Von One Direction und anderen Problemen...

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Den ganzen Nachmittag musste ich mit Ricky zusammen ihren Schrank nach etwas passendem durchsuchen. Das war schwerer als es klingt den kaum hatten wir etwas gefunden bekam sie Zweifel und wollte doch lieber etwas anderes. Es war zum verrückt werden, nach 2 Stunden fanden wir dan endlich etwas was ihr gefiehl..."Jetzt zu dir.." "Ohhh nein nein nein.... Ich schaff das schon allein, ich komm einfach in 1 1/2Stunden wieder ok?!" Sie wollte schon widersprechen, aber da war ich schon aus der Tür. Bei mir Zuhause musste ich nicht lange überlegen, ich zog meine Lieblingsjeans und ein gemütliches T shirt an, ich kann solche engen shirt in denen man sich kaum traut sich zu bewegen überhaupt nicht leiden. Danach steckte ich noch meine Haare hoch und ärgerte mich darüber das meine Haare nicht schneller wuchsen .In der 5. Klasse hatte ich sie mir Ohrenlang geschnitten und jetzt, am Ende der 10.  waren sie immernoch nicht Hüftlang so wie geplant, naja ,egal. Ich schaute auf die Uhr, es war 14 vor 5 ,mir war aber langweilig also ging ich jetzt schon zu Ricky. Als ich ankam war Ricky am verzweifeln, sie konnte sich nicht entscheiden ob sie die Haar offen lassen sollte oder doch lieber einen Pferdeschwanz machen... Ich verdrehte die Augen, am Ende würde sie sie eh offen lassen, so wie immer. Danach musste ich Ricky versprechen immer in Rufweite zu bleiben falls sie mich brauchen würde."Du machst dir viel zu viele Gedanken, wird schon alles gut gehen. " Kaum hatte ich das Gesagt klingelte es schon an der Tür, Ricky sauste zur Tür und öffnete per Knopf die Eingangstür unten."Wie seh ich aus?!" fragte sie mich zum 100-ten mal, ich lächelte nur über sie, MICH könnte ein Junge nie so durcheinanderbringen...glaube ich. "Du siehst wunderschön aus!" beruhigte ich sie, sie gab mir einen Kuss auf die Wange und schnappte sich ihre Handtasche um den Jungen entgegen zu kommen.

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