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Jamie-Cormac MacKinley

Charlie küsste meine Schulter. "Happy Birthday", flüsterte er. Lächelnd drehte ich mich auf den Rücken. "Danke", meinte ich und küsste ihn.

"Und wie ist die Welt mit 18?" "Ich brauche endlich keine Erlaubnis mehr für irgendwas", grinste ich und gab ihm einen Kuss.

"Das heißt, ich kann endlich bei dir schlafen. So oft ich will und wann ich will." Grinsend stieg ich auf ihn. "Das stimmt."

Ich sah auf die Uhr. "Warte... es ist halb fünf? Früh?" "Normale Aufstehzeit hier", grinste er. Stöhnend ließ ich mich auf ihn nieder fallen. "Bekomme ich wenigstens einen Geburtstags-Hand-Job?" "Nein. Alles zu seiner Zeit. Und jetzt steh auf, ich muss die Pferde füttern."

Ich seufzte und fing an, seine Brust zu küssen. "Jamie..." "Ich will nicht, dass du arbeitest." "Es sind doch nur die Pferde. Und dann das neue Heu in die Scheune fahren."

"Mit dem Traktor?", fragte ich sofort. Charlie nickte. "Okay. Ich komme mit." Ich stand auf und nahm mir eine Boxershorts, zog diese an und danach Hose und ein Shirt von Charlie. "Wieso hast du einen gigantischen Koffer mit genommen, wenn du meine Klamotten anziehst?"

"Weil ich meine nicht dreckig machen will." "Es gibt da etwas, das heißt Waschmaschine." Schulter zuckend nahm ich meinen Kulturbeutel und lief ins Badezimmer, machte mich fertig.

Wenige Minuten später kam auch Charlie, um sich fertig zu machen. Er umarmte mich von hinten, gab mir Küsse in meinen Nacken.

"Du bist so süß." "Nicht süßer als du", lächelte ich. "Und ob du es bist."

Grinsend machte ich mich fertig und zog mich fertig um, beobachtete meinen Freund. "Ich liebe dich." Charlie sah mich an, hob mich hoch.

"Lass uns los legen." Er gab mir einen Kuss und ich nickte, schlang Arme und Beine um ihn, damit er mich tragen musste.

Bei den Pferden ging ich sofort zu Charlies Pferd. "Hast du es eigentlich jemals wieder versucht? Zu reiten, meine ich." Sanft kraulte ich December. "Nein, die Angst ist zu groß." Stumm nickte ich.

"Heißt nicht, das du nicht auf ihm reiten darfst. Er ist ein tolles Pferd." Charlie fütterte ihn mit einer Karotte. "Wieso versuchst du es nicht noch mal? Mit mir?"

"Ach Jamie.." "Komm schon. Es ist mein Geburtstag. Nur einmal ums Haus herum." Ich schnappte mir den Sattel, um December zu Satteln. "Jai..." Ich sah Charlie an. Noch nie hatte er mich so genannt.

"Jamie.." "Es ist mein Geburtstag, Schatz." Einige Sekunden war es still. "Aber ich sitze hinten, damit ich abspringen kann." Ich nickte. "Sehr gut." Lächelnd stieg ich auf und hielt Charlie meinen Arm hin. "Ich hasse dich", brummte er, ergriff meinen Arm und zog sich aufs Pferd.

Als er saß, atmete er tief ein und aus. "Ich weiß, dass du mich liebst", lächelte ich und lehnte mich an ihn. Charlie legte seine Arme um mich. "Im Moment hasse ich dich, Jamie."

Langsam ritt December los, ich legte eine Hand auf Charlies. "Wer kommt denn heute alles so?" "Die Nachbarn und so. Mal wieder." Charlie strich mit seinem Daumen leicht über meinen Bauch. "Ich freue mich auf heute Abend." Mein Freund drückte sein Gesicht in meine Halsbeuge.

"Sind wir schon ums Haus drum rum?", fragte er murmelnd. "Hm, fast. Denke ich." Als wir um die Ecke gebogen waren, sah ich Charlies Eltern, welche uns sprachlos ansahen. "Und jetzt?" Ich verdrehte meine Augen. "Kannst du das nicht genießen? Du sitzt wieder auf deinem Pferd." "Fick dich." "Nein. Das übernimmst du heute Abend."

"Lass uns noch das Heu stapeln. Danach können wir Frühstücken." Ich nickte. "Okay." Also brachte uns December wieder zum Stall.

Grinsend rannte ich zum Traktor. Hier vergaß ich meine Probleme. Es war toll hier!

"Du kannst damit doch gar nicht umgehen!", lachte Charlie, als ich mich auf den Sitz gesetzt hatte. Charlie stellte sich auf die letzte Stufe. "Das wirst du mir jetzt mit Sicherheit erzählen."

Charlie erklärte mir alles und ich konnte nach einer halben Stunde stolz berichten, dass ich nun 1A Traktor fahren und Heu stapeln konnte.

Grinsend bewarf ich Charlie mit dem restlichen Heu, welches er zusammen gekehrt hatte. "Wirklich?", fragte Charlie und sah mich ernst an. Teuflisch grinste ich ihn an, warf erneut Heu auf ihn.

Dann schnappte er mich und warf mich auf die Heustapel. "Du bist sowas von frech, weißt du das?" "Ich liebe es, wenn du mich mit deinen Händen packst." "Gibt es auch etwas, was du nicht magst?" Ich Kicherte. "Manchmal schnarchst du leise."

Charlie beugte sich über mich, gab mir einen Kuss. "Was tust du nur mit mir?" "Dich lieben." Mein Shirt, welches ich von Charlie geklaut hatte, war hoch gerutscht. Mein Freund strich mit seinen Fingern darüber. "Ich hab gar keine Lust auf die Party", erwiderte ich leise. "Können wir das nicht überspringen?" "Nein. Solche Partys sind hier eher selten und alle freuen sich immer darauf. Aber wir können uns ja nach einiger Zeit weg schleichen."

Ich grinste. "Klingt sehr gut." Erneut küssten wir uns. Härter, länger, intensiver. Ich schob sein Hemd von seinen Schultern. "Ich liebe dich!", stöhnte ich und küsste ihn wieder. "So sehr!"

Charlie presste seinen Schritt an meinen. Wir beide waren hart. "Was tust du nur mit mir?!" Ich grinste. "Ich bekomme eben das, was ich will", antwortete ich und zog sein Shirt hoch. "Ausziehen!", befahl ich. Er gehorchte.

Doch urplötzlich entfernte Charlie sich von mir, stand auf. "Nein, Jamie!", keuchte er. "Heute Abend! Nicht jetzt!" Stumm öffnete ich meinen Gürtel, sah meinen Freund dabei an, und ließ meine Hand in meine Boxer gleiten, um mich selbst anzufassen.

"Jamie! Nein!" Sein Blick wanderte auf meinen Schritt. Stöhnend schloss ich meine Augen, spürte kurz darauf Charlies starke Hände an meinen. "Was tust du nur mit mir?" Charlie massierte meinen Schwanz, weshalb ich stöhnte.

"Jungs?! Wo seid ihr?" Sofort drückte ich Charlie an mich, damit uns Mia nicht sah, da wir gut versteckt waren. "Ich hätte schwören können, dass sie hier sind", hörte ich sie nur sagen.

Grinsend küsste ich Charlie. "Ich will ein Erlebnis im Heu!", flüsterte ich, denn morgen Abend würden wir schon wieder fahren. "Du bist verrückt!" Grinsend rieb ich mich an seiner Hand. "Komm schon!"

heavy past | boyxman ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt