Shadow - Versklavt aber Frei

Oleh Tiggel_

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Lukas WAR ein gewöhnlicher 17-jähriger Junge. Er hat eine normale Vergangenheit, eine normale Familie und ein... Lebih Banyak

Was bisher geschah...
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Epilog
Danke
Info
Info 2.0

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Oleh Tiggel_

Fragen über Fragen und man kann es drehen und wenden, wie man es möchte. Man bekommt keine Antwort. Als ich jedoch an der Schulter berührt werde, schaue ich auf und erkenne den fragenden Blick von Master Ilja. „Worüber denkst du schon wieder nach? Ich werde dir nichts mache, das hatte ich dir versprochen. Nun zieh dich bitte an, nicht dass du wirklich krank wirst. Die dusche hat da schon gereicht...", meint er und klingt wieder sanft und führsorglich. Schnell nicke ich und ziehe mir die Boxershort aus. Auch jetzt merke ich wieder seinen Blick auf mir und mir kommt eine Idee.

Wenn ich überprüfe, ob er auf mich steht, kann ich vielleicht erahnen, ob er wirklich Interesse an mir hat. Also lasse ich die Boxershort fallen und kuschle mich dann einfach so nackt wie ich bin in die Bettdecke. Erst kann ich nichts hören, anscheinend starrt er mich noch immer an, dann kann ich aber Schritte hören, die näher kommen. „Zieh dich doch bitte an Lukas...", meint er, doch seine Stimme klingt nicht so, als wolle er das wirklich. Also reckel ich mich nur etwas und strecke mich, rücke ein wenig auf die Seite und strecke dann meine Arme nach ihm aus. Vielleicht versteht er ja, was ich will.

Und tatsächlich. Nach einem kurzen Moment, in dem er gezögert hatte, setzt er sich erst neben mich und legt sich dann schlussendlich hin. Direkt drehe ich mich fast auf ihn und kuschle mich nahe an ihn. Zuerst scheint er darüber überrascht zu sein, doch dann brummt er wohlig und legt seine Arme um mich. Mein ganzer Körper prickelt und meine Härchen stellen sich im Nacken auf, als er beginnt mir sanft über den Rücken zu streicheln. Ich liebe diese Nähe. Diese Geborgenheit. Diese Sicherheit. Ich liebe einfach diesen Moment, mit dieser Person und ein glückliches Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Man könnte sagen, ich liebe ihn wirklich, denn bei keinem anderen könnte ich mir so etwas wie gerade vorstellen.

Alle anderen sehen mich als normalen, wertlosen Sklaven und bei allen anderen würde ich für so ein Verhalten bestraft werden. Nur bei ihm nicht. Er will genau so ein Verhalten. Ein wenig auf Kindlich und nach Nähe suchend machen und er ist glücklich. Und wenn er glücklich ist, bin ich das auch. Wir liegen eine Weile nur da und ich bin jedes Mal, wenn er etwas weiter hinunter gestreicht hat, etwas zusammengezuckt. Doch mittlerweile empfinde ich es nicht mehr als störend, sondern als schön. Seine Hände liegen genau da, wo ich sie haben will. Die eine an meinem Rücken um mich nahe an ihn zu drücken und die andere auf meinem Po.

Als er nun aber beginnt, leicht meinen Po zu streicheln, wird mir doch ein wenig unwohl und ich wende mich ein wenig auf ihm. Er murrt leise und ich beiße mir auf die Lippen. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich ihm zu viel vertraut? Mein ganzer Körper legt sich in eine eisige Gänsehaut und mein Rücken kribbelt unangenehm, als er mit einem seiner Finger über meinen Eingang streicht. Direkt verspanne ich mich.

Ja ich vertraue ihm und ja, ich will an ihn und sein Wort glauben. Doch das weckt negative Erinnerungen und die kann ich nicht gebrauchen. Aber wenn ihm wirklich etwas an mir liegt, würde er doch auch aufhören... „Bitte nicht...", hauche ich leise und schlucke etwas, als ich merke, wie er seine Bewegung einstellt. Dann zieht sich die Hand wieder auf meinen unteren Rücken zurück und er räuspert sich. Entschuldige, war zu sehr in Gedanken...", meint er und ich nicke nur etwas, ehe sich mein Körper wieder langsam beruhigt. Ich schließe mein Augen und entspanne mich wieder komplett. So kann es doch bleiben...

Nach ein paar Stunden werde ich etwas unruhiger und lege mich immer wieder etwas anders hin. So halb auf dem Bauch zu liegen, wenn man pinkeln muss, ist nicht gerade von Vorteil. Nach einer Weile werde ich aber festgehalten und stark an den Körper von Master Ilja drückt. Etwas überrascht quietsche ich auf und starre zu ihm hinauf. Er schaut mich aus dunkelblauen Augen an und ich kann in ihnen zwei Dinge sehen. Verwirrung und Lust. Leicht schlucke ich und will mich etwas von ihm lösen, aber er hält mich genau an Ort und Stele fest. Nun merke ich auch, dass das, was unter meinem Schenkel liegt hart ist und schlucke. Ich weiß genau, was das ist...

