Kapitel 26

1.1K 55 6
                                    

Mit einem Male lässt der unerträgliche Druck auf meinen Ohren nach und ich werde immer leichter.

Bin ich gerade Tod oder ...

Wenige Körper Teile keines Körpers begreifen erst jetzt das mich versucht jemand an die Meeres Oberfläche zu drücken.

Ich beginne zu atmen trotz das ich unter Wasser noch bin.

Ich halte es nicht mehr aus.

Ich brauche meinen Sauerstoff!

Endlich breche ich an die Oberfläche und Atme tief ein.

Ich muss nicht von alleine Schwimmen, denn ein Mann trägt oder eher hält mich fest.

Ich blicke diese Person an und erkenne ihn!

,,Halte mich bitte fest"wimmern ich und klammere mich ein wenig fester an ihn.

Ich hatte wirklich Angst wieder da runter gezogen zu werden.

Als ich endlich stehen könnte löse ich mich leicht von León um mit ihm wieder zurück an Land zu krabbeln.

Kaum standen wir sicher an Land fielen wir uns in die Arme.

,,Oh mein Gott Violetta ich ...",

,,Es tut mir leid. Ich ... Ich es tut mir leid. Ich liebe dich okey. Ich liebe dich und ich habe noch nie jemanden so geliebt wie ich dich liebe",

,,Du liebst mich? Aber?",

,,Kein Aber ... Ich liebe dich. Dich . dich dich und dich."

Er erdrückte mich fast.

,,Ich hatte solche Angst um dich",

,,Tut mir leid."

Stille. Das einzigste was zu hören war war unser Atem und unsere Lungen die gierig nach Luft zogen.

,,Ich liebe dich."

,,Ich liebe dich auch".

Seine Lippen waren in null komma nichts auf meinen.

Gott wie ich dieses Gefühl und kribbeln vermisst habe. Ich hatte seit Wochen diese Lippen nicht mehr berührt, geschweige dann seine Stimme gehört.

Sachte bewegen sich unsere Lippen auf und ab. In einem sachten aber verlangenden Takt.

Ich könnte durchdrehen vor Freude.

Hier zu stehen und einfach diesen Kuss zu genießen.

Wenn ich ehrlich bin ist das eher eine kleine mini knutscherei.

Die 2.

Damals in Sevilla war es das erste mal. Es war ein Gefühl von Sehnsucht die sich mit eingebracht hatte und heute war es das Gefühl von Angst.

Angst davor nie wieder sowas getan haben zu können.

Nie nie und nie!

,,Ich bin so froh das es die gut geht" wisperte er als seine Stirn meine Findet und sie aneinander lagen.

In mir brechen gerade alle Dämme von scharm oder anderen Gefühlen.

Ich will gerade einfach nur bei ihm sein und mein Leben genießen.

Ich lebe und das habe ich ihm zu verdanken.

Ohne ihn, wäre meine Lunge nun gefüllt mit eckeligem Salzwasser.

,,Danke dir",

,,Nichts zu danken. Ich muss eher dir danken" lächelte er leicht.

Damit war stille.

Einfach Ruhe

Einfach friedliche Stille.

Alles davor passierte, war vergessen und es zählen nur noch Wir.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wooop wooop Leonetta 😏

Aber ihr wisst was das heißt... Oder? 😭🙊

TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)Where stories live. Discover now