TINI ~ El Gran Cambio De Viol...

Av _leonetta_fan_story

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Das Studio ist vorbei und für die Schüler beginnt das wahre und echte leben... Natürlich auch für León, Viole... Mer

Prolog
Kapitel 1 ~ seltsamer Traum
Kapitel 2 ~ vom seltsamen traum zum Albtraum
Kapitel 3 ~ belogen und betrogen?
Kapitel 4 ~ Eine Entscheidung
Kapitel 5~ Vater Tochter Gespräch
Kapitel 6 ~ Die Reise in eine neue "Welt"
Kapitel 7 ~ Caio
Kapitel 8 ~ Isabella
Kapitel 9 ~ Äpfel pflücken
Kapitel 10 ~ Im Dorf und Das Telefonat
Kapitel 11 ~ Ein Freund, Mein Freund oder Ex Freund
Kapitel 12 ~ Die andere Seite...
Kapitel 13 ~ Ein Problem nach dem anderen...
Kapitel 14 ~ Neues Handy & neue Probleme
Kapitel 15 ~ Light your Heart ...
Kapitel 16 ~ Reise mit Supernova
Kapitel 17 ~ German
Kapitel 18 ~ Verwirrung
Kapitel 19 ~ Das Fest
Kapitel 20 ~ Notlösung
Kapitel 21 ~ Alles verloren?
Kapitel 22 ~ Er...
Kapitel 23 ~ Bitte was?!?!?
Kapitel 24 ~ ,,LEÓN ?!"
Kapitel 25 ~ Flashbacks
Kapitel 26
Kapitel 27 ~ Rettung?
Kapitel 28 ~ SMS
Kapitel 29 ~ Schwager (Ende)
Epilog + Fortsetzung (erfundene)
Teil 2
Kapitel 1 ~ 1 Woche später
Kapitel 2 ~ Jetlag
Kapitel 3 ~ Plattenfirma
Kapitel 4 ~ Entscheidung
Kapitel 5 ~ Plan Änderung
Kapitel 6 ~ Entspannung am Strand?!
Kapitel 7 ~ ,,Du bist so süß"
Kapitel 8~Für immer immer?
Kapitel 9 ~ oh je...
Kapitel 10 ~ Yo te amo a tí
Kapitel 11 ~ Von Spaß auf ernst?
Kapitel 12 ~ Geschwisterliebe
Kapitel 13 ~ Freundschaft? Dein Ernst...
Kapitel 14 ~ ...Noch nie...
Kapitel 15 ~ Mut fassen und reden
Kapitel 16 ~In die augen sehen...
Kapitel 17 ~ Woher?
Kapitel 18 ~ Erschreckende Wahrheit
Kapitel 19 ~ Nächster Schritt...
Kapitel 20 ~ Guten Morgen
kapitel 21 ~Reden
Kapitel 22 ~ Treffen zu 4.
Kapitel 23 ~ Nein danke! -.-
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 142
Kapitel 143
Kapitel 144
Kapitel 145
Kapitel 146
Kapitel 147
Kapitel 148
Kapitel 149
Kapitel 150
Kapitel 151
Kapitel 152
Kapitel 153
Kapitel 154
Kapitel 155
Kapitel 156
Kapitel 157
Kapitel 158
Kapitel 159
Kapitel 160
Kapitel 161
Wichtig // neuer Teil
Kapitel 162
Kapitel 163
Kapitel 164
Kapitel 165

Kapitel 44

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Av _leonetta_fan_story

An der Hütte wieder angekommen machte ich mich gleich auf den weg in die Küche.

León meinte er hätte schon vor 4 Tagen Sachen her gebracht als ich geschlafen hatte.

Meine Frage ist nun ... wie stark muss ich schlafen wenn ich nicht mal mehr mitbekomme wenn er einfach geht und dann weg ist für 5 stünden.

,,Und gefunden?"

Ich nicke nur da ich seine Hand um meine Taille schon spürte bevor sie überhaupt richtig daran lag.

,,Geschnetzeltes?"

Wieder nicke ich.

Ich hab Bären hunger.

Ich hab heute auch noch nichts gegessen.

Heute Morgen nicht den Mittag waren wie beim Arzt und in der Stadt und mittlerweile war es schon um die halber drei um.

,,Was machen wir dazu?"

,,Nudeln?"

Er schüttelte den Kopf.

,,Reis".

Widerwillig stimmte ich zu.

Mir war eigentlich gerade egal was es dazu gab, Ich wollte einfach nur was zu essen.

Und mit dieser Entscheidung war ich nicht mal alleine.

,,Gemüse?"

León ließ mich los und lief zum kühlschrsnk.

,,Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini, Karotten, Paprika..."

Ich unterbrach ihn.

,,Karotten und Paprika bitte".

Im Augenwinkel sah ich wie er sein Gesicht verzog.

,,Was?",

,,Nichts ... alles gut".

Ich musste grinsen.

,,Ich hab deinen Blick gesehen ... Was ist los?"

Im Hintergrund hörte ich wie er anfing das gemüse zu Schneiden.

,,Naja... Karotten in Hähnchen Geschnetzeltes? Das ist wirklich eckelig".

Sofort ließ ich meine Augen rollen.

,,Nein ist es nicht. Das schmeckt gut. Glaub mir",

,,Du bist schwanger... Ich glaube dir nichts mehr was mit Geschmack zu tun hat".

Aus Reflex schmiss ich den Wischlappen nach hinten.

,,Dein ernst? Der war nass".

Leise lachend bereitete ich weiter die 'Einleg-Soße' zu.

,,Hier ..."

Plötzlich spürte ich den Lappen am Kopf.

,,Tut mir leid das wollte.."

Doch bevor er aussprechen konnte, lag der Lappen mitten in seinem Gesicht.

Bor lachen, grümmend, lag ich auf dem Boden.

Dieser Gesichtsausdruck war einfach zu göttlich von ihm...

,,Ha ... ha ... haaa... lach nur... denk dran wir haben nun mehrere Wochen diese Hütte für uns alleine. Irgendwann gibt es Rache".

Er stand auf und legte den Lappen auf die Spühle.

Danach streckte er mir die Hände aus um mir Hilfe an zu bieten.

,,Wenn du nicht schwanger wärst oder so zerbrechlich würde ich jetzt meine Hände deinen entziehen".

Schief lächelnd sah ich ihn an.

,,Ach Liebling... dafür liebst du mich zu sehr um noch so gemein zu sein".

Mit einem Sprung hing ich um seiner Hüfte herum.

,,Ja ... stimmt auch... Ich liebe dich wirklich sehr",

,,Das tue ich auch".

Er grinste.

,,Will ich hoffen".

Gespielt beleidigt schlug ich ihm auf die Schulter.

,,Ich liebe es wie sich unsere Beziehung gewandelt hat seit dem Missverständnis".

León nickte nur lächelnd.

,,Ja ... je mehr versuchen uns auseinander zu bekommen, um so mehr lieben wir uns und brauchen wir uns."

Statt zu antworten legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter nieder und atmete sachte und langsam.

,,Ich liebe dich",

,,Ich liebe dich auch Vilu".

So blieben wir einige Sekunden.

Einfach ich auf seinem Arm, In seinen Armen und er an ihn gekuschelt.

,,Hoffentlich endet diese schöne Zeit nie. Ich will dich nicht nochmal verlieren und ich glaube dieses mal wäre es für immer".

Stille.

,,Du wirst mich niemals verlieren. Nie".

Still schweigend stand er so da mit mir auf dem Arm, bis plötzlich mein Magen sich erkennbar macht.

,,Ich glaube wir sollten jetzt endlich das Essen fertig machen. Du musst was essen endlich. Und ab morgen zwing ich die mindestens 3 Mal am Tag zu essen".

Grinsend hob ich meinen Kopf um ihn ansehen zu können.

,,Ist gut. Ich esse ja ab sofort mehr um genug für uns beide zu essen".

Automatisch glitt sein blick zu meinem Bauch.

,,wenn ich es heute nicht selbst gesehen hätte, würde ich es glaube ich immer noch nicht glauben. Es kommt mir so Unreal vor. Vor allem vor wenigen Wochen sind wir auf das Thema gekommen und nun ...",

,,...Nun stehen wir da wo wir eigentlich erst in ein paar Jahren stehen wollten".

Er nickte und ließ mich sachte runter.

Kurz darauf hab er mir einen Kuss und setzte sich dann wieder an den Tisch um das Gemüse weiter zu schneiden.

,,Wollen wir morgen vielleicht schwimmen gehen in diesem richtig schönen und großen Schwimmbad? Ich meine wir haben auch einen See, Aber es ist die letzten Tage schon so frisch und du warst erst...",

,,Rechtfertige dich nicht. Ja diese Idee gefällt mir. Wird bestimmt spaßig mit dem ganzen Fans dann".

Er lschte.

,,Hab vergessen... wir haben ja kein Privatleben mehr."

Auf Kommando lachten wir beide.

,,Wir können es aber trotzdem versuchen ... oder?",

,,Was ist mit dem ...",

,,Ja okey ... wir bleiben hier und Picknicken am See."

Wieder lachte er.

,,Was?",

,,Wie wird das alles erst sein wenn die Presse mitbekommt das klein Leonetta auf der Welt ist? Wir müssen auch vor die Tür dann. Egal wie".

