Lustvoll legte ich meine Arme um seinen Hals, drückte mich noch näher an Charlie. Ich griff in seine Haare, zog leicht an ihnen.

Dann ließ ich meine Hände über seinen Körper gleiten, öffnete sein Hemd, um es Charlie anschließend auszuziehen.

Sanft küsste ich seinen Hals hinab, als Charlie mich auf das Bett drückte. Lächelnd küsste ich ihn erneut, während er seinen Gürtel öffnete.

"Ich liebe dich", flüsterte ich, zog mich aus. "Ich dich auch", hörte ich Charlie flüstern, weswegen ich glücklich lächelte.

Es war zwar kein ich liebe dich, aber es war ein Anfang.

Als Charlie sich seine Hose ausgezogen hatte, kletterte er wieder über mich und gab mir einen Kuss, rieb sich leicht an mir. Leise stöhnend schloss ich meine Augen.

"Du sahst heute so toll aus. Den ganzen Tag über", hauchte er und küsste meinen Hals hinab.

Seine Hand wanderte zu meinem Schritt, massierte meinen Schwanz. "Charlie!", stöhnte ich lustvoll, krallte mich in seine Schultern.

Dieses intensive Gefühl war so neu für mich!

"Charlie!" Ich zog seine Boxershorts herunter. "Zieh' sie aus!" Charlie nickte und zog sich den Stoff aus, dann mein Höschen. Sofort stöhnte ich erleichtert auf.

Dann nahm er das Gleitgel, welches er auf seine Finger drückte. "Muss das wirklich sein?", fragte ich gequält. "Dieses erste mal muss besonders werden, Jamie", flüsterte er. "Es ist dein erstes Mal mit einem Mann und unser erstes Mal."

Und damit schob er seine ersten zwei Finger in mich. Kurz hörte ich auf zu atmen, da dieses Gefühl so überwältigend war. So gut, so fremd, so aufregend neu.

Es tat nicht weh, im Gegenteil. Es war ein tolles Gefühl!

Charlie bewegte seine Finger und küsste mich. Leise stöhnte ich in unseren Kuss hinein, spürte einen dritten Finger.

"Fuck!" Ich krallte mich in seine Haare, stöhnte erneut. Charlie lächelte. Seine Haare hingen in seinem Gesicht, was einfach so unglaublich sexy aussah!

"Mach endlich!", flüsterte ich erregt. Charlie nickte, zog seine Finger aus mir heraus.

Ich schnappte mir das Kondom und setzte mich auf, riss das Päckchen auf und zog es Charlie über, woraufhin er stöhnte.

Als ich mich auf ihn setzen wollte, drückte Charlie mich auf die Matratze. "Heute bestimme ich das Tempo, Kleiner Tiger", grinste er und nahm das Gleitgel. "Muss das Zeug sein?" "Ich habe mehr Erfahrung, vertraue mir."

Ich sah zu, wie er seinen Schwanz damit einschmierte, danach war mein Loch dran, weshalb ich stöhnte.

Es war viel zu gut, um es jemals enden zu lassen!

Charlie beugte sich über mich, gab mir einen Kuss. Dann spürte ich seine Spitze an meinem Eingang.

Langsam drang er in mich ein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich gut! Ich hielt mich an Charlies Oberarmen fest, konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen.

"Fuck, du bist so eng!", keuchte Charlie über mir und drang weiter in mich ein. Es wurde ein immer überwältigenderes Gefühl und die Lust in mir wurde immer größer!

Natürlich tat es auch etwas weh, jedoch war dieses Gefühl, seinen Schwanz im Arsch zu haben, viel besser! Es war so geil und neu!

Charlie drang nun endgültig mit seinem Schwanz ein, füllte mich komplett aus. "Geht's?", fragte er keuchend. Ich konnte nur nicken.

"Sicher?" Wieder nickte ich, schlang meine Beine um seine Hüfte, um ihn anschließend zu mir zu ziehen und zu küssen. Wild. Leidenschaftlich.

Und als Charlie sich bewegte, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. "Charlie!" Ich biss mir auf meine Unterlippe, danach folgte erneut ein Stöhnen.

Charlie stöhnte und keuchte, küsste mich. Dann legte er eine Hand an meinen Schwanz und massierte diesen, weshalb ich noch mehr Stöhnen musste.

"Ich liebe dich!" Meine Lunge tat weh, doch ich ignorierte diesen Schmerz, genoss den Sex.

"Jamie!", stöhnte er. "Härter?", fragte ich außer Atem. "Nicht heute", keuchte er und drückte sich an mich, gab mir einen zärtlichen Kuss. Lächelnd erwiderte ich, gab mich seinem Rhythmus hin.

Sanft erwiderte ich immer wieder seine Küsse, gab mich ihm voll hin.

Charlie und ich schwitzten, waren außer Atem, als er kurz davor war, zu kommen. "Jai...!", erwiderte er und kam stöhnend in das Kondom.

Ich legte bei mir selbst an, Charlie stieß noch zwei mal zu, als ich ebenfalls kam.

Erleichtert stöhnte ich auf, Charlie zog sich aus mir und legte sich neben mich, entfernte das Kondom. Dann nahm er ein Taschentuch und entfernte mein Sperma von uns.

Lächelnd sah ich ihn an und holte tief Luft. "Alles okay?", fragte er und fuhr mir durch meine Haare. "Das ist einer der besten Tage in meinem Leben", lächelte ich und kuschelte mich an ihn. "Ich liebe dich", murmelte ich. Charlie strich über meinen Arm. "Ich weiß."

Voll schlecht geschrieben😂😂 hab sowas schon mega lang nicht mehr geschrieben🙈

Auf jeden Fall ist #Charmie endgültig miteinander verschmolzen 💥😇

heavy past | boyxman ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt