TINI ~ El Gran Cambio De Violetta (Teil 1)

Kapitel 66

Liebevoll sah mich Naty an.

Sie hat recht ...

Alles hatte so klein angefangen.

Ich das schüchterne Mädchen, neu in Buenos Aires und einen "Freund" der mir irgendwann sogar den ersten Kuss gibt.

Nun sind es fast sieben Jahre und wir sind verheiratete und haben eine kleine süße tochter.

Dabei fühlt sich die Zeit an wie eine kleine ewigkeit.

Mehr klein statt ewigkeit.

Ich verstehe nicht wieso die Zeit so schnell vergehen konnte.

,,Ja ... aber ich bereue keine Hürde die wir hatten, nicht mal die vor ein paar Tagen als alle meinten nun ist alles vorbei. Wir übertreiben immer zu schnell und das haben wir beide begriffen.  Seit dieser Streit war ... wir vertrauen uns einfach alles an. Wir reden mehr und ... keine Ahnung... es ist wie ein Neustart für uns gewesen und der hatte uns gut getan."

Fran lachte.

,,War scheinbar auch eine ziemlich schöne versöhnung",

,,Halt die Klappe",zische ich ihr entgegen.

Erst sahen wir uns an, brachen dann aber im schallenden gelächter aus.

,,Okey ... wir wollten eigentlich spazieren gehen ... also los".

Mit einem mal rannte Camila und Naty vor.

,,Wer zuerst am Wasser ist".

Oh mein Gott... die werden wahrscheinlich nie erwachsen.

,,Sag mal Vilu",

,,Hm..",

,,Denkst du nicht manchmal das es ein Fehler war?",

,,Wie meinst du das?",

,,Naja das alles so schnell ging",

,,Naja ... jain".

Verwirrt sah sie mich an.

,,Also ... Ja auf der einen seite, aber auch nein. Es ist passiert weil es so sein sollte und fertig ... Ich bereue es nicht. Früher habe ich mir oft auf Tour vorgestellt wie es sein könnte wenn ich mal eine Familie habe und mich zurückziehe und nun ... ist es halt so. León und ich wissen das wir eigentlich unser Leben "Verbaut" haben fürs erste, aber es tut uns und unserer Beziehung auch wirklich gut."

Ich Frage mich wieso mich die Mädels so ausfragen nach meinem Leben.

Vor allem mein Familien Leben...

,,Gibt es etwas was ich wissen sollte?",

,,Naja ... Ich erzähle es dir mal wann anders wenn sich alles einwenig beruhigt hat. Aber im Moment ist es zu viel und... ja",

,,Na gut".

Natürlich bin ich leicht sie, aber wenn sie nicht will, will sie nicht.

,,ERSTER!"

Camila keuchte und lachte.

Natalia lag quer im Sand und lachte auch.

,,Ja aber nur weil ich gerutscht bin!"

Lachend stand ich am Kinderwagen und könnte nicht mehr.

Dieser Anblick war zu schön...

,,Lacht nicht und hilft mir".

Fran und Cami standen auf und halfen ihr.

,,Na..."

Erschrocken schrie ich auf.