A C H T U N D F Ü N F Z I G

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Taddls Sicht:

Meine Lippen bewegten sich genießerisch auf seinen und meine Hände wanderten zu seinem Hintern. Meine Lust zu ihm stieg plötzlich und mein Körper wurde heiß. Seine Hände zupften an dem Kragen von meinem T-Shirt und signalisierte mir damit, dass er es auch wollte.

Ich hob ihn küssend hoch und er schlang seine Beine um meine Hüfte, während er mit seiner Zunge in meinen Mund fuhr. Wir übten einen Dominanzkampf aus und vertieften uns immer mehr in den Kuss.

Sein Körper fing an vor Lust zu beben und meine Beine wurden weich, als er sich vom Kuss löste und einen Hals runterküsste. Ich genoss seine Lippen an meinem Hals und atmete schneller, da es sich wunderschön anfühlte.

Wir kamen im Zimmer an und ich schmiss ihn aufs Bett. Die Tür ließ ich einfach offen, da wir eh alleine waren und stütze mich dann über Ardian. Seine Augen betrachteten meine und seine Liebe strahlte aus ihnen.

,,Warum jetzt?", fragte er auf einmal und ich schaute ihn verwirrt an. ,,Was meinst du?", fragte ich und atmete etwa schwer, wegen vorhin. ,,Warum machst du mir genau jetzt einen Antrag? Warum jetzt schon? Wir waren nichtmal zusammen.", sagte er und strich meine Brust runter zu meinem Hosenbund.

,,Bereust du es denn?", fragte ich und wurde etwas nervöser, da er gerade meine Hose aufmachte. ,,Nein.", war seine Antwort, bevor er mich runter zog und seine Lippen wollend auf meine legte.

Die Schmetterlinge in mir flogen wie verrückt. Mein Kopf schaltete ab und mein Körper wollte mehr.

Meine geöffnete Hose strampelte ich runter und schon spürte ich Ardys Hand, die mein Glied durch die Boxer massierte und ich aufstöhnen musste. Blitze schossen mir durch mein Unterleib. Ein stöhnen entwich mir und unterbrach den Kuss

,,Was machst du nur mit mir?", flüsterte ich und sah in Ardians Augen. Er lächelte nur und fing an wieder meinen Hals zu küssen, bis er sich auf mich rollte.

Sein Unterleib rieb sich an meins und ich fing an zu keuchen. Er ließ mich unglaubliches fühlen. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern und strichen mehrmals drüber, bevor ich einkniff und Ardy stöhnen und gleichzeitig kichern musste.

Seine Küsse an meinem Hals wurden immer intensiver und nasser. Ich immer geiler und er auch.

Ardian hörte auf meinen Hals zu liebkosen und richtete sich auf. Seine Augen, fokussierten meine, während er immer wieder hin und her auf meinem Schritt rutschte. In meiner Hose wurde es immer enger und ein lautes keuchen, nach dem anderen entwich mir. Ihm ebenfalls und sein Mund war leicht geöffnet.

Er sah gerade so wunderschön aus, wie er auf mir saß und sein Gesicht sich leicht wegen dem keuchen verzog.

Dann zog er sich das T-Shirt aus und ich hatte perfekte Sicht auf seine Schönheit.

Mir fiel auf, dass er ganz anders als sein erstes Mal, viel mutiger an die Sache ging.

Er zupfte an meinem Oberteil, was ich dann auch auszog und ich nur in Boxer unter ihm lag. Meine Hände wanderten zu seiner Brust und wanderten dann immer tiefer zu seinem Bauch, bis ich seine Hüften packte und mich auf ihn drehte.

,,Ich liebe dich, Prinzessin.", flüsterte ich. Er lächelte sanft und strichelte meine Wangen. ,,Und ich dich.", raunte er und strich von meinen Wangen aus zu meiner Brust runter.

Mittlerweile trampelten die Elefanten richtig durch meinen Körper und mein Glied war unheimlich erregt. So wie bei Ardian.

