Von One Direction und anderen Problemen...

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Nachdem wir uns eine Weile schweigend anstarrten ergriff ich schnell das Wort, ich fand peinliches Schweigen fürchterlich..."Ähh, Ricky, dein Onkel arbeitet doch im Grafen?! Kan der nicht vielleicht doch noch ein paar Gäste unterbringen?" Ricky schaute mich kurz verwirrt an, sie hatte die ganze Zeit über Harry ungläubig angestarrt, und der sie. "Ja kla, wartet hier ich hol schnell mein Handy und ruf ihn an"  Meinte sie, und ich wunderte mich das ihre Stimme so ruhig blieb, sie packte mich am Arm und zusammen gingen wir wieder ums Haus. Als wir außer Hör- und Sichtweite wahren drückte sie mich zu Tode und kreischte etwas von "schönster Tag meines Lebens" aber es war offensichtlich nicht der schönste Tag für One Direction, den Ricky Onkel, Julien ging nicht an sein Handy! Als wir das Louis und Harry erzählten ließen sie die Köpfe hängen, Harry sah besonders traurig aus. Ich musste etwas unternehmen , sonst würde sich Ricky, wie ich sie kenne in wenigen Augenblicken auf Harry stürzen um ihn zu trösten, und wer weiß wan sie ihn dan he wieder losgelassen hätte."Wie währe es wen wir einfach mit euren schicken Auto kurz hinfahren, es ist nicht sehr weit! " überlegte ich, sofort wahren die Beiden wieder gut gelaunt und wollten schon in Richtung Auto gehen als ich noch hinzufügte."Also Ricky kümmert sich ja jetzt um euer Zimmerproblem, und damit habe ich ja eigentlich nicht mehr zu tun..." Ehe ich weiterreden konnte fingen Harry, Louis und Ricky gleichzeitig an auf mich einzureden."Blödsinn, du kommst mit!" Sagte Louis und das war sein letztes Wort, ergeben folgte ich ihnen also zum Auto...

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