Das Tagebuch des Haytham E. K...

Od Mrs_H_E_Kenway

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*** Bevor mein Tagebuch wieder Opfer von unfähigem Personal wird, tue ich euch selber kund, dass unser Schick... Viac

Einleitung - Persönliche Worte von Master Kenway
Holprige Ankunft in Calais
Frankreich - Mrs Wallaces wahre Gestalt
Frankreich - Ankunft im Chateau
Frankreich - Die Besichtigung und ein Paradies
Frankreich - Kryptische Notizen
Frankreich - Bragi und Idun
Frankreich - Wer bin ich?
Frankreich - Vergangenheiten und Gegenwarten
Frankreich - Ankunft in Versailles
Frankreich - Der niederländische Händler
Frankreich - Das Amulett und Familienzeit
Frankreich - Monsieur de la Sèrre
Frankreich - Eine Audienz mit alten Bekannten
Frankreich - Befragungen und ein Bankett
Frankreich - Der Anschlag auf den König!
Frankreich - Neue Ränge!
Frankreich - Ein wollüstiger Ball
Frankreich - Bellecs Verhör!
Frankreich - Meine Frau, die Wikingerin!
Frankreich - Der Gott an meiner Seite
Frankreich - Ungereimtheiten in der Schatzkammer!
Frankreich - Die Verhandlungen mit Monsieur Dorian
Frankreich - Eine Hinrichtung und ein Wohlfühlbad
Frankreich - Von Tabak, Artefakten, Göttern und frivolen Damenrunden
Frankreich - Der neue Schmuck meiner Frau
Frankreich - Der Schuldige ist gefunden!
Frankreich - Willkommen in Paris!
Frankreich - Die Katakomben rufen!
Frankreich - Die Grabräuber und die Wächter
Frankreich - Eine Kaserne mit Opferraum
Frankreich - Au revoir Frankreich, willkommen auf dem Atlantik
Virginia - Heimkehr und eine schlaflose Nacht
Virginia - Eine Aussprache und ein Prediger
Virginia - Von Heilung und Überwachung
Virginia - Finger von meinem Eigentum!
Virginia - Eine Erinnerung aus vergangenen Tagen!
Virginia - Tierisches Wachpersonal und nächtliche Gespräche
Virginia - Renovierungen und Hundetaufen
Virginia - Vorbereitungen und Pflanzzeit
Virginia - Die Taufe und eine Hochzeit
Virginia - Geburt, Erziehung und Weihe
Virginia - Alex' Geburtstag und die Weihe
Virginia - Eine Einladung mit Überraschungsgästen
Virginia - Frühstück mit Kampfansage
Virginia - Eifersucht und Namenssuche
Virginia - Der Neue auf der Plantage
Virginia - Wenn Götter in Rage geraten!
Virginia - Ein stärkender Kampf mit Tyr
Virginia - Erinnerungen und freudige Erwartungen
Virginia - Einladung mit Todesfall
Virginia - Lügen aus alten Tagen?
Virginia - Abschiede und Überraschungen
Virginia - Ein neuer alter Arzt und ein Empfang beim Gouverneur in Richmond
Virginia - Das Wunder am 4. Juli 1766
Virginia - Vaterfreuden und Katersorgen
Virginia - Ein Empfang mit einer interessanten Wendung!
Virginia - Ein rechtschaffender neuer Nachbar!
Virginia - Finanzen und Immobilien
Virginia - Dem Drahtzieher auf der Spur
Virginia - Das Credo, ein notwendiges Übel?
Virginia - Verschwunden im Dunkel der Nacht!
Virginia - Ein neuer Gefolgsmann!
Virginia - In letzter Sekunde!
Virginia - Auf der Suche nach Antworten
Virginia - Gestatten, Darijo Kovačić!
Virginia - Der ewige Krieg mit Todesfolge!
Virginia - Die perfekte Immobilie?
Virginia - Hinterhalt oder Kampfarena?
Virginia - Balders Einfluss!
Virginia - Triumph in Richmond
Virginia - Verhandlungen, Innenausbau und Heimkehr
Virginia - Ein ungebetener Gast!
Virginia - Chaos im Kopf!
Virginia - Der Spuk ist endlich vorbei!

Virginia - Ein versuchter Diebstahl

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Od Mrs_H_E_Kenway

Willkommen wehrte Leserschaft!

Meine Reise nach Richmond steht an, wo ich hoffentlich mit

Master Gillehand zusammen eine passende Immobilienerwerben kann.

Doch es scheint mal wieder nicht so zu funktionieren, wie wir

es geplant haben. Den Anfang machten gleich zwei Diebe,die versuchten mich auszurauben.Ohne Erfolg zu meiner Freude!