,,Erlös' mich.", flüsterte er und ich schluckte.

Ich fing an seinen Hals zu küssen bis immer weiter runter zu seinem Bauch. Dort saugte ich auch einige Male, bis ich an seinem Hosenbund ankam.

Ich schaute zu ihm hoch, in seine Augen. Sie waren gefüllt mit Liebe, Leidenschaft, Lust und Glück.

Er zitterte leicht, doch ob aus Angst oder Erregung wusste nicht.

,,Bist du dir sicher?", fragte ich und erinnerte mich daran, als ich ihn das erste mal fragte. Seine Augen schlossen sich und er schluckte, so wie damals. Was er gerade dachte, wusste ich nicht. Das hatte ich mich auch damals schon gefragt.

Er nickte und schon zog ich ihm die Hose und dazu seine Boxer aus. Sein Glied sprang mir entgegen und ich musste Lächeln.

,,Du bist so wunderschön.", raunte ich und küsste die Spitze seines Gliedes, weshalb er laut aufstöhnen musste. Seine Hände lösten meinen Zopf und er krallte sich in meine Haare. Einzelne Strähnen flogen mir ins Gesicht, da sie mittlerweile so lang geworden sind.

Ich bewegte mich immer schneller auf und ab und sein stöhnen wurde immer lauter. Es war wie Musik in meinen Ohren und ließ mich immer schneller werden.

Ich amte Schluckbewegungen nach, was ihm den Rest gab, da er meinen Namen stöhnend kam.

Ich schluckte alles runter und sah auf. Seine Augen waren geschlossen und er atmete schwer. Ich musste wieder lächeln, als ich seine Schönheit sah.

Ich rutschte zu ihm hoch, bis mein Gesicht über seinem war. Seine Augen öffneten sich langsam und sahen in meine. Sie strahlten noch mehr Lust als vorher aus und ich wollte nun endlich meine Erlösung, weshalb ich meine Boxer entledigte.

Dann sah ich ihm wieder in die Augen.

,,Willst du das?", fragte ich und strich über seine Seite. Er schluckte und nickte dann.

Wieso ich ihn so oft Frage? Damit er mir wieder vertraut. Mit einem Antrag ist immer hin nicht das ganze Vertrauen da.

Ich sah an uns runter und spreizte langsam Ardians Beine, was er mir gewährte. Danach rutschte ich zwischen seine Beine und dockte mit meinem Glied an seinen Eingang.

Ich sah ihm nochmal tief in die Augen, um mich zu vergewissern, bis er schließlich nickte und ich langsam in ihn eindrang. Meine Augen lösten ihren Blick nicht von seinen und anders rum auch nicht. Sein Mund öffnete sich und er keuchte.

Er stöhnte schmerzvoll auf, als ich ganz in ihm drin war, doch sein Blick haftete an meinen Augen. ,,Du bist wunderschön. Du bist perfekt.", hauchte ich und er lächelte sanft, während ihm eine schmerz Träne die Wange runterlief. Ich küsste sie schnell von seiner Schläfe, bevor ich anfing mich zu bewegen.

Er stöhnte leise auf, so wie ich und hob seine Hüfte wollend hoch. Meine Haare lagen mir ein bisschen im Gesicht. Ich bewegte mich immer schneller, während ich ihm in seine wunderschönen grünen Augen sah, die mich ansahen.

Sein Mund war geöffnet und ein stöhnen nach dem anderen verließ sein Mund, so wie ich.

Wir fanden unseren Rhythmus und genossen die Blitze in unseren Unterleibern. Mein Kopf hatte sich nun völlig abgestellt. Das einzige was ich denken konnte war Ardian, der unter mir lag und wegen mir wunderschön stöhnen musste.

Sein befriedigtes Gesicht ließ mich meine Beherrschung verlieren und kam, genauso wie bei meinem Verlobten.

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^^

Es ist zu Tardy 2 | Tardy FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt