Helene Fischer - Story

Kapitel 72: Helene's Sicht

Eva schlief und ich lehnte mich lächelnd an flo. "Lene, ich lieb dich und ich würde mich über ein zweites Kind auch freuen, aber zur Zeit ist es echt bisschen schwierig.", sagte flo und sah mir in die Augen. "Sie hat es dir erzählt?", fragte ich und atmete laut aus. "Sei nicht böse auf sie, sie meint es doch nur gut!"sagte er beruhigend und nahm mich in den Arm. "Weißt du irgendwann ist das Leben vorbei und man bereut es sich nicht die wünsche erfüllt zu haben die man hatte!"sagte ich leise und sah zu Eva. Zu meiner Tochter die mir soviel bedeutete. Ich strich ihr sanft über den Kopf. "Helene ich würde mich über ein zweites Kind mit dir genau so sehr freuen. Aber du musst wissen das du wieder ein paar Monate auf deinen Beruf verzichten musst!", sagte er und sah mir in die Augen. "Wäre das ein Problem? Ich meine die letzten Jahre hab ich hart genug gearbeitet um jetzt vielleicht mal eine Pause einzulegen..."sagte ich nachdenklich. "Es ist deine Entscheidung ob du eine Pause machen willst, ich werde immer für dich da sein, versprochen!"sagte er sanft und küsste mich zart. "Danke!"flüsterte ich. "Kannst du mir helfen Eva noch oben zu bringen?"fragte ich lachend. Er grinste und hob sie hoch. Vorsichtig ging er die Treppe nach oben und legte sie in ihr Bett. Ich deckte sie zu und gab ihr dann noch einen Kuss auf die Stirn. Wir gingen aus dem Zimmer und ich schloss leise die Tür. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo wir uns eng aneinander kuschelten. Wir küssten uns lange und zärtlich. Plötzlich drehte sich Flo, so dass er übermich gebeugt war. "Was ist jetzt?"fragte ich lachend. "Du bist wunderschön..."flüsterte er und küsste mich zärtlich. "Ich hab mich noch nicht entschieden ob ich eine Pause mache!"sagte ich verwirrt. "Schon mal was von Spontanität gehört?"fragte er grinsend. Ich schüttelte lachend den Kopf. Er küsste mich zart am Hals. Langsam wanderte er im seiner Hand unter mein Oberteil und zog es mir aus. Er küsste mich am Bauch und ging immer weiter nach oben, bis er wieder an meinen Lippen an kam. Ich zog ihm sein T-shirt aus und strich mit meinen Finger über seinen Oberkörper. Ich zwinkerte ihm zu und das war unsere erste Nacht, wo wir versuchten ein zweites Kind zu bekommen.