bis sie geschwächt sind!" sprach Alex in einem lauten und sogar mir mehr als unheimlichen Tonfall, für einen Moment regte sich nichts.
Doch die Crew befolgte die Befehle, zwar etwas zögernd, aber sie machten sich an die Arbeit. Sie mussten sich wohl auch noch an ihre Kapitänin gewöhnen.

Die Jackdaw drehte jetzt und als sie quer zum Assassinen-Schiff stand, gab sie den Befehl für die erste Salve und sie saß perfekt. Die Kanonen waren gut ausgerichtet worden und sie war regelrecht in einem Rausch.
Die Brig drehte nun weiter und ging längsseits, so wie besprochen. Ich betete, dass Alex Recht behielt und wir nicht von der Übermacht der Kanonen postwendend versenkt wurden!
Es war wirklich seltsam und erschreckend, sie so zu sehen. Sie agierte mit einem solchen Eifer und einer Selbstsicherheit, welche ich ihr noch nicht zugetraut hätte. Aber war es wirklich meine Verlobte, die dort stand und die Mannschaft anwies, zu feuern? Oder sprach aus ihr mein Vater, welcher wirklich wesentlich mehr Erfahrungen auf See gemacht hatte als ich, musste ich mir eingestehen.
Für einen Moment betrachtete ich diese Frau, wie sie auf der Brücke stand und völlig euphorisch den nächsten Befehl brüllte. Natürlich war ich stolz auf sie, doch wie ich bereits schrieb, mich vor der Mannschaft abzukanzeln ist etwas, was ich nicht dulden kann. Verlobte oder nicht, das ging meines Erachtens zu weit. Doch jetzt war es eh zu spät und ich würde nachher mit ihr darüber reden.

Nun orderte sie die Schützen für die Puckle-Gewehre und auch diese trafen ziemlich gut und dezimierten die Besatzung an Deck.
Mit vollen Segeln ließ Alex die Jackdaw sich hinter die Fregatte setzen und die Salve der Bugkanonaden donnerte auf das Heck der Iron Duke und riss einige unschöne Löcher hinein. Die Brig ging jetzt mit der Steuerbordseite langsam längs der Fregatte und erneut donnerten die Kanonen sehr gezielt auf das andere Schiff.
Wir waren immer noch schneller, also konnten wir uns wieder davor setzen und die nächste Salve wurde auf die Assassinen los gelassen.

Die Jackdaw war jetzt wieder direkt neben der Fregatte und wir vernahmen das befriedigende Donnern der Kanonen und die Einschläge waren deutlich zu hören! Ich sah, dass meine Verlobte in ihrem Element war und es genoss, sich austoben zu können. Immer wieder wurde auch das Deck der Fregatte beschossen, dort musste die Mannschaft noch halbwegs außer Gefecht gesetzt werden.

Plötzlich huschte ein ängstlicher Ausdruck über ihr Gesicht und ich wusste, dass sie für einen Moment das Gefühl hatte, der Fregatte unterlegen zu sein. Auf dieser Seite des feindlichen Schiffes waren mindestens 20 Kanonen, welche jetzt auf uns gerichtet und schussbereit waren. Und wir wurden getroffen, nicht nur einmal, sondern oft und mit ziemlichem Schaden! Herr Gott, sie würde uns untergehen lassen, doch ich konnte nicht einschreiten. „GETROFFEN! WIR HABEN EINE SEKTION DER KANONEN VERLOREN!" hörte ich es von einem Mann der Besatzung! Dann vernahmen wir noch den Schrei „FEUER!" und einige Männer eilte zu Hilfe.

Um Zeit zu gewinnen, vermutete ich mal, ließ Alex die Jackdaw wieder hinter die Iron Duke gleiten.
Mir fiel es immer schwerer mich zusammenzureißen und ich ging auf sie zu und schrie sie an, sie würde uns mit dieser Taktik versenken!
„Nein, werde ich nicht, du wirst sehen. Es klappt!" diese Worte spie sie mir eiskalt und mit einer Überheblichkeit entgegen, dass mir selber nichts mehr einfiel! WAS war in sie gefahren, bitte schön? Ja, es war mein Vater, welcher ihr beistand, dessen war ich mir bewusst. Alex ließ sich aber nicht mehr beirren und ihre Befehle donnerten auf die Mannschaft nieder, welche mittlerweile alle Mühe hatte, sie auch zu befolgen.

Dann rannte sie an mir vorbei und hinunter zum ersten Kanonendeck, dort sollten die Kanonen neu ausgerichtet werden und zwar weiter nach unten geneigt! Das wurde ja immer besser! Was bezweckte sie damit? Die Kugeln würden lediglich im Wasser landen... doch es dämmerte mir, sie wollte unter dem Wasserspiegel bei der Fregatte Schaden anrichten! Ich konnte nur hoffen, dass diese Taktik jetzt aufging und folgte ihr wieder nach oben.
Für einen kurzen Moment versuchte ich in ihren Geist einzudringen, doch es war, als hätte sie eine riesige Barriere um sich aufgebaut! Dieses Verhalten irritierte mich zusätzlich und hob meine Laune nicht gerade an!