Ich wünsche gute Unterhaltung beim Lesen meiner Zeilen und verbleibe

Hochachtungsvoll

Haytham E. Kenway 


Kapitel 28

~~~ Ein versuchter Diebstahl ~~~


Eine Woche später packte ich mit Michael meinen Reisesack zusammen. Es war Zeit aufzubrechen.
„Master Kenway, seid ihr sicher, dass ich euch nicht begleiten soll. Es wird sicherlich eine Weile dauern, ehe ihr wieder zurückkehren werdet." fragte er erneut nach.
„Macht euch keine Sorgen, so lang wird es nicht werden. Und außerdem muss auch ich in Übung bleiben für die tägliche Körperpflege." dabei konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil mir beinahe noch „Und ich bin keine 3 Jahr alt" herausgerutscht wäre. Ich erinnerte mich zu gut an meine Kindermädchen damals in London. Lasst mich aber nicht wieder von alten Zeiten anfangen!
Die Sachen waren gut verstaut, Ms Tabea hatte mir Reiseproviant in rauen Mengen eingepackt – vermutlich für eine ganze Kompanie – und meine Familie stand vor mir um mich zu verabschieden.
Ich hatte mich für Brida entschieden, keine Kutsche. Darauf angesprochen von Alex erklärte ich ihr, dass mir die frische Luft lieber sei und ich so ein wenig meinen Kopf frei bekommen konnte. Natürlich bin ich zu Pferd auch schneller und freier in meinen Pausen, als mit der Kutsche und einer weiteren Person.
Edward war aber überhaupt nicht mit meiner Reise einverstanden. Er weinte auf dem Arm seiner Mutter und wollte unbedingt mitkommen oder am besten dass ich bliebe.
Ich war zuversichtlich, dass Alex unseren Sohn ablenken würde und ihm meine Abwesenheit alsbald gar nicht mehr so auffallen würde.
War ich damals aber nicht genauso traurig, wenn Vater wieder einmal zu seinen „Reisen" aufbrach und erst Wochen später wieder daheim eintraf? Nur war ich nicht im Bilde in den Jahren, wohin er unterwegs war. Mein Sohn wusste es, konnte es aber anscheinend noch nicht richtig verstehen.
Bevor ich jedoch in Trübsal blasen überging, verabschiedete ich mich und ritt los.

Die erste Nacht verbrachte ich in einer überraschend angenehmen Herberge am Wegesrand. Sie war gut besucht, die Gäste allesamt keine Trunkenbolde oder Bettler und die Zimmer waren sauber.
„Sir, wenn ihr hungrig seid, wir haben noch etwas Eintopf da. Ich könnte euch etwas davon aufwärmen." die Bedienung sah mich erwartungsvoll lächelnd an.
„Danke, eine Stärkung könnte ich tatsächlich gut gebrauchen." mir knurrte wirklich der Magen stellte ich fest. Brida wurde bereits gut versorgt, fehlte also nur noch ich selber.
Wenig später erschien die Dame mit einer gut gefüllten Schüssel und etwas Brot wieder an meinem Tisch.
Nachdem ich mit meinem Mahl fertig war, war es Zeit mein Zimmer aufzusuchen, weil ich nicht den Wunsch hegte mich mit den anderen Personen hier zu unterhalten. Die Müdigkeit kroch langsam in meine Knochen und ich hatte geschätzt noch mindestens zwei Tage vor mir. Hoffentlich hielt sich das Wetter.
Die Matratze hätte etwas besser gefüllt sein können und zu meinem Verdruss waren die Seile darunter nicht sehr fest gespannt. Für eine Nacht sollte es aber gehen und ich drückte ein Auge zu, weil sonst alles andere bisher zu meiner Zufrieden war.

Das Frühstück war überschaubar, dafür schmackhaft. Ich ließ mir ein paar Dinge als Wegzehrung einpacken und für meine Stute gab es ein paar Äpfel und Möhren.
Dieser Tag zog sich elendig langsam dahin, weil mir niemand auf diesem Weg begegnete. Die Route führte mich durch ein kleines Waldgebiet, wo ich schon aus reiner Gewohnheit in Hab acht Stellung ging. Man weiß nie, wer sich in den Büschen und Schatten der Bäume versteckt.
Als ich aus diesem Dickicht wieder herausritt, es muss mittlerweile schon später Nachmittag gewesen sein, konnte ich aufatmen. Lediglich hier und dort hatte ich ein paar verdächtige Geräusche gehört, jedoch nie etwas bedrohliches mit meinem Blick wahrnehmen können. Trotzdem war ich froh, wieder in freiem Feld unterwegs sein zu können.