„Was ist los?", haucht er mit rauer Stimme und ich schüttle nur leicht den Kopf. Dass ich aufs Klo muss und mit meinem gezappel bei ihm ein Problem erschaffen habe, ist nicht gerade das, mit was ich ein Gespräch beginnen wollte... Doch zum Glück winkt er ab und ich seufze leise erleichtert auf. „Egal.... Wir wurden vorhin bei etwas unterbrochen...". Mein Herz bleibt einen Moment stehen und ich schaue erschrocken auf die Seite. Er kann ja nur die Situation meinen, in der ich dann mit meiner Frage abgelenkt hatte, oder?

„Wieso ich dich direkt zurück gegeben habe... Das liegt ganz einfach daran, dass ich...."



Ich weiß, ihr liebt diesen Cut genauso sehr wie ich <3 Morgen geht es weiter :*





































































































































































































Oder vielleicht doch jetzt? Ein gewisses котёнок war artig, daher gibt es mehr xD


„... mich möglicher weiße ein wenig in dich verschaut habe. Ich hatte das Gefühl, dich unbedingt kennenlernen zu müssen, schon als ich nur dein Bild gesehen hatte und als ich dich dann das erste Mal im wirklichen Leben gesehen hatte, auch wenn du zu dem Zeitpunkt gefühlt halb tot warst... Ich konnte einfach nicht anders. Ich musste einmal in meinem Leben egoistisch sein und wollte dich bei mir behalten. An meiner Seite. Dich beschützen und dir helfen... Und dich lieben...", beendet er und schaut zu mir herab. Doch ich bin einfach sprachlos.

Er... Liebt mich? Und das nur, weil er mich auf einem Bild gesehen hatte? Wie kommt er darauf? Und wie konnte er annehmen, dass ich schwul bin? Zumal ich das ja noch nicht einmal zu einhundert Prozent bin... „Jetzt sag doch bitte was...", haucht er und ich beiße mir etwas auf die Lippe. „N-naja... Ich... Äh... Dich denke, ich fühle mich geschmeichelt... Oder so... Aber... Naja... Wie soll ich es sagen. Ich weiß halt nicht.... Naja... Ob ich diese Gefühle erwidern kann...", meine ich leise und verdammt unsicher. Einen Moment starrt er mich dann an, dann legt er den Kopf schief und streichelt sanft meine Wange.

Er lächelt mich an und bei diesem Lächeln und dieser sanften Berührung, werde ich etwas rot und muss erneut meinen blick abwenden. Wieso kann er mich so verlegen machen? Vor allem, da mir von Master Baranow jegliches Shamgefühl abtrainiert worden ist... „Schau mich bitte an Lukas...", befiehlt mir Master Ilja nun leise und ich wende direkt meinen Blick zu ihm. Viel zu sehr liebe ich diesen Anblick schon und ich sehe ein freches Funkeln in seinen Augen. Leicht lecke ich mir über meine Unterlippe, da diese so trocken ist und schlucke etwas. Sine Blick lag dabei die ganze Zeit auf meinen Lippen. Auch jetzt liegt er noch da, als er weiterredet. „Ich denke... Das können wir ganz leicht überprüfen...", haucht er leise und wendet dann endlich wieder seinen Blick zu mir. „Vertraust du mir?", fragt er noch leiser und ich bekomme vor Aufregung nicht mehr als ein Nicken zustande. Und dann ist es, als ob die Zeit stillsteht.

Er überwindet die wenigen Millimeter, die unsre Lippen noch getrennt haben und legt die seinen auf die meinen. Ich bin vollkommen geflasht von diesem Gefühl. Kaum haben sich unsere Lippen berührt, ist ein regelrechtes Feuerwerk in meinem Körper explodiert. Überall kribbelt es angenehm, mein Bauch wird war und ich schließe von alleine die Augen. Meine Finger krallen sich fest in den Stoff seines Shirts und drücken so meinen Körper nahe an ihn. Wirklich erwidert habe ich den Kuss nicht, doch mein Atem und mein Herz gehen schneller, als er sich wieder löst. Mit roten Wangen öffne ich langsam wieder meine Augen und schaue in die seinen. Er grinst leicht und ich muss ebenfalls ein wenig grinsen. Er ist wirklich unglaublich... Wie selbstsicher und dennoch hat er recht. Ich beiße mir auf die Lippen und werfe ihm nochmals einen Blick zu, ehe ich auf seine Lippen schweife und erneut die wenigen Millimeter überbrücke.

Ich denke das ist Antwort genug, oder? 

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