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Charlie Spencer

Lächelnd strich ich Flipper, dem Delfin, über die Nase. "Was willst du nach der Schule machen? Also Beruflich, meine ich." "Musik." Jamie lächelte mich an. "Was machst du, wenn es damit nicht klappt?" Jamie überlegte. "Daran habe ich noch gar nicht wirklich gedacht. Wahrscheinlich 'ne Ausbildung bei Dad oder so."

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Klingt nicht so begeistert", stellte ich fest. Jamie zuckte mit den Schultern und strich über Flipper. "Man muss so oder so arbeiten. Aber ich liebe die Musik. Es wäre schade, wenn es nicht klappt."

Als wir Flipper streichelten, berührten sich unsere Hände, doch ich zog meine Hand sofort weg.

Es ging nicht gegen Jamie, jedoch mochte ich männliche Berührungen nicht mehr. "Und du bist also bei meinem Dad." "Seit Vier Jahren, ja", lächelte ich. "Ich könnte mir gar keinen besseren Chef vorstellen."

"Schleimst du gerade?" "Nein. Wieso sollte ich? Ich sage nur die Wahrheit." Grinsend sah ich den Kleinen an. "Willst du deinen Meister machen?" "Definitiv."

Flipper schwamm um uns herum. "Los komm. Er will schwimmen." Jamie grinste und tauchte unter, Flipper hinterher. Da das Wasser klar war, konnte ich die beiden beobachten. So gut tauchen konnte ich lange nicht. Jamie konnte einfach so lange die Luft anhalten- im Gegensatz zu mir. Ich schaffte vielleicht 10 Sekunden.

Grinsend schwamm ich hinterher. Delfine waren einfach so tolle Tiere!

"MacKinley!", rief ein Kerl und kam zu uns. "Gott, holen Sie den Kerl mal hoch." Ich nickte und tauchte unter, zog an Jamies Arm, als ich ihn erreicht hatte und zeigte mit dem Finger nach oben, dann tauchten wir beide auf.

"Ja Chef?" "Dein Lohn holst du bitte bei Suzy ab. Sie gibt dir noch einen Zettel, den du ausfüllen musst und deine Eltern müssen unterschreiben. Sonst darfst du nicht mit zur Auswilderung nächste Woche."

Jamie nickte. "Alles klar. Danke." Flipper stupste mich an und machte komische Geräusche. "Er mag dich", sagte Jamies Chef. Lächelnd kraulte ich Flipper.

"Ihr solltet nicht mehr all zu lange im Wasser bleiben. Sonst verkühlt ihr euch." "Ja, wir gehen gleich raus." Jamie berührte mich knapp über meinem Hintern. War dies Absicht oder nur Zufall? Wohl eher Zufall, immerhin war er Hetero. "Sorry", flüsterte er zu mir. "Schon okay."

Wir beide verließen das Becken, liefen zu den Duschen. "Sind Gemeinschaftsduschen." Jamie stand hinter mir und öffnete meinen Reißverschluss. "Danke", murmelte ich und pellte mich aus dem Neoprenanzug.

Mir war es unangenehm, mich vor einem fast fremden Jungen auszuziehen. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn Matt nie gekommen wäre, ich wusste es nicht. Ich hatte ihn geliebt, vergöttert! All die Jahre und dann war es vorbei. Ich könnte ihm nicht verzeihen.

"Machst du noch meinen auf?" Jamie stellte sich vor mich. Vorsichtig nahm ich den Reißverschluss und zog ihn nach unten, bekam seine nackte Haut zu sehen. Sie war feucht, makellos und alles in einem war er in jener Hinsicht perfekt. Doch jeder der so war, hatte ein bitteres Geheimnis in sich. Und so war es mit Sicherheit bei Jamie auch. Niemand war perfekt.

"Danke." Jamie zog so schnell es ging und ohne zu zögern den Taucheranzug aus. Als erstes sah ich seinen Hintern und ich musste mich zusammen reißen, um nicht auf sein Hinterteil zu starren.

"Die zwei Duschen rechts sind defekt und werden erst nächste Woche repariert. Wir müssen die Links nehmen." Jamie lief zu den Duschen, drehte seine an und sah zu mir. "Was ist?" Ungewollt musste ich auf seinen Penis schauen. Er war ungefähr genau so groß wie meiner und-

heavy past | boyxman ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt