Kapitel 43 - Jena tu shku te Labi

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Es war bereits am späten Nachmittag. Nora war bereits gegangen. Sie meinte sie kann nicht länger bleiben. Ich sas in meinem Zimmer und sah Fern als meine Mutter zur Tür rein kam. 

"Ela steh auf. Zieh dich an. Jena tu shku te Labi se e ka morr Nusen ( Wir gehen zu Labi weil er verlobt ist)", sagte sie. Warte waaaas?! Er wird diese Donika heiraten?! Und was ist mit Nora?

Ich seufzte und meine Mutter verlies das Zimmer. Ich setzte mich auf und dachte nach. Mein Plan Nora und Labi zusammen zu bringen klappt also nicht. Was nun? Ich dachte Labi will nicht heiraten ? Ich war ein wenig sauer auf ihn. Zum einen weil er immer meinte er sei nicht an einer Heirat interessiert. Und zum anderen wegen Nora. Klar sie hat sich gerade erst eine Beziehung hinter sich. Aber nach einer Zeit wird sie bestimmt merken dad Labi perfekt für sie ist. Ich stand auf und lief zum Kleiderschrank. Ich nahm mir eine helle Jeans und eine Bluse raus. Dazu noch meine Sneacker und ich war fertig. Meine haare lies ich offen, sie fielen mir glatt herunter. Schnell  schminkte ich mich noch. In weniger als 30 Minuten war ich dann fertig.

Wir fuhren etwa 20 Minuten zu Labi. Als wir ankamen konnte man schon die Musik von drausen horen. Wir klingelten an der Tür. Meine Eltern standen vor Andri und mir. Andri hatte ein weises Hemd und seine dunkle Hose angezogen. Dazu eine pasende Uhr und seine sportlichen Schuhe. Als wir rein traten begrüsten uns seine Eltern herzlich. Überglücklich gaben sie uns die Hand und führten uns in einen Raum der voller Gäste war. Ich suchte Labi in der Menge, da ich niemanden kannte. Ich setzte mich mit meinen Eltern und Andri hin. Meine Eltern fingen sofort ein Gespräch mit einem anderen Ehepaar an das ich nicht kannte. Andri tippte etwas auf seinem Handy und ich starrte nur durch die gegend. Kurze Zeit später kamen Labi's Eltern um ihre Gläser anzustosen. Wir nahmen die Gläser vor uns und gratulierten ihnen. Während meine Eltern Labi's Eltern gratulierten sah ich mich in der Menge um. Dann erkannte ich jemanden. Blerina , Noras Schwester. Ich lächelte sie an als sie zu mir sah. Sie lächelte zurück. Noras Schewester war schon immer gut ausehend. Nora ist 1 Jahr älter als sie. Ihre Schwester war eher das Gegenteil von Nora. Während Nora dominant und energisch ist ist Blerina eher die Liebe. Klar kann Nora auch lieb sein, jedoch ist das eher selten der Fall. Moment mal. War Nora auch da? Würde sie denn kommen nach der Trennung? Labi ist auch ihr bester Freund. Ich lief zu Blerina rüber und begrüste sie. Sofort stand sie auf und wir umarmten uns.

"Hey ist Nora auch da?", fragte ich sie.

Sie schüttelte den Kopf. "Nein aber sie kommt später", lächelte sie.

Ich nickte nur. Sie tat das vieleicht Labi zu Liebe. Sie hast solche Feste. Ich sah mich weiter um. Labis Familie war gekommen. Ich erkannte deinen Onkel aus der Schweiz. Daneben seine Cousinen. Dann sah ich ihn, Labi. E hatte einen Anzug an und ein breites Lächeln. Er lief rum und schüttelte jedem die Hand. Danach schweifte sein Blick zu mir. Sofort musste ich auch Lächel. Ivh umarmte ihn un er sagte "Danke das du gekommen bist, Kleine".

"Natürlich, immer hin wirst du heiraten". Ich sah zu ihm und meinte "Jedoch musst du mir erklären warum du diese Donika doch heiraten willst."
Bei ihrem Namen lächelte er noch mehr. Hab ich was nicht mitbekommen? Vor ein paar Tagen wollte er nichts von der Hochzeit horen.

Er nickte nur und meinte "Ja. Ich stell sie dir vor dann weist du warum."

Etwa eine Stunde lang unterhielten sich die Gäste und asen neben bei. Ich sas bei Blerina und ihrer Familie. Blerina und ich unterhielten uns bis sie eine Nachricht von Nora bekam.

"Nora meint ich soll drausen auf die warten. Sie will nicht alleine rein kommen damit alle starren.", lachte sie. Sofort standen wir bei auf und machten uns auf den Weg zur Tür. Einige Gäste warn mit der Zeit nach gekommen. Und immer mehr kamen dazu. Als wir an der Tür ankamen sah wurde die aufgemacht. Dahinter standen Edons Eltern. Oh oh.
Ich blieb wie erstarrt stehen. Edons Eltern traten rein und wurde ebenso begrüst. Danach trat Edon rein, der mich jedoch nicht sah, mit seinem Bruder, Valmir. Ich starrte ihn an. Nora wird auch gleich da sein. Was wenn sie ihn sieht-
Mein Mund klappte auf. Den hinter Valmir kam sie hervor. Die rede war von Tina....

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