Und wieder wurden wir getroffen und das Schiff erzitterte heftig bei den Einschlägen! Dann wurde der Befehl zum Feuern der neu ausgerichteten Kanonen gegeben und ich sah und hörte erleichtert, dass sie ihr Ziel voll trafen. So würde das Schiff der Assassinen schneller leck gehen und darauf baute Alex!
Wieder längs der Fregatte wurde noch einmal mit allen zur Verfügung stehenden Waffen und Kanonen geschossen! Und jetzt vernahm man die ersten Rufe „WASSEREINBRUCH" von der Iron Duke. Wie viel und wie schnell nun das Wasser steigen würde, konnten wir nicht wissen, hofften aber auf sehr, sehr viel!
Und schon nach kurzer Zeit, neigte sich das feindliche Schiff ein wenig, was meine Verlobte anscheinend als Einladung betrachtete fürs Entern! In meiner Angst um sie, brüllte ich sie nur an, ob sie wahnsinnig geworden sei!
„Nein, bin ich nicht, aber ich lasse mein Schiff nicht von solchen Idioten platt machen!"

Ohne noch weiter auf mich zu hören, der ich sie davon abhalten wollte, schnappte sie sich ein Seil und schwang sich hinüber. Ihr folgten die Männer und für einen Moment stand ich mit offenem Mund da, unfähig zu denken oder zu handeln. In mir kochte diese Wut auf diese Frau, sie musste mich doch wenigstens darüber informieren, WAS genau sie plante. Doch statt dessen zog sie ihr Ding durch, ohne das ich wusste, wie es ihr ging oder ähnliches. Sie ließ mich nicht in ihren Geist, doch gerade JETZT wäre diese Kommunikation von großer Wichtigkeit für uns! Also folgte auch ich ihr und schwang mich meinerseits an Deck der Iron Duke.

Ich traute meinen Augen nicht, meine Verlobte hatte sich, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Schneise frei gemetzelt. Sie hatte den Überraschungsmoment auf ihrer Seite durch den Meisterassassinen-Ornat! Lange konnte ich aber nicht darüber nachdenken, weil mich nun die Assassinen angriffen und ich muss sagen, sie konnten kämpfen.
Schon damals bei Miko hatte ich gesehen, wie geschmeidig er sich bewegen konnte, das gleiche Bild bot sich mir hier auch. Nicht ALLE waren so geübt, doch das brachte Abwechslung, wenn ich das so sagen darf.

Als nur noch ungefähr 25 Mann der Besatzung übrig waren, ergaben sie sich und ließen uns gewähren.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Verlobte einem Toten eine Kette abnahm und für einen Moment leuchtete sie leicht golden. Hatten wir es schon wieder mit Vorläufer-Artefakten zu tun? So langsam hatte ich eigentlich die Nase voll von diesen Dingen!
Alex kam auf uns zu, beachtete mich aber überhaupt nicht, sprach nicht mit mir, sondern ging auf die vor uns knienden Männer zu und fragte, wer der Kapitän wäre. Alle Köpfe zeigten in Richtung des Toten, bei welchem Alex gerade noch gestanden hatte.
Das hatte sie ja gut hinbekommen, aber wir erfuhren wenigstens noch seinen Namen. Geralt Montegue! Einer der engen Vertrauten des Dukes of Ironside! Das würde noch ein Nachspiel haben, der Duke war ziemlich nachtragend, wie ich ja jetzt zu spüren bekam.

Mit einem Male drehte sich Alex um und verschwand schnellen Schrittes Richtung Kapitäns-Kajüte.
Jetzt reichte es mir und ich eilte ihr hinterher, gerade rechtzeitig bevor sie wieder verschwinden konnte, knallte ich die Tür lautstark hinter mir zu.
Sie hatte bereits einige Schriftstücke, Bücher und das Logbuch in eine Tasche gepackt! Ich packte sie bei den Schultern und schüttelte sie.
„Sag mal... was in drei Teufels Namen... Alex... WAS IST IN DICH GEFAHREN!"
Ihr nächster Satz brachte mich in Versuchung ihr eine Ohrfeige zu verpassen!
„Kannst du dir das nicht denken?" dieser schnippische Ton mit diesem Grinsen war... ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen.
Ich fragte also nach, was sie gedachte mit der gegnerischen Mannschaft zu machen.
„Die werden in die Beiboote gesetzt und können zurückrudern. Was dachtest du? Wir geben ihnen etwas Proviant mit, der Rest davon geht auf die Jackdaw und wir sollten die Ladung noch kurz inspizieren!"
Für den Bruchteil einer Sekunde huschte so etwas wie Erkenntnis über ihr Gesicht, doch dann war es verschwunden und sie drängte sich an mir vorbei, hinaus aufs Deck.

 Was dachtest du? Wir geben ihnen etwas Proviant mit, der Rest davon geht auf die Jackdaw und wir sollten die Ladung noch kurz inspizieren!"Für den Bruchteil einer Sekunde huschte so etwas wie Erkenntnis über ihr Gesicht, doch dann war es verschwu...

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Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten Part 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt