TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)

Kapitel 64

*Violettas Sicht*

Noch zum selben Abend waren alle entschlossen einen kleinen Grill Abend spontan zu machen.
Natürlich saßen nun auch León und ich bei Isabella im Garten und hatten die perfekte Aussicht aufs Meer.

,,Violetta ... komm mal bitte her".

Von der Sitzbank stand ich auf und lief zu Isabella hinüber.

,,Ja?"

Auf dem Arm hatte ich weiterhin Feelina.

Sie schlief friedlich bei diesem ganzen getummel.

,,Das hier hatte ich noch auf dem Dachboden gefunden."

Verwirrt blickte ich auf das leicht verstaubte buch.

,,Was ist das?"

Sie übergab es mir.

Nach wie vor mit feelina auf dem arm, begann ich grob das Buch zu öffnen.

,,Das... das sind ja bilder".

Lächelnd nickte sie.

,,Sie zeigen dich ... Tini".

Verwirrt blickte ich Isabella an.

,,Tini?",

,,Ich glaube... Dein Vater ist nun soweit ...",

,,Soweit wofür?"

Sie lief still schweigend ins Haus hinein.

Sofort lief ich ihr hinter her.

,,Isabella... was ist jetzt?",

,,Vilu ... es wird Zeit dir zu sagen was los Ist."

Verwirrt setzte ich mich auf die Couch auf der mein Vater saß.

,,Das was ist?",

,,Du hattest doch mit mir gesprochen ... wegen Isabella und weil sie dich oft Tini nannte und so."

Ich verstand nichts mehr.

,,Ja und weitwr?",

,,Ich fande du solltest wissen, Das es etwas mit dir zu tun hat. Mit dir und ... Maria ..."

Mama?

,,Was ist mit ihr?",

,,naja ... als deine Mama nach deiner Geburt wieder hier her kam ... naja ... wir hatten gewollt dich "Tini" zu nennen, doch da dieser Name offiziell nicht eingetragen werden konnte, nannten wir dich Violetta... nach deiner Oma und nach Mamas Lieblings Theaterstück. Ich fande... Du sollst es wissen und nun diese verwirrten Gefühle... verlieren."

Wie vom Blitz getroffen das ich da.

Mein Name ist nicht der der er ist?!

Was?

,,Aber ... was? Und wie und ...",

,,Ich weiß es ist ein bisschen viel auf einmal ... aber verarbeite erst mal. Ich wollte es schon früher sagen, doch ...",

,,Es war noch zu früh und du hattest darunter gelitten".

Mein Vater begann zu nicken.

Ich weiß nicht wie ich mit dieser Bedeutsamen Aussage umgehen soll.

,,Aber jetzt ... wo du schon selbst mama bist..."

Dabei Strich er seiner Enkelin sachte über die Stirn.

,,...dachte ich es wird an der Zeit auch dieses versteckte Rätsel der Vergangenheit zu erzählen."

Lächelnd sah ich meinen Vater an und legte meinen Kopf an seiner Schulter ab.