Diese Nacht verbrachte ich unter freiem Himmel, Gott sei Dank blieb ich von Regen und Unwetter verschont.
Der nächste Morgen begann leider nebelig und es fiel mir schwer mich wieder in Bewegung zu setzen. Sogar meine Stute schien keine rechte Lust zu haben.
Nach einer halben Stunde auf ihrem Rücken fühlte ich mich besser und auch Brida ergab sich ihrem Schicksal.

Gegen Mittag kreuzten ein paar Händlerkutschen und einige Karren meinen Weg, welche auf dem Weg nach Philadelphia waren, aber einen unerwarteten Zwischenstop in Richmond machen mussten.
„Es ist immer das gleiche mit diesen Reichen! Erteilen Aufträge, wissen aber gar nicht, was für Umwege man da auf sich nehmen muss. Von dem Zeitverlust mal ganz abzusehen." fluchte einer der Kutscher, als ich neben ihm her ritt.
„Ich hoffe aber, ihr kommt noch rechtzeitig an eurem eigentlichen Bestimmungsort an und habt dort dann keine Unannehmlichkeiten zu erwarten." erwiderte ich, weil ich seine Wut durchaus verstehen konnte. Wer wollte schon länger unterwegs sein als nötig.
„Danke, Mister! Das hoffen wir alle. Die Fracht ist zwar nicht wertvoll oder verderblich, aber die Käufer warten schon seit geraumer Zeit darauf."
Nach ungefähr zwei Stunden verabschiedete ich mich und spornte meine Stute an. Auch ich wollte nicht noch mehr Zeit im Sattel verbringen.

Als es bereits dämmerte sah ich die ersten Häuser Richmonds auftauchen und atmete erleichtert auf.
Aus meiner Rocktasche fischte ich die Adresse meiner Unterkunft, es war an der Hauptstraße gelegen. Von dort wollten Rory und ich die nächsten Tage einige Immobilien besichtigen.
Kaum dass ich in der Stadt war, bemerkte ich die ersten skeptischen Blicke. Aber nicht nur die. Ich spürte ein Kribbeln im Nacken, so als würde ich beobachtet werden. Mein Blick förderte leider nichts verdächtiges zu Tage, weswegen ich möglichst gleichgültig wirkend weiter ritt.
Die Herberge für die nächsten Tage war hell erleuchtet und man hörte aus dem Inneren Stimmengewirr und Gesang.
Ich brachte Brida im Stall unter, nahm mein Reisegepäck und begab mich in den Schankraum in der Hoffnung noch etwas warmes zu essen zu bekommen. Auf meine Frage hin, sah mich der Wirt kopfschüttelnd an.
„Sir, es ist schon spät und um diese Zeit werde ich sicherlich die Köchin nicht mehr bemühen etwas aufzuwärmen. Morgen früh bekommt ihr ein ordentliches Frühstück. Aber das kostet extra!" seine genervte Art entging mir nicht.
„Wie ihr meint, habt ihr wenigstens noch ein Zimmer ..." zu mehr kam ich nicht.
„Ihr könnt im Hinterzimmer neben der Vorratskammer schlafen. Da steht ein Feldbett für Notfälle. Mehr haben wir nicht frei." mit einem Wink schickte er mich zu einem Durchgang der nach hinten führte.

Es war stockdunkel in dem Gang und mir stiegen unangenehme Gerüche entgegen. Unter anderem nach verfaulendem Obst und diversen Körperausscheidungen. Jesus! Wo war ich hierhin geraten? Rory konnte unmöglich von dem Zustand dieses Gasthauses gewusst haben.
Das „Hinterzimmer" entpuppte sich als weiterer Abstellraum, mehr nicht. Wenigstens war das Feldbett vorhanden.
Ich beschloss, dass ich in den sauren Apfel beiße und eine Nacht hier notgedrungen verbringe. Ich brauchte einfach etwas Schlaf nach dem Reisetag. Morgen Vormittag traf ich mich ja schon mit unserem Advokaten und hoffte, dass wir eine andere Unterbringung auftreiben konnten.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich vor der Tür leise Stimmen hörte.
„Dieser Typ sah reich aus, lass uns doch einfach nachsehen!"
„Bist du dir sicher? Nicht, dass wir uns noch lächerlich machen vor den anderen."
„Nein, bestimmt nicht. Sei nicht immer so ein Schisser, verdammt!"
Schabende Geräusche im Schlüsselloch, ein Klacken des Türschnappers, leises Quietschen der Scharniere, als die Türe langsam geöffnet wurde.
Davon wäre JEDER wachgeworden. Also waren die beiden Herrschaften keine Profis und ich hätte leichtes Spiel.
