Kapitel 64: Helene's Sicht

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Wir standen auf dem Balkon und sahen in den Himmel. "Frohes neues!"sagte ich leise zu Flori der seinen Arm um meine Taille gelegt hatte. "Dir auch!"sagte er und küsste mich zart. Ich erwierte den Kuss schloss die Augen. "Helene! Ich liebe dich du bist mein ein und alles, ohne dich wäre ich nichts. Du baust mich auf und bist immer für mich da!", sagte er und sah mir in die Augen. Ich stand verwirrt da und wusste nicht recht was ich sagen sollte. Er holte kurz etwas aus seiner Jackentasche und kniete sich dann vor mich.

"Deshalb möchte ich dich fragen, Prinzessin, ob du meine Frau werden willst?"fragte er sanft. Mir kamen die Tränen und ich brachte fast kein Wort raus. "Ja natürlich!"flüsterte ich. Er nahm vorsichtig meine Hand und steckte mir den Ring an. Mir liefen immer mehr Freudentränen über die Wangen und ich strahlte glücklich. Er hob sich und wir küssten uns lange. "Ich liebe dich!"sagte er und drückte mich an sich. "Ich liebe dich auch! Mehr als alles andere!", sagte ich überglücklich. Er wischte mir sanft die Tränen weg und küsste mich erneut. Arm in Arm standen wir auf dem Balkon und schauten uns das Feuerwerk an. Ich lehnte mich an ihn und schaute mir den Ring an. "Er ist wunderschön!", sagte ich und strahlte ihn an. "Schön das er dir gefällt!"sagte Flori zufrieden."Lass mich raten, Eva und du steckt unter einer Decke?"fragte ich und grinste ihn an. "Ja! Vor ihr kann man sowas nicht geheim halten!"sagte er lachend. "Na dann..."sagte ich und kuschelte mich wieder an Flori. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und ich schloss die Augen. Dieser Moment war perfekt, alles war momentan perfekt! Wir standen noch eine Weile draußen, bis wir schließlich wieder nach drinnen gingen und uns auf die Couch setzten. Ich kuschelte mich an Flo und er streichte mir sanft über den Kopf. Plötzlich viebrierte mein Handy und es zeigte eine Nachricht von eva an. >>happy new year! Ich hab euch lieb❤>> schrieb sie und ich lächelte zu flo. "Sie ist einfach eine süße maus!", sagte er und ich nickte. "Wie ihre Mutter!"sagte er zu mir. "Ich bin keine maus!"sagte ich lachend. "Nein du bist eine Katze!"sagte er und grinste mich an. Er küsste mich leidenschaftlich und ch erwiderte den Kuss. Wir drehten uns so das ich unter im lag. Ich zog ihn zu mir runter und er küsste mich zart am Hals. Langsam wanderte seine hand unter mein top und er zog es mir aus. Er küsste mich weiter und ich strich ihm sein t-shirt ab und fuhr mit meinen finger über seinen Oberkörper. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Als wir oben im Schlafzimmer waren, ließ er mich aufs Bett hinab und küsste mich weiter. Er öffnete meine Hose und zog sie mir langsam aus. Ich drehte mich und öffnete den Knopf seiner Hose. Ich küsste ihn weiter und zog ihm dann die Hose aus. Wir küssten uns zärtlich und seine Hand wanderte langsam zu meinen Rücken vor er meinen BH öffnete und mir auszog.

Helene Fischer - StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt