Kapitel 102

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Den ganzen Tag über dachte ich an León's Aussage.

Ich kann ihn ja berate, aber er will seinen hart erarbeiteten Traum einfach wegschmeißen...

,,Ist auch mal was schönes wenn meine Mutter nicht da ist".

Seine Arme schlingen sich um mich herum.

Für mich ist das alles so komisch aber gleichzeitig finde ich es so toll.

Am meisten verwirrt mich das meiste einfach ... weil ich so einen tollen Mann nun habe.

Eine Tochter...

Eine Familie.

Meine eigene Familie.

,,Hm... aber dafür koche ich nun".

Lachend legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab.

,,Ist das Milchreis?"

Nickend rührte ich weiter im Topf herum.

,,Feelina schläft Immernoch. Jetzt wo du wieder da bist und sich einiges gelegt hatte, holt sie gleich alles nach was sie verpasst hatte an schlaf".

Lächelnd über dieses süße Bild im meinem Kopf, welches über seine Aussage entstand, drehe ich mich zu León herum.

,,Ich liebe dich".

Lächelnd erwiderte ich seine Aussage:,,Ich liebe dich auch ..."

Mein Herz schlug wie wild.

Seit dem Kuss heute morgen bin ich süchtig ohne ende.

Süchtig nach all seiner liebe die er zu geben hatte.

,,Weißt du wie lange ich darauf warte das von dir zu hören",

,,dann weißt du wie es mir geht ... so denke ich über meine fehlende Erinnerung ..."

Ich stelle den Topf vom Herd und drehe mich in seinen Armen herum.

,,Sie werden zurück kommen und dann wird dir das alles hier nicht mehr so komisch vorkommen. Übrigens ... Morgen kommt dein Papa und Angie und ziehen endlich ins Haus ein und wir müssten bei uns auch mal weiter machen, Aber nachdem was passiert war, ich Engagiere lieber ein paar Profies."

Lachend Strich ich durch seine Haare.

Sie waren nicht gemacht und hingen somit Kreuz und Quer überall herum.

Ich wuschelte kurz durch.

,,Deine Haare waren in meiner Erinnerung ein wenig kürzer... bald kann ich sie dir flechten".

Frech grinsend sah er mich an:,,Für dass das du so unsicher bist über deine Erinnerung, erinnerst du dich aber an die komischsten Dinge".

Schulterzuckend küsste ich ihn kurz.

,,Mag sein".

Mein Körper brannte richtig ... irgendwas stimmte mit mir nicht ganz.

,,Alles okey?"

Schüchtern nickte ich.

,,Sieht aber nicht so aus".

Mein Herz schrie nach ihm und seiner Lieblichkeit.

Letzendlich löschte ich meinen Brand und küsste ihn.

Ebenfalls erwiderte er.

Mein Körper begann zu brennen.

Meine Haut würde Feuer.

Als er um Einlass Bad mit seiner Zunge war es um mich geschehen.

Süchtig stöhnte ich in den Kuss hinein.

TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)Where stories live. Discover now