Fast lautlos hatte ich mich bereits von meinem Nachtlager erhoben und hatte meine Hand an der kleinen Petroleumlampe neben meinem Bett.
Als sie die Tür hinter sich schlossen, drehte ich den Regler auf und erhellte sekundenschnell den kleinen Raum.
Erschrockene Gesichter sahen in meine Richtung, mussten sich jedoch erst an das Licht gewöhnen.
„Hey man! Was..." entfuhr es dem einen Mann.
„Gentlemen, was kann ich für euch tun?" grinste ich die beiden an.
„Wir ... also ..." stotterte der andere.
„Wenn ihr plant, jemanden auszurauben, solltet ihr es nicht direkt vor der Tür machen. Was ebenso wichtig ist, arbeitet an eurer Schlösserknacken-Technik. Das ist ja grauenhaft, davon wäre ein Tauber wach geworden." mit verschränkten Armen stand ich jetzt vor ihnen.
Beide waren noch recht jung, keine 20 Jahre alt. Ihre Kleidung war aber keineswegs abgewetzt oder dreckig, auch sahen sie nicht ungepflegt aus.
„Natürlich, wir werden daran arbeiten. Eine ruhige Nacht wünsche wir euch, Sir!" auch die Ausdrucksweise war eher gebildet.
„Mister, bitte sagt dem Wirt nichts davon. Er ... ist mein Onkel und lässt mich für sich arbeiten, damit ich mir mein Patent kaufen kann!" flehte der andere junge Mann.
„Kommt mir zu Ohren, dass ihr nicht nur mich bestehlen wolltet oder schon anderen die Taschen erleichtert habt, dann werde ich meinen Mund sicherlich nicht halten! Und jetzt geht!" mein Befehlston duldete keine Widerworte und die jungen Burschen schlichen mit eingezogenem Schwanz von dannen. Grinsend sah ich ihnen nach. Sie waren keine geborenen Diebe oder Banditen, sicher nicht und sie würden es auch nie werden.

Im Schankraum erwartete mich nicht nur das versprochene Frühstück, nein, auch Rory saß bereits an einem der Tische. Ich gesellte mich dazu.
„Master Kenway, es freut mich euch wohlbehalten hier zu sehen. Ich hoffe, euer Ritt war nicht zu beschwerlich?" fragte er, während er sich sein Porridge schmecken ließ.
„Danke der Nachfrage, Master Gillehand. Ich bin zügig durchgekommen, ohne größere Zwischenfälle oder ähnlichem. Ihr seht erholt aus, ich gehe davon aus, auch eure Reise verlief zu eurer Zufriedenheit?" ich ließ den nächtlichen Besuch der beiden Herren vorerst weg, weil der Wirt in der Nähe war.
„Das freut mich zu hören. Ja, ich muss sagen, es war recht kurzweilig." damit war das Begrüßungsgeplänkel abgeschlossen, verzeiht meine etwas lapidare Ausdrucksweise, aber auch ich verspüre nicht immer den ausgeprägten Drang nach Manieren und Etikette.
In diesem Falle drängte mich der Wunsch die zu besichtigen Gebäude in Angriff zu nehmen.

Die erste Immobilie lag im nördlichen Teil von Richmond, umgeben von kleineren Geschäften und einfachen Familienhäusern.
„Hier ist die Beschreibung des Eigentümers." Der Advokat reichte mir eine Art Exposé und ich las es mir kurz durch. Vielversprechend, ging es mir durch den Kopf.
„Gentlemen! Wer von euch ist ... Moment ... Kenway?" rief der Wirt durch den Raum in unsere Richtung.
Ich hob die Hand, weil ich annahm, er wolle nur meinen Wunsch nach Tee oder Kaffee erfragen.
„Da ist ein Brief für euch abgegeben worden!" rief er erneut und wedelte mit dem Schriftstück über seinem Kopf.
Augenrollend sah ich zu Rory, erhob mich und holte mir die eingegangene Notiz. Diesem Herrn sollte man noch einmal gutes Benehmen und Höflichkeit beibringen.
An unserem Tisch brach ich das Siegel und las die Zeilen mit langsam aufkommender Wut und Verärgerung!
„... muss ich euch mitteilen, dass Mr Steward leider vorgestern von uns gegangen ist. Es ist nun strittig, ob man das Haus noch veräußern möchte oder nicht. Wir, die Erben, werden uns beraten und euch alsbald eine Nachricht zukommen lassen..."

War das ein unglücklicher Zufall oder steckte mehr dahinter? Wir würden also die nächste Immobilie vorziehen und in Augenschein nehmen müssen, während wir auf weitere Neuigkeiten warteten.

Pokračovať v čítaní

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