Kapitel 8~Für immer immer?

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Am Ort angekommen traue ich meinen Augen kaum. Er hatte nicht ein Restaurant oder sowas ähnliches ausgesucht, sondern einen Koch und Kellner an einen Tisch am Strand bestellt.

,,Bist du eigentlich noch zu retten?"

Er hingegen, statt mir zu Antworten, grinste nur.

,,Gefällt es dir?",

,,Gefallen? Ich Funde es wahnsinnig Romantisch. Danke".

Mit einem Mal verlor ich wieder den Boden unter den Füßen und bemerkte wie León mich zum Tisch trug.

,,Du weißt schon ich kann auch laufen?"

Er lachte Kurz auf.

,,Ich mag es aber dich zu Tragen wie eine Prinzessin".

Dazu sagst du, als Mädchen nichts mehr. So jemand kann man einfach nur 'Perfekter Mann fürs Leben' nennen.

Am Tisch ließ er mich runter und zog den Stuhl zurück.

,,Meine Dame..."

Grinsend setzte ich mich und er schob mich wieder vor.

Das werde ich nie und nimmer bei ihm gut machen können.

Vor ein paar Jahren an meinem Geburtstag die Heißluftballon fährt und jetzt, einfach so, das hier.

,,León bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Wie viel kostet der Spaß?"

Grinsend nahm er meine Hand, auf der Mitte des Tisches, in seine.

,,Erstens vielleicht, aber so soll liebe angeblich sein. Einen total verrückt machen und dazu bringen Dinge zu gestalten die nahe zu unmöglich scheinen. Und zweitens, das geht dich nichts an und du bist mir alles Geld der Welt wert."

Wow...

,,Das ist süß ... Nein ... Eigentlich nicht. Für das gibt es keine Worte mehr."

Er lächelte.

,,Das war mein Ziel. Dich sprachlos zu machen".

Ich grinste:,, Auftrag wohl hiermit erledigt".

Plötzlich kam dieser Kellner zu uns.

,,Guten Abend. Was würden sie gerne Essen? Wir haben 3 Menüs zusammen gestellt die heute Abend zu Wahl stehen."

Ich musste mir ein wenig das lachen verkneifen. Wir sind in LA und der Typ redet mit Französischem Akzent.

,,Ähm... Trinken? Wollen sie was trinken?"

Nun brach León ins Wort.

,,Ja... Das was ich auf die Seite gelegt hatte."

Der Kellner verbeugte sich und ging.

,,Bist du des Wahnsinns?",

,,Du wiederholst dich süße".

Er lächelte.

Na gut. Daraus komme ich eh nicht mehr.

Der Kellner kam wieder.

,,Wollen sie noch was anderes zum Trinken?",

,,Ein Wasser bitte",

,,Kommt sofort."

Endlich bekam ich mein Wasser. Diese Sprachlosigkeit macht Durstig.

Ab und zu kamen ein Paar Leute vorbei die Kurz stehen blieben und zu sahen. Was eigentlich peinlich und unangenehm war.

,,Alles okey?",

,,Ja. Ich Frage mich nur wieso du nicht einfach.mich ins Restaurant eingeladen hast?"

TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)Where stories live. Discover now