Kapitel 63: Eva's Sicht

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"Hey mein Engel!"sagte er und zog mich zu sich. Er küsste mich zart und lächelte mich an. "Hey!"sagte ich glücklich. Er zog mich mit nach drinnen. "Magst du Raclette?"fragte Jonas. "Ja kar!"sagte ich grinsend. "Dann ist ja gut!"sagte Jonas erleichtert. Ich hörte wie jemand die Treppen runter lief. "Na Eva altes Haus, wie läufts?"fragte Jonas Bruder lachend. "Bei mir läuft alles perfekt! Du kleiner teufel!", sagte ich hnd wuschelte ihm über den Kopf. Er knurrte mich an. "Jonas kein bruder knurrt mich an!", sagte ich lachend und setzte mich auf die Couch. Jonas lachte und setzte sich neben mich. Ich lehnte mich an ihn und sein bruder lehnte sich an mich. Ich sah kurz zu jonas und wir mussten lachen. "Was lacht ihr so blöd! Ich hab eva genau so lieb wie du!", sagte er. "Ohh!", antwortete ich. "Geht gar nicht! Du schlaumeier!", sagte jonas entschlossen. "Doch das geht! Wir können sie uns ja teilen, am Montag, Dienstag und Mittwoch hab ich sie am meisten lieb und den Rest der Woche du!"sagte er lachend. "Ihr habt echt eine Meise!"sagte ich lachend. "Wir doch nicht!"sagte Jonas empört. "Du sei mal ganz still!"sagte ich zu ihm. Sein Bruder lachte los und kugelte sich auf dem Sofa. "Sollen wir ein Spiel spielen?", fragte jonas bruder und sah uns flehend an. "Wenn eva will", sagte jonas und sah mich fragend an. "Bitte eva!", sagte sein bruder. "Na klar warum nicht!", sagte ich und lächelte zu Jonas.

Hol mal ein spiel kleiner!", sagte jonas und er sprang auf. Jonas zog mich nah an ihn und ich sah ihm tief in die Augen und küssten uns. "Ich bin froh das du bei uns bist!"sagte er und ich kuschelte mich zu ihm. Der kleine kam mit einem Spiel runter. "Musst ihr immer aufeinander hocken?"fragte er genervt. Wir beide sagen uns an. "Ja!"sagten wir gleichzeitig. "Na toll!"sagte er lachend. Er baute das Spiel auf und wir setzten uns an den Tisch. Sein bruder setzte sich eng an mich und ich sah verwirrend zu jonas. Er zog mich zu sich. "Man jonas! Lass mich doch bei Eva sitzen", sagte sein bruder und rutschte wieder zu mir. "Boa ey hört mal auf zu streiten!", lachte ich und stand auf und setzte mich auf einen Stuhl. "Das hast du toll gemacht!", sagte er vorwurfsvoll. "Ich?"fragte Jonas empört. "Ja du!"sagte er. "Jungs kommt runter!"sagte ich lachend. "Aber nur dir zu liebe!"sagte Jonas Bruder. Wir begannen zu spielen. Ich schaute auf die Uhr. Es war bereits 23:30. "ich geh mal das Raclette aufbauen!"sagte Jonas und ging in die Küche. Ich lächelte zu seinem Bruder. "Wie gehts dir?"fragte ich ihn. "Super! Natürlich!", strahlte er. "Du bist mir aber auch einer!", sagte ich lachend. "Eva? Darf ich mich zu dir setzten? Bitte?", sagte er. Ich musste lachen. "Na dann komm mal her aber zum essen sitzt du dich wieder auf deinen eigenen Stuhl.", sagte ich und er nickte freudig und setzte sich auf meinen Schoß. "Jonas kam rein und sah mich verwirrend an.Ich sah ihn lächelnd an und formte ein stummes »lass ihn«. Er nickte lachend. Jonas Bruder legte seinen Kopf an meine Schulter und schloss die Augen. "Hey gleich ist Silvester!"sagte ich lachend zu ihm. "Ich bin aber müde!"sagte er leise. "Dann leg dich grad mal hin und dann wecken wir dich gleich nochmal kurz, okay?"fragte ich ihn. Er nickte und legte ihn vorsichtig aufs Sofa. Wir stellten das Essen an den Tisch und bereiteten alles vor. "Wir sollten uns lansam schuhe und jacken anziehn", sagte jonas und ich nickte freudig. Wir zogen uns um und weckten dann seinen bruder auf. Wir gingen nach draußen, wo schon einige Nachbarn standen. Jonas hatte seinen Bruder auf dem Arm und lächelte mich an. Ich lehnte mich rückwärts an ihn und sah in den Himmel. Alle begannen von zehn runter zu zählen. Jonas und ich stimmten ein. Bei Null ließen viele Raketen steigen. "Frohes neues Jahr mein Engel!"sagte Jonas und küsste mich. "Dir auch!"sagte ich und lächelte. "Hey!", sagte sein bruder. "Wir wünschen dir auch ein frohes neues!", sagte wir und ich gan ihm einen leichten kuss auf die Wange. Wir standen noch eine weike da und sahen dem Feuerwerk zu. Schließlich gingen wir nach drinnen und aßen noch etwas.

Helene Fischer - StoryWhere stories live. Discover now