"Wir haben hier Schoko, Erdbeere, Blauer Engel und Nougat." Ich nickte und fing an zu essen. "Wir sollten öfter ausgehen." "Ach Jai", grinste ich. "Ich muss hart arbeiten und will dann einfach mit dir einen schönen Abend verbringen, sobald du bei mir eingezogen bist."

"Oh ja. Darauf freue ich mich am meisten." Wir beide aßen diesen riesigen Eisbecher auf und unterhielten uns noch ein wenig.

Jamie zahlte, was mir ja überhaupt nicht passte! Er war noch so jung und hatte gerade so viel Geld ausgegeben!

"Das Geld gebe ich dir wieder." Ich nahm Jamies Hand, als wir aus dem Restaurant gegangen waren. "Nein." Gemeinsam liefen wir dem Weg entlang.

"Es ist wunderschön hier." Die Straßen waren leer, selten sahen wir eine Person. Dabei war es gerade mal halb neun abends.

Irgendwann kamen wir an einer wunderschönen Stelle an. Wir sahen direkt aufs Wasser. "Komm her." Jamie zog mich zu einer Laterne. "Schaffen wir es, ein Foto zu machen, wenn wir uns küssen?"

Grinsend nahm ich sein Handy. "Versuchen wir es." Ich öffnete die Kamera auf seinem Handy. Jamie legte einen Arm um meinen Hals, die Hand auf meine Wange und küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss und drückte den Auslöser, legte meine Arme um ihn. "Können wir zurück zum Hotel?", fragte ich und küsste ihn wieder, fasste dann in seinen Schritt.

Jamie stöhnte leise. "Diese neue Seite an dir gefällt mir", flüsterte er. "Dann warte ab, bis wir im Hotel sind." Jamie grinste und lehnte sich an mich. "Sagst du mir jetzt, was dich bedrückt?" Ich lehnte mich an die kleine Mauer.

"Ich habe Angst." Jamie sah sich das Foto auf seinem Handy an. "Und wovor?" "Das alles... zu schnell endet. Ich weiß auch nicht. Angst davor, nicht genug Zeit mit dir verbringen zu können. Die Zeit mit Dir vergeht zu schnell."

"Wir werden genug Zeit miteinander haben. Versprochen. Und jetzt komm." Lächelnd nahm ich seine Hand und lief los. "Oder willst du hier die ganze Nacht bleiben?", fragte ich grinsend. "Nein. Ich will wissen, was du geplant hast."

Gemeinsam liefen wir zurück zum Hotel. Jamie war am Handy, das entging mir nicht. "Sie lieben unser neues Bild." Jamie zeigte mir Kommentare. Dann sah ich mir das Bild an. Es war das Bild von gerade eben. Trotz der Dunkelheit ist es erstaunlich gut geworden. Man sah mein Gesicht nicht, das war gut.

Ich wusste nicht, wieso ich es nicht wollte, aber um so länger es geheim blieb, desto wohler fühlte ich mich. Noch nie hatte ich Soziale Netzwerke gemocht. Wahrscheinlich würde ich mich auch nie damit anfreunden können.


Im Hotelzimmer schloss ich die Tür. "Und jetzt?" Ich grinste. "Tue jetzt nicht einen auf schüchternen Jungen, Jai. Das warst du noch nie." Ich ging auf ihn zu, drückte seinen Körper an mich und küsste seine wunderbaren Lippen. Sofort erwiderte Jamie.

"Nur du darfst mich so nennen!", murmelte Jamie und zog mir mein Jackett aus. Ich grinste. "Kleiner Tiger gefällt mir allerdings besser." Jamie zog sein Jackett aus. "Und du gefällst mir nackt besser. Also hör endlich auf zu reden!"

Jamie riss mein Hemd auf, küsste meinen Oberkörper. "Das Hemd war neu." "Dann kaufe ich Dir ein Neues!", knurrte Jamie und leckte über meine Brust, saugte an meinem Nippel.

"Du bist meins, Charlie! Und ich bin deins. Für immer." Ich zog Jamie zu mir hoch. "Ich liebe dich und ich weiß, dass du mir niemals weh tun wirst!", flüsterte ich und küsste ihn hart, dann ging ich auf die Knie und öffnete seine Hose.

"Wollen wir das nicht lieber auf dem Bett machen? Gott, du bringst mich gerade um den Verstand. Sonst bin ich noch immer der Macher." Ich grinste. "Beim ausziehen und Schwanz lutschen, ja. Aber ich ficke dich, also bin ich der Macher. Heute machen wir allerdings Positionswechsel. Du fickst mich."

heavy past | boyxman ✔️Where stories live. Discover now