Kapitel 46 - Labi und Donika

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Etwa 2 Stunden waren bereits abgelaufen. Valmir und Tina hatten wir bis jetzt nicht gesehen.

"Okay kommt mal bitte zusammen.", rief Labi. Daraufhin sammelten sich alle Gäste und ihn herum.
Er nahm Donika an die Hand und lächelte.
Sie brachten eine Flasche Champanger mit 2 Gläser. Labi und Donika nahmen ein Glas und hoben es an. "Auf meine Braut und ihre tolle Familie. Und auf meine Familie die ich Liebe und schätze.", er sah zu seinen Eltern die stolz lächelten. "Danke das ihr da seit. Ich freue mich auf die Hochzeit und nun last uns feiern." Der Raum jubelte. Labi und Donika, sowie de Gäste, tranken nun unsere Champanger und schon lief Musik. Labi und Donika legten die Gläser weg da ein langsames Lied lief. Sie tanzten nur zusammen und sahen sich an. Ich lächelte und sah ihnen zu. Wie süs sie doch sind. Mein Blick schweifte durch die Menge. Gegenüber von uns standen Edon und seine Eltern. Er sah mich an und lächelte. Ich lächelte zurück. Er jetzt fiel mir auf wie gut er aussah. Er hatte eine dunkle Hose an und ein weises Hemd. Seine Haare waren nach hinten gekämt. Leicht bis ich mir auf die Lippe und sah ihn an. Er war ein toller Freund. Ich hatte ihm Heute keine Aufmerktsamkeit geschenkt. Das tat mir Leid. Nacher rede ich mit ihm. Jemand kniff mir in den Arm. Ich drehte einen Kopf und sah das es Nessa war. Glücklich umarmte ich sie. Sie war die Woche krank und deshalb war ich umso glücklicher das sie da ist.

"Hey du bist gekommen"

"Ja", lächelte sie und umarmte Nora.
"Ab ich viel verpasst?"

Nora und ich schüttelten den Kopf. Dann stellten wir uns zu dritt in de Reihe und sahen zu Labi und Donika.

"Ist die hübsch", flüsterte Nessa neidisch. Ich lachte und sah sie an. Dabei merkt ich wie traurig Nora sah. Ich folgte ihrem Blick und sah ihn. Valmir mit ihr Tina. Sofort wurde ich sauer. Tina war an seinem Arm geklammert und lächelte. Bald werden sie heiraten. Bestimmt deswegen. Warum stellt er sich auch mit ihr genau gegenüber von Nora hin?  Während er glücklich da stand, war Nora kurz vor den Tränen. Ich nahm ihre Hand und lächelte sie an. Sie sah auf und lächelte leicht.

Der Abend ging schnell vorbei. Denoch waren wir einige Stunden bei Labi. Mit Edon hatte ich vorhin geredet. Er war nicht sauer, das ich nicht bei ihm war. Ich sas im Auto mit meiner Familie auf dem Weg nach Hause. Ich lächelte leicht als ich an den Kuss dachte.

Labi schien glücklich. Das mit Nora wird nichts mehr irgendwie. Er liebte sie doch nicht oder nicht mehr.

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