Helene Fischer - Story

Kapitel 17: Florian's Sicht

Seid ihr eigentlich verrückt? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir zusammen sind wegen dem Kind!", sagte ich wütend und lief Helene hinterher. Als ich oben auf dem Dach ankam, sah ich, dass sie am Boden sitzt und weinte. Ich ging zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. "Naa, mein Schatz!", sagte ich und sie sah mich an. Ich wischte vorsichtig ihre Tränen weg. Es begann zu regnen, erst nieselte es nur doch dann begann es richtig zu schütten. Wir saßen immer noch auf dem Dach, biss Helene zu zittern begann. "Komm wir gehen rein, sonst wirst du noch krank!", sagte ich und zog sie nach oben. Wir küssten uns, doch dann kam ein Wind auf und es fing an zu Donnern und Blitzen. Wir liefen Richtung Türe. Wir gingen gerade zur Treppe, als unsere Manager kamen. "Da seid ihr ja! Dass war wirklich nicht so gemeint!", entschuldigte sich Uwe. "Schon ok!", gab Helene als Antwort. "Ich bring sie dann mal nach Hause!", sagte ich und wir gingen zu meinem Auto. "Willst du nach Hause? Oder kommst du mit zu mir?", fragte ich Helene als ich den Motor starte. "Wenn ich bei dir bleiben darf?", fragte sie vorsichtig und lächelte mich an. "Natürlich darfst du mein Schatz, sogar sehr gerne.", antwortete ich und küsste sie. Da blitzte es auch schon wieder. Wir fuhren schließlich nach Hause und machten es uns auf der Couch gemütlich. Sie kuschelte sich in meine Arme und ich streichelte ihr über den Kopf. Es begann total laut zu Donnern und Helene klammerte sich richtig an mir fest. "Hey du brauchst doch keine Angst haben, ich bin bei dir!", sagte ich doch Helene zog sich nur die Decke über und rutschte noch näher an mich ran. "Helene das ist doch nur Gewitter!", sagte ich mit eine lachen. Doch ich bekam nur einen bösen Blick. "Schon gut!", sagte ich erneut und wir fingen beide an zu lachen. "Flori? Kommst du morgen mit zu meinen Eltern, will ihnen den Mann wo ich liebe vorstellen!", sagte sie und sah mich flehend an. "Naklar!", antwortete ich und küsste sie und so schliefen wir auch bald Arm in Arm ein.