Stimmt schon.

,,Naja... in Italien ... im Haus... dort im Dorf...",

,,Du meinst wir sollen einfach dort bleiben".

Ohne zu antworten nicke ich.

,,Ja ...wieso eigentlich nicht. Vielleicht kann ich Isabella ein gutes Angebot machen das wir es für uns haben. Dann können wir es gestalten und einrichten wie wir es wollen und brauchen. Vor allem können wir ihn dann einfach im Garten spielen lassen und das ohne Groß Angst haben zu müssen",

,,Ihn? Bist du dir ganz sicher das es ein Junge wird?",

,,Muss ... zuerst der Sohn und dann die Tochter. Im Abstand von ein bis zwei Jahren."

Leicht geschockt drehe ich mich zu ihm herum.

,,Vergiss es ... Baby Nummer eins war nicht mal geplant und du denkst gleich an Nummer zwei?"

Grinsend Schnitt er das Gemüse weiter und nickte nur Scheinheilig.

,,Wieso denn nicht? Lange wird es eh nicht dauern bis du danach wieder schwanger bist",

,,Was macht dich da so sicher?",

,,Hm... mein instinkt",

,,Dann irrt dieser Instinkt sich gewaltig ..."

Statt zu antworten nahm er die Schüssel mit dem Gemüse und lief in meine Richtung.

Hinter mir auf die Arbeitsfläche stellte er alles ab während er meinem Gesicht gefährlich nahe kam.

,,Werden wir dann ja sehen wenn es soweit ist".

Er legte die restlichen Sachen vom Tisch auf die Arbeitsfläche und schlingt schließlich seine Arme um mich herum.

,,Was macht dich da eigentlich so sicher?",

,,Hm... reicht dir der Ausdruck das man uns beide keine 10 Minuten alleine lassen darf seit neustem?"

Grinsend, Weil ich wusste worauf er anzuspielen versuchte, legte ich meinen Kopf an seiner Brust nieder.

,,Ja ... aber wenn die kleine oder der kleine auf der Welt ist werden wir weniger Zeit für so Was haben",

,,Ach ich finde dafür schon meine zeiten, Das ist nicht das Probleme. Wir könnten jetzt auch Fünflinge bekommen und ich hätte noch genug Zeit für solchen Spaß".

Leicht verstört über diesen Gedanken sah ich ihn entsetzt an.

,,War ein Witz...",

,,Ein ziemlich schlechter ... fünf Kinder ... bist du völlig Wahnsinnig geworden?"

Statt irgendwas dazu zu sagen küsste er mich einfach.

Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander wegen Tisch Geräusche vom Herd.

Sofort drehe ich mir um und wittme mich dem Essen.

,,Das war nur ein Scherz. Ein Kind reicht für den Anfang. Ich wollte dich nur ein bisschen schockieren und ärgern."

Schmunzelnd nicke ich und antworte sofort mit:,,Gelungen ..."

Zwei Arme schlingen sich um mich herum und zogen mich an sich.

Meinen Kopf lehne ich entspannt zurück während ich weiterhin das Essen im Auge behielt.

,,Ich liebe dich Violetta ...",

,,Ich liebe dich auch... sehr sogar".

Ein spürbares Grinsen zitierte sein Gesicht.

,,Sehr? Wie sehr?",

,,Ja Sehr halt ... sehr viel
,sehr stark ... dafür gibt es keinen Ausdruck...",

,,Für immer immer ..."

Mit geschlossenen Augen nickte ich.

,,Für immer immer".

Sachte ergriff er meine rechte Hand und verschränkte sie mit meiner.

,,Die Zeit verging rasend schnell".

Wieder nickte ich mit geschlossenen augen.

Es gibt nichts Schöneres als in seinen Armen zu liegen und einfach die kurze Ewigkeit zu geniesen.

,,Na du kleiner ... wie geht's dir eigentlich in Mamas Bauch?"

Leicht lachend schüttelte ich den Kopf.

,,Was denn?"

Seine Stimme klang nahe an meinem Ohr.

,,Nichts ...",

,,Du hast aber gelacht",

,,Ja ... Weil es noch so ungewohnt ist",

,,In weniger als drei Wochen wird man von Tag zu Tag immer mehr erkennen und das weißt du selbst ..."

Leicht müde nicke ich.

,,Ja ... weiß ich"...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Seit über einer Woche mal wieder ein Kapitel. Da ich nun Ferien habe, versuche ich wieder mehr zu Posten und wann nicht versuche ich zu mindestens am Wochenende was raus zu hauen.

Weiter?❤

Feedback wäre schön 😻

Fortsett å les

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