Kapitel 8 ~ Isabella

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Auf meinem Zettel stand nun das ich von einem Mann geholt werde.

Ich Laufe den schmalen weg weiter und weiter nach oben.

Nach einer Zeit traf ich auf zwei weitere Personen.

Freundlich fragte ich sie:,,wissen sie wie ich an das Haus von Isabella komme?",

,,na klar. Wir fahren auch gleich hoch. Bist du noch Violetta?",

,,Doch, doch die bin ich."

Sie lächelte und nickte.

,,freut mich sich auch mal persönlich zu sehen".

Wow ... Sie ist anders als die meisten Fans.

Sie schreit nicht gleich herum, sie versucht mich nicht zu bedrängen und für sie brauch ich keinen wach Schutz.

Bevor ich weiter denken konnte, welche Dinge mir zum Thema Fans einfallen, höre ich hinter uns eine Stimme.

,,wollt ihr alle zu Isabella?"

Wir fingen an zu nicken.

Die drei Mädels vor mir stiegen ein und zum Schluss ich.

Der Jeep (kann man das so nennen? :o) fuhr los.

Es war einfach der Wahnsinn.

Nach wenigen Minuten konnte man über die Insel sehen bis zum Meer hinunter. Es schien traumhaft die Sonne und die frische Luft tat gut.

Es ist einfach wundervoll hier.

Einfach perfekt um einen Neustart zu wagen.

Einfach perfekt um die Probleme zu vergessen.

Einfach perfekt um abzuschalten und das "Volk" das nach dir "ruft" zu ignorieren.

Der Jeep hielt an und wir stiegen wieder alle nach einander aus.

Isabella.

Eine etwas Ältere aber eindeutig sehr nette und auch frische Frau begrüßte uns alle.

Sie umarmte uns herzlich und strahlte bis über beide Ohren.

Hoffentlich bin ich in so einem alter auch noch glücklich und nicht so ein Trauer Kloß wie manch andere.

,,Violetta! Herzlich willkommen in Italien. Ich hoffe dir wird es hier gut gehen und du vergisst alles mögliche erstmal. Wir werden Tag und auch Nacht ein paar spaßig Dinge hier erledigen."

Wow so viel elan.

,,freut mich. Jede Art von Ablenkung tut mir gut",

,,na dann. Geh mal auspacken und zieh dir Kleidung an die bequem und auch dreckig werden darf. Du siehst zwar hinreißend aus, aber ich weiß nicht ob das so perfekt zum schmutzig machen ist",

Ich lache.

,,nein, nicht unbedingt."

Sie lachte ebenfalls und schob mich leicht in Richtung Haus Eingang.

,,ich zeig dir erst mal dein Zimmer. Mach es dir so bequem wie du willst und dann zeige ich dir den Rest. Immer um 17:30 Uhr essen wir zu abend und wir bereiten alles zusammen vor. Immer abwechsend. Ich hoffe sowas stört dich nicht."

Ich schaue von links nach rechts es ist einfach viel zu schon hier.

,,nein über haupt nicht. Ich finde es einfach nur toll".

Sie lächelte.

Mittlerweile waren wir im Haus schon die Treppe hinauf gestiegen und standen vor einer zuenen Tür.

,,das ist dein Zimmer. Wenn du vielleicht Gesellschaft brauchst kannst du auch zu den Mädchen in das Zimmer wechseln, aber ich denke du willst dich erst mal ein gewöhnen, oder?",

,,Hm... Ich kann ja morgen immer Noch wechseln."

Sie nickte.

Isabella verschwand und ich fing an meinen Koffer aus zu packen.

Im Anschluss zog ich mich um und setzte mich erst mal aufs Bett. Ich rief meinen Vater an um ihm mitzuteilen das ich gut angekommen bin.

Im Anschluss bemerkte ich eine SMS.

,,Hey. Wieso meldest du dich eigentlich nicht mehr? Seit Wochen hatten wie keinen Kontakt mehr. Ist alles okey bei dir? Ich vermisse dich und ich hoffe es geht dir gut. León"

Ist das sein ernst? Jetzt? Jetzt auf einmal? Dann meint er wieso ich mich nicht melde?

Will er mich eigentlich gerne Ärgern?

Ich beschloss nicht zurück zu schreiben, so wie er es getan hatte. verarscht er mich ja auch nach strich und faden.

Ich lege mein Handy bei Seite und begab mich nach unten zu Isabella in die Küche.